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Schleudertrauma: Die Geschichte eines SP-Barbaren (ein Drama in 5 Akten)

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Guest
Schleudertrauma: Die Geschichte eines Sp-Barbaren.

Damit's noch mehr Spaß macht, natürlich HC mit Players8 und eine Barbarenart, die es nicht so schnell bis nach Hell schafft: Der Wurfwaffen-Barbar.

Ein Drama in 5 Akten:

AKT I

Ich taufte ihn gestern auf den Namen "Schleudertrauma"
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Da auf Grund von Goldmangel noch keine Wurfwaffen erhältlich waren, musste das erste Monster mit bloßen Händen vermöbelt werden.
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Der Barbar geriet dann in einen Blutrausch und konnte ab und zu aus einem Gefallenen ein paar Goldzähne herausschlagen.
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Reichlich beladen mit wertvollen Schätzen kehrte er wenig später ins Lager der Jägerinnen zurück.
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Schließlich fand er nach einigem Suchen die Höhle des Bösen. Beim Betreten blies ihm ein fauliger Gestank entgegen (er hätte wohl doch das Angebot von Charsi annehmen sollen, mit ihr im Fluss neben dem Lager zu baden). Ein paar Ecken weiter fand er eine rüstige Rentnertruppe, die gegen die geplante Rentenkürzung demonstrierte.
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Da sich die Rentnertruppe als ziemlich zäh erwies und der Schadensoutput mit 2-4 Schadenspunkte doch recht kläglich war, wurde auf Explosionselixiere zurückgegriffen, die fortan wertvolle Dienste leisten sollten.
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In Totenfeuers fauligen Überresten fand ich schließlich meine erste richtige Waffe, die unter allen Höhlenbewohneren nun Furcht und Schrecken verbreiten sollte.
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Wenig später war die Höhle gesäubert und ich holte mir bei Akara meine Belohnung ab. In der kalten Ebene suchte ich die Grotte auf, um dort weitere Erfahrungen zu sammeln und vielleicht das ein oder andere Item zu erhaschen.
Dort traf ich dann auch das erste blitzverzauberte Monster.
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Das erste mal heikel wurde es, als mir beim abendlichen Spaziergang durch die kühle Grotte eine Meute von Bogenschützen auflauerte, die mich mit ihren Pfeilen eiskalt erwischte. Dank meiner Giftgaselixiere ging denen aber schnell die Luft aus
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Kurz darauf hatte ich auch schon den Abgang nach Level 2 gefunden und war sehr neugierig darauf, welche Schätze sich dort wohl verbergen mochten. Dummerweise gingen mir aber langsam die Elixiere aus, nachdem ich dort Tod und Pestilenz walten ließ und aus einer versteckten Ecke gesellten sich noch ein paar Skelette dazu, die auch noch ihren großen Bruder holen wollten.

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Entgegen jedes Styles und innerster Überzeugung war ich leider gezwungen, mir meinen Weg mit einem Necro-Zahnstocher durch die Monsterhorden zu bahnen.
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Um meinen Ruf als Wurfwaffenbarbar nicht noch weiter zu besudeln kehrte ich kurzerhand in die Stadt zurück, um meine Hauptwaffen wieder aufzufüllen.
Danach wurde in der Grotte noch der Rest aufgeräumt.
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Da es mir in der Grotte immer so kalt in den Nacken zog (insbesondere mit Eispfeilen im Rücken), beschloss ich mir eine unkaputtbare Pelzmütze zu kaufen.
Sie sollte mich fast bis in Akt 2 begleiten
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Ein kurzer Abstecher zu Bischibosch beschehrte mir mein erstes Gosu-Item, das meinen Schadensoutput nahezu verdoppelte.
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Der Friedhof war dann auch schnell gefunden und Blutrabe stellte sich als schlechter Scherz heraus, insbesondere der Drop, den sie mir beschehrte.
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Endlich war es dann so weit... ein magischer Moment! Ich erreichte Level 12 und konnte Doppelwurf skillen. Jetzt ging es langsam richtig zur Sache, Champions lagen mir reihenweise zu Füßen.
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Der Weg in den Dunkelwald war schnell gefunden und der WP gesichert. Einige Untiere, die einen seltsamen alten Baum bewachten wurden Opfer meiner tötlichen Wurfspeere.
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Der heldenhafte Einsatz von Alisa, die ich nach dem Tod von Blutrabe zur Seite gestellt bekam, war wohl mehr törricht als tollkühn.
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Nachdem ich Griswold von seinen Qualen erlöst hatte, schleppte ich die arme Alisa zurück ins Lager und ließ sie notdürftig zusammenflicken. Cain verzog sich recht wortlos ins Lager.
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Nachdem ich dem Weg aus dem Dunkelwald eine Weile gefolgt war, entdeckte ich schließlich einen alten Turm, in der eine Böse Gräfin hauste. Sie platze gleich vor Freude, als sie mich sah.
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Auf dem Weg zu ihr hatte ich auch ein nettes Juwel gefunden, das meinen Schaden gleich mal um satte 9% erhöhte.
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Zurück im Lager bat mich Charsi einen alten Hammer zu suchen, der irgendwo unbewacht in einer dunkeln Ecke liegen sollte. Ich stellte dann schnell fest, dass der Hammer wohl etwas besser bewacht war. Während ich mir einen besseren Angriffspunkt aussuchte, beging Alisa den gleichen Fehler wie bei Griswold. In der nachfolgenden Abbildung sind ihre letzten Sekunden festgehalten, bevor sie der grüngeärgerte Schmied mit einer recht heftigen Rückenmassage beglückte.
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Vor der Kaserne kam es zu einem Showdown zwischen mir und dem Schmied, indem Alisa gerächt wurde. Beim Betreten der Kathedrale fand ich schließlich meinen ersten gelben Ring, mit nur sehr zweifelhaften Eigenschaften.
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Der Weg zu Andariel war mehr oder weniger ein Kinderspiel, sie selbst war mit /Players8 auch kein großes Hindernis. Von ihrem Drop war leider nur ein einziges Item für mich brauchbar.
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Beladen mit dem Spieß und ein paar Klunkern kehrte ich ins Lager zurück und trat eine Reise in die neuen Bundsländer an.
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AKT II

In Lut-Golein besorgte ich mir zu aller erst einen neuen Gefährten mit einer defensiven Ader und holte mir mit seiner Hilfe den Würfel, um meine vielen Klunker verstauen zu können
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Nachdem die ich die ganzen Klunker vercubet hatte, beschloss ich mit meinem neuen Merc Chalan mal wieder auf Adventure-Tour zu gehen.
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Ein paar Meter weiter fiel mir gleich das erste Set-Item vor die Füße, über das sich Chalan sehr freute und sich schon bald viel stärker fühlte.
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Ein paar Meter weiter fiel mir gleich das erste Set-Item vor die Füße, über das sich Chalan sehr freute und sich schon bald viel stärker fühlte.
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Ein netter Schrein sorgte wieder für ein Gefühl von Blutrausch
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Bei Radament ging es gleich ziemlich heiß her und ich ärgerte mich abwechselnd grün und blau.
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Mein Merc Chalan erwies sich als gute Investition und Radament schaute ziemlich böse aus der Wäsche.
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Auf dem Weg zur Wurmgruft kamen dann die ersten Blitzkäfer, mit denen sich vornehmlich Chalan abmühen durfte, da ich nur 4% Blitzresistenz hatte.
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Schließlich hatte ich die Wurmgruft gefunden und Chalan freute sich ganz besonders darauf, als erster die Gruft inspizieren zu dürfen.
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Nachdem sich Chalan ein paar mal übelst verlaufen hatte und ich ihm drohte drastisch sein Gehalt zu kürzen, tat er endlich das, wofür er bezahlt wurde.
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Der kalte Wurm war schnell gefunden und es ging in die Endrunde.
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Auf dem Weg zur vergessenen Stadt schauten wir auch nochmal bei Chalans Bruder Rasan vorbei
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Reißzahn schien wohl auch seine Zähne eingebüßt zu haben, denn er ließ ziemlich zu wünschen übrig.
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Der Sieg war mein!
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Zur Belohung gab es für Chalan ein Bild mit mir auf den Balkon.
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Die Palastkeller waren auch kein Problem und Feuerauge schenkte mir meinen ersten wirklich brauchbaren Ring.
 
