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Diablo 3: Warum -oder nicht- die Auktionshäuser abgeschaltet wurden

DameVenusia

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Es gibt immer noch Spieler, welcher der "vierten Dimension" von Diablo 3 nachtrauern, nämlich dem Auktionshaus, sei es als Gold- oder Echtgeldauktionshaus. Der Streamer Moldran kommt jetzt mit einer These die so ganz neu nicht ist, nämlich dass die Auktionshäuser nicht nur des Gameplays wegen abgeschaltet wurden.
Tatsächlich vertritt er die Auffassung, dass Blizzard die AH's geschlossen hat, weil sie sonst unter die Bankenaufsicht und diverse Geldwäscheverordnungen gefallen wären. Ist da was dran? …

Hier könnt ihr den ganzen Artikel lesen: Diablo 3: Warum -oder nicht- die Auktionshäuser abgeschaltet wurden
 
Könnt mir durchaus vorstellen, dass Banken/Geldwäsche/Glückspielsgesetze (die ja in jedem Land anders sind) ein Punkt waren, der für Blizzard sehr viel Aufwand/ungünstige Altersfreigaben bedeutet hätte, die ihnen nicht passten.

Der wahre Grund ist aber wohl eher Blizzards Philosophie: "Unser Plan hat nicht geklappt, versuchen wirs mit dem Gegenteil"
 
Ich würde sagen, dass man alle möglichen Aspekte betrachtet hat und dann zu dem Schluss gekommen ist, dass es bessre ist, das AH zu schließen. Es gab Pro's und Contra's und letztlich haben für Blizzard die Contras überwogen - einfach war die Entscheidung aber wahrscheinlich nicht.

<-- still missing the AH ;(
 
Das wage ich aber stark zu bezweifeln, dass die Auktionshäuser bei aktueller gesetzlicher Lage in DE unter das Geldwäschegesetz fallen. Das leitet sich vom KWG ab - und das gilt für Banken und andere Finanzdienstleister.
Meines Wissens nach hat Blizzard keine Banklizenz, schon gar keine EU-weite.
Mag sein, dass die Amis da schon stärkere Gesetze auffahren - die übertreibens ja auch immer mit den Auslegungen von SOx -aber auch hier würde ich vermuten, dass das definitiv nicht der Grund ist.

Vielleicht mag Moldran das noch etwas ausführen, aber m.E.n. dauert es noch etwas, bis good ol' EