LeChuckNorris
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[Story] Van´el, der Druide mit der schlechten Laune
Guten Abend, liebe Leser,
Dies ist die Geschichte von Van´el, einem mürrischen Druiden, welcher gegen fast alles und jeden eine Abneigung hat. Sie soll spannend werden, aber auch gespickt mit vielen Anspielungen und schwarzem Humor. Da es schon spät ist, gibt es erstmal nur dieses kleine Appetithäppchen. Morgen gibts mehr, versprochen. Übrigens, da dies meine erste veröffentlichte Geschichte ist, würde ich mich sehr über viel Feedback freuen!
(Und wer möchte, dass ich ihn in die Geschichte einbaue, soll sich einfach per PN bei mir melden.
Update: So, Storyplätze sind voll, bitte keine weiteren PNs in nächster Zeit.)
Hier noch mal eine kleine Kapitelübersicht :
Kapitel 2: Die Höhle des Bösen
Kapitel 3: Klischees links und rechts
Kapitel 4: BOSS BATTLE!
Kapitel 5: Billige Wortspiele im Sonderangebot: 3.50€ das Stück!
Kapitel 6: Immerhin geht es ihm besser als Macaulay Culkin...
Kapitel 7: Tristigkeiten in Tristram
Kapitel 8: Gräfin? Horadrim-Malus? Nie von gehört.
Kapitel 9: Ein neues Gesicht
Kapitel 10: Well excuuuuuuuse me, princess!
Kapitel 11: Sexy Flashback Action
Kapitel 12: Arnold wird "gesteinigt"
Kapitel 13: Van´el, der Druide mit der schlechten Schleichwerbung
Kapitel 14: In Horrorfilmen funktioniert das doch auch immer
Kapitel 15: Teenage Mutant Ninja Germans
Kapitel 16: Chamone!
Kapitel 17: Es gibt einen PLOT?
Kapitel 18: Der Viperntempel
Kapitel 19: Der Totenbeschwörer mit dem Spielproblem
Kapitel 20: Die Legion der Finsternis. Und Igor.
Kapitel 21: Seine "heroische" Motivation
Kapitel 22: Die Geheime Zuflucht und das Tal der Magier
Kapitel Zweiundzwanzigeinhalb: Fass dich kurz
Kapitel 23: Die Bestie, Part I
Kapitel 24: Die Bestie, Part II
Kapitel 25: Auge um Auge
Kapitel 26: Bleibende Narben
Kapitel 27: Technisch gesehen ist das eine GUTE Tat...
Kapitel 28: I'm on a Boat!
Wichtiger Hinweis des Hauptcharakters
Official Artwork #1: Van´el
Kapitel 29: Eingeschüchterte Nekromanten sind gute Nekromanten
Kapitel 30: Eine erstaunlich lange Schifffahrt
(Achtung! Ich, der Autor, hafte weder für Verluste von Arbeitsplätzen, Gesundheitliche Schäden, oder irgendwelche anderen Komplikationen, die durch das Lesen dieser Geschichte hervorgerufen werden!)
Nennt mich Ismael,
wenn ihr wollt, dass ich euch nichts als Verachtung entgegen bringe. Wenn ihr mir unbedingt einen Namen geben wollt, dann nennt mich meinetwegen
„Dr. Van´el“. Ja, ganz recht, ich habe einen Doktortitel, und das, obwohl ich nur ein „dummer, stinkender Druiden-Freak“ bin, wie mich die Leute gerne nennen. Aber warum erzähle ich euch das überhaupt?
Merkwürdige Stimme aus dem Off: Weil ich dich dafür bezahle!
Klappe zu, ICH erzähle hier! Wo war ich? Ach ja: Dort saß ich also, im Lager dieser, für dieses Wetter ziemlich unpassend gekleideten, Jägerinnen und dachte über meine nächsten Schritte nach. Arnold, mein Bodyguard, war dabei leider keine große Hilfe (Was wohl daran liegt, dass sein Kopf zu 90% aus Muskeln besteht). Nach reiflicher Überlegung entschloss ich mich, mit der Anführerin dieser Tussis zu reden. Sie sagte mir, sie vertraue mir nicht, und ich sollte erstmal ihr Vertrauen gewinnen, indem ich eine Höhle vom „Bösen“ säubere. Was fiel der ein, mir nicht zu vertrauen?
Ich entschloss mich, ihr, wenn sie das nächste Mal nicht hinsah, eine Heftzwecke auf den Stuhl zu legen!Daraufhin machte ich mich mit Arnold auf den Weg zu dieser Höhle...