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Abermals hatte Chalan ziemliche Orientierungsprobleme. Ich glaube, er trinkt zu viel.
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Bei einem kleinen Abstecher vom Hauptweg fiel dann das 2. Set Item, das meine Feuerresistenz gleich mal um 25% erhöhte und meine einfachen Stiefel, die ich in Akt 1 in der Höhle des Bösen gefunden hatte, ersetzte.
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Der Geisterbeschwörer war auch gleich Feuer und Flamme, als er mich sah.
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Im Tal der Magier fand ich schließlich mein erstes brauchbares Amulett
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Das Grab von Tal Rasha war ziemlich übel, da die Vernichter immer schön nahe zusammenstanden und die Skelette fast schneller wiederbelebt wurden, als man sie niedermetzeln konnte. Aber wenn man sie nur ein wenig anschreit, dann kann man sie schnell verscheuchen.
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Schließlich war die Grabkammer gefunden und der unbesiegbare Chalan freute sich auf seinen Auftritt.
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(Ohne Kommentar)
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Die Belohnung fiel allerdings alles andere als brauchbar aus.
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AKT III

Auf meinem ersten Waldspaziergang traf ich gleich ein Monster, das mir vollkommen freiwillig eine Jadefigur vor die Füße warf.
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Diese konnte ich wenig später gegen ein Sixpack bei Alkor eintauschen. In der Schnapsbrennerei in der Spinnenhöhle gab sich Chalan mal wieder die Dröhnung und war vorübergehend nicht mehr ansprechbar.
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In einer verspinnwebten Ecke fand ich schließlich eine nette grüne Rüstung, die mir meinen ersten +1 Skill beschehrte.
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Als Chalan seinen Rausch ausgeschlafen hatte, ging es weiter auf Safari durch den Schinderdschungel auf der Suche nach so nem Brotmesser.
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Als Belohnung gab's nen wirklich tollen Ring, der mir genauso wenig nützte wie Ormus.
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Auf dem Weg zum Schinderdungeon fand ich ein paar nette Handschuhe, die wie für mich gemacht waren.
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Voller Optimismus und Vorfreude betraten wir den Dungeon.
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Wir wollten mit Hexendoktor Endugu über Chalans Alkoholproblem reden, doch uns blies sein übler Mundgeruch entgegen. Aus seiner Kiste lachte mich Kalims Gehirn an.
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Weil sich Chalan nach ein paar neuen Weinsorten umschauen wollte, machten wir uns auf den Weg zum Basar von Kurast. Unterwegs trafen wir ein paar Aktivisten von Greenpeace.
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Sie schenkten mir ein nettes Amulett.
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Da Chalan jetzt mal kurz für kleine Söldner musste, beschlossen wir in die Kanalisation zu gehen
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Dort traf ich dann auch meine größten Fans, die gleich platzen wollten vor Freude
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Schließlich fand ich endlich Kahlims Herz und ich konnte diese stinkende Kanalisation endlich verlassen.
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In Oberkurast ging es dann nochmal ziemlich zur Sache, da die Leute von Greenpeace ihren großen Bruder mitgebracht hatten.
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Ich wollte mir anschließend nochmal Rat holen, da mir Chalan mit seinem Alkoholproblem ziemliche Sorgen bereitete.
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Alle waren sofort Feuer und Flamme Chalan zu helfen.
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Chalan beteiligte sich ebenfalls und fragte Toorc Eisfaust ein Loch in den Bauch
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Von der herzlichen Diskussion blieb nur ein Zahnstocher übrig.
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Auf dem Weg zu Mephisto sind wir beide aber recht schnell ziemlich abgeblitzt.
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Während Chalan und Mephisto sich um eine Flasche Wodka stritten, warf ich Mephisto ein paar Komplimente an den Kopf.
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Chalan hatte die Flasche für sich erobern können und gleich auf Ex getrunken, während ich mit Mephisto recht hitzig diskutierte.
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Freundlicherweise beschloss Mephisto mich mit ein paar Schneebällen abzukühlen.
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Mephisto hatte letztendlich keine Chance und zog sich entgeistert in seinen Seelenstein zurück.
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Der Drop war für mich leider denkbar ungeeignet.
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AKT IV

Und wenn man denkt: "Schlimmer geht's nicht mehr", dann kommt man in die Hölle, wo sich alle erdenklichen Kreaturen herzlich wenig für meine Wurfwaffen interessieren.
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Es ging recht zäh voran, bis wir schließlich auf Izual trafen. Sofort ging Chalan zum Angriff über.
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Nachdem ich 3x in die Stadt zurückkehren musste, um meine Wurfwaffen wieder aufzufüllen (Wurfaxt 130 / Speer 80), war auch schließlich der Quest endlich abgeschlossen und ich konnte mir meine Belohnung bei Tyrael abholen

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In der Stadt der Verdammten wurden wir auch gleich herzlich in Empfang genommen und mir flogen Elementargeschosse aller möglichen Farben um die Ohren

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Nach minutenlangem Kampf war schließlich der Weg frei
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Ein Fertigkeitsschrein erhöhte meinen Schaden merklich
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Schon ging es wieder weiter um den Seelenstein zu zerstören. Chalan hatte kurz Pause gemacht, um ein wenig an der Flasche zu nippeln, während ich mich gleich ins Kampfgeschehen stürzte
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Durch Chalans alkoholhaltigen Atem wurden einige Blurogs aufgescheucht, die von ihm ein paar Flaschen Whiskey schnorren wollten.
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Der Schmied war zwei Wochen lang nicht beim Krafttraining gewesen und benebelt durch Chalans Alkoholfahne stellte er kein ernsthaftes Problem dar
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Die Belohnung für den Quest fiel allerdings ziemlich mager aus. Gerade mal eine Tal-Rune und ein perfekter Smaragd. Ich denke darüber nach, mir mit der Rune später eventuell eine Tal-Armor zu bauen, von der ich schon so viel gehört habe
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Schließlich war es dann so weit: Ich machte mich mit Chalan auf den Weg zu Diablo. Am Eingang des CS wurden wir bereits erwartet
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Seltsam lodernde Flammen über dem Kopf interessierten mich als Wurfwaffenbarbaren natürlich nicht im geringsten
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Das erste Siegel war geöffnet und der Anführer lag in Krümeln zu meinen Füßen
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Fürst de Seis war auch eine Lachnummer gewesen, hier ist gerade sein spektakulärer Abgang zu bewundern
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Chalans Ruf nach FREIBIER beschehrte uns schnell unerwünschte Gesellschaft
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Nachdem Chalan seine Konkurrenz beseitigt hatte und auch das letzte Siegel geöffnet war, kündigte sich Diablo, Herr des Rotlichtviertels an
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Diablo versuchte zunächst, mich mit billigen Taschenspielertricks zu beeindrucken
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Für Chalan ging es recht deftig zur Sache, nachdem Diablo bemerkt hatte, dass Chalan in der Zwischenzeit seinen Weinkeller geplündert hatte, womit er dessen unbändigen Zorn auf sich zog
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Während Chalan wieder eine kleine Ruhepause einlegte, spielte ich eine Runde alleine mit dem Dicken, der recht großen Spaß daran hatte, mich zu blitzdingsen.
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Nachdem Chalan wieder aufgestanden war, zog erneut Diablos Zorn auf sich und Chalan erwies sich jetzt des öfteren als "Groschengrab
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Doch schließlich, nach hartem Kampf, ging es schließlich doch in die Endrunde
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Chalan mischte auch nochmal mit, um an Diablos Schlüssel für seine Biervorräte zu kommen
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Was für ein Anblick, was für ein Sieg
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Chalan fand zwar keinen Schlüssel zu Diablos Biervorräten, aber er bekam jetzt endlich seine erste brauchbare Rüstung
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Gut ausgerüstet konnte es dann schließlich in die nächste Runde gehen
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AKT V