Guten Abend, liebe Leser,
Dies ist die Geschichte von Van´el, einem mürrischen Druiden, welcher gegen fast alles und jeden eine Abneigung hat. Sie soll spannend werden, aber auch gespickt mit vielen Anspielungen und schwarzem Humor. Da es schon spät ist, gibt es erstmal nur dieses kleine Appetithäppchen. Morgen gibts mehr, versprochen. Übrigens, da dies meine erste veröffentlichte Geschichte ist, würde ich mich sehr über viel Feedback freuen!
(Und wer möchte, dass ich ihn in die Geschichte einbaue, soll sich einfach per PN bei mir melden.
Update: So, Storyplätze sind voll, bitte keine weiteren PNs in nächster Zeit.)
Hier noch mal eine kleine Kapitelübersicht :
Kapitel 2: Die Höhle des Bösen
Kapitel 3: Klischees links und rechts
Kapitel 4: BOSS BATTLE!
Kapitel 5: Billige Wortspiele im Sonderangebot: 3.50€ das Stück!
Kapitel 6: Immerhin geht es ihm besser als Macaulay Culkin...
Kapitel 7: Tristigkeiten in Tristram
Kapitel 8: Gräfin? Horadrim-Malus? Nie von gehört.
Kapitel 9: Ein neues Gesicht
Kapitel 10: Well excuuuuuuuse me, princess!
Kapitel 11: Sexy Flashback Action
Kapitel 12: Arnold wird "gesteinigt"
Kapitel 13: Van´el, der Druide mit der schlechten Schleichwerbung
Kapitel 14: In Horrorfilmen funktioniert das doch auch immer
Kapitel 15: Teenage Mutant Ninja Germans
Kapitel 16: Chamone!
Kapitel 17: Es gibt einen PLOT?
Kapitel 18: Der Viperntempel
Kapitel 19: Der Totenbeschwörer mit dem Spielproblem
Kapitel 20: Die Legion der Finsternis. Und Igor.
Kapitel 21: Seine "heroische" Motivation
Kapitel 22: Die Geheime Zuflucht und das Tal der Magier
Kapitel Zweiundzwanzigeinhalb: Fass dich kurz
Kapitel 23: Die Bestie, Part I
Kapitel 24: Die Bestie, Part II
Kapitel 25: Auge um Auge
Kapitel 26: Bleibende Narben
Kapitel 27: Technisch gesehen ist das eine GUTE Tat...
Kapitel 28: I'm on a Boat!
Wichtiger Hinweis des Hauptcharakters
Official Artwork #1: Van´el
Kapitel 29: Eingeschüchterte Nekromanten sind gute Nekromanten
Kapitel 30: Eine erstaunlich lange Schifffahrt
(Achtung! Ich, der Autor, hafte weder für Verluste von Arbeitsplätzen, Gesundheitliche Schäden, oder irgendwelche anderen Komplikationen, die durch das Lesen dieser Geschichte hervorgerufen werden!)
Kapitel 1: Inntro
Nennt mich Ismael,
wenn ihr wollt, dass ich euch nichts als Verachtung entgegen bringe. Wenn ihr mir unbedingt einen Namen geben wollt, dann nennt mich meinetwegen
„Dr. Van´el“. Ja, ganz recht, ich habe einen Doktortitel, und das, obwohl ich nur ein „dummer, stinkender Druiden-Freak“ bin, wie mich die Leute gerne nennen. Aber warum erzähle ich euch das überhaupt?
Merkwürdige Stimme aus dem Off: Weil ich dich dafür bezahle!
Klappe zu, ICH erzähle hier! Wo war ich? Ach ja: Dort saß ich also, im Lager dieser, für dieses Wetter ziemlich unpassend gekleideten, Jägerinnen und dachte über meine nächsten Schritte nach. Arnold, mein Bodyguard, war dabei leider keine große Hilfe (Was wohl daran liegt, dass sein Kopf zu 90% aus Muskeln besteht). Nach reiflicher Überlegung entschloss ich mich, mit der Anführerin dieser Tussis zu reden. Sie sagte mir, sie vertraue mir nicht, und ich sollte erstmal ihr Vertrauen gewinnen, indem ich eine Höhle vom „Bösen“ säubere. Was fiel der ein, mir nicht zu vertrauen?
Ich entschloss mich, ihr, wenn sie das nächste Mal nicht hinsah, eine Heftzwecke auf den Stuhl zu legen!Daraufhin machte ich mich mit Arnold auf den Weg zu dieser Höhle...
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