Im blutigen Vorgebirge angekommen, ging es nur sehr zäh voran.
Unterwegs schlossen sich uns noch zwei meiner Landsleute an, um bei Schenk ein Saufgelage zu veranstalten... blau waren sie ja schon.
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Uns peitschte ziemlicher Widerstand entgegen und Chalan geriet in Blutrausch, da Schenk das Bier ausgegangen war
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Schließlich ging es weiter ins Eishochland um ein paar Geiseln aus den Händen von Fundamentalisten zu befreien
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Die ersten Gefangenen konnten gefunden werden
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Unterwegs trafen wir auch meinen Bruder KalQueck und Chalan machte in seiner Bierlaune wieder einen seiner üblen Scherze
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Auch die zweite Packung Barbaren war gefunden und auf dem Weg in die Freiheit
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Beim dritten Holzkäfig kam ich mir dann schon ein wenig blöd vor und ich konnte mir meinen Kommentar nicht verkneifen
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Und der Oscar in der Kategorie "Kreative Namen" geht an
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Nachdem Chalan wieder ein paar Bier gezwitschert hatte, kam er sich gleich mächtig stark vor
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Die Mondfürsten leisteten mir erbitterten Widerstand, während Chalan mal kurz wegging, um seine Biervorräte aufzufüllen
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Mit Chalan wieder an meiner Seite eilte ich zu Anyas Rettung
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Während Chalan eine Runde mit dem flauschigen Froststein kuscheln ging, warf ich den beiden einige Wurfspeere zu
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Schließlich war Anya befreit und ich wurde für meine Mühe fürstlich belohnt
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Im Gletscherweg fand dann schließlich ein weiterer magischer Moment statt. Ich hatte die ersten 33% meiner Enigma zusammen, ich musste jetzt nur noch eine lausige Jah und Ber finden... aber die bekommt man ja an jeder Ecke, wie ich gehört hatte
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Blitz und Feuer schlugen mir aus dem Reich der Kobolde entgegen, während Chalan versuchte, sich unauffällig von hinten zu nähern
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Per Anhalter versuchten wir dann zum Weg der Urahnen zu kommen, aber niemand wollte uns mitnehmen
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Da ich meine Rüstung langsam für unzureichend hielt, beschloss ich mir eine Tal-Armor zu bauen, von denen ich immer so viel gehört hatte. Das Unterfangen stellte sich allerdings als Klogriff heraus. Vielleicht hätte ich ja Eth-Tal sockeln sollen, da es sich ja um eine etherische Rüstung handelte. Aber wer braucht schon Gosu-Items, wenn er Skill hat!
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Mit einem Schrein lässt sich ja auch ganz einfach der Schadensoutput erhöhen
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Auf dem Weg zu den Urahnen wurde es langsam heftig für Chalan, da er auf zahlreiche Gläubiger traf, denen er Geld schuldete, um sich sein berauschtes Leben zu finanzieren.
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Die Eisheilgen legten sich auch noch MÄCHTig ins Zeug, aber Chalan konnte ihnen entkommen
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Nun kam es zum Kampf auf dem Gipfel des Arreat. Aber wir waren gut vorbereitet. Ich hatte meine Heiltränke im Dutzend bei Malah billiger bekommen und Chalan hatte in Nilathaks verlassenem Haus den Schrank mit Blue Curaçao geplündert. In der weisen Vorraussicht, dass meine Wurfspeere nicht reichen könnten, hatte ich mir ein paar Ersatzstocher mitgenommen und in der Nähe des Abgrundes gebunkert
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Weil man mich als Sonderling einfach gern haben muss, zog ich schon gleich alle Aufmerksamkeit auf mich, insbesondere Talic hatte ich es angetan. Derweil näherte sich Chalan von hinten und setzte zu seiner rektalen Attacke an
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Die Attacke zeigte schnell Wirkung und wir hatten es nur noch mit zwei Gegnern zu tun
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Die Aussicht eventuell in einem Post ins Netz gestellt zu werden, ließ Korlic vor Freude in die Höhe springen
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Einige Tränke und Wurfwaffenwechsel später, hatten wir es nur noch mit Korlic zu tun
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Endlich war es geschafft. Die Urahnen waren besiegt und ich hatte mich als würdig erwiesen. Chalan freute sich auf ein kühles Bierchen
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Bevor wir uns auf den Weg zu Baal machten, schnorrte ich ein Stück von Anyas "verschwundener" Katze, um meinen Hunger zu stillen
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In Baals Thronsaal fand eine große Party statt, bei dem Gäste aus allen Akten eingeladen war. Zuerst begrüßten wir Colenzo auf das Herzlichste
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Anschließend trat auch Achmel mit seiner Cheerleader-Truppe auf
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Der Rat erkundigte sich nochmal nach Chalans Alkoholproblem, doch Chalan zeigte sich ziemlich eiskalt und unfreundlich
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Die Giftfürsten wollten anschließend einen Rave veranstalten, aber sie waren schon zu blau, um noch tanzen zu können. Ihr Boss war so abgefüllt, dass er dabei sogar in Flammen aufging und seinen ganzen Kram überall in der Gegend verstreute
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Zum Schluss gingen wir mit Lister und seinen Kumpels nochmal um den Block
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Aber auch Lister war zum Schluss zu voll, um noch an der Happy-Hour mit Baal teilzunehmen
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Schließlich schwankten wir zur Happy-Hour mit Baal, der uns gleich mit einem bunten Feuerwerk willkommen hieß, auch er war schon merklich angetrunken
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Während ich mich mit Baal näher unterhielt, zeigte sich Chalan total fasziniert von der Zimmereinrichtung
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Endlich konnte er sich wieder für Baal begeistern. Ich merkte auch langsam schon die Wirkung des Alkohols, denn ich sah Baal langsam doppelt.
Man merkte Baal an, dass er etwas scharf gegessen hatte
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Vor lauter Scham zog sich Baal hinter eine Säule zurück und veranstaltete mit Chalan ein Wettsaufen
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Tja und wie soll man es anders auch erwarten: Chalan hatte gewonnen und Baal übelst unter den Tisch gesoffen. Tja, Baal sollte eben nicht so viel trinken, wenn er nix verträgt
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Die Zeit war gekommen, Baal auszurauben... aber es lohnte sich nicht wirklich
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Aber für mich gings jetzt erstmal zurück nach Harrogath zu Anya
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Und zu guter letzt
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So, damit ist die Geschichte vorerst zuende, Schleudertrauma wird seine langen Flitterwochen mit Anya genießen, denn die Welt ist sicher, jedenfalls im Augenblick. Er hat sich seine Ruhe redlich verdient.
Chalan hat schließlich doch beschlossen eine Entziehungskur zu machen, nachdem er Atma etwas näher gekommen ist
 
ALLOHOL \o/

Lustig geschrieben, und sich mit einem Wurfbarbaren auf /players 8 in HC durchzukloppen (bzw. -zuwerfen) verdient auch einen gewissen Respekt :D :top:
 
:top:

Göttlich, tolle Idee!
Und GZ zu der Leistung!
 
Sehr geil, hat echt einen Riesenspaß gemacht das zu Lesen und ich mußte ein paarmal laut lachen :D :top:
 
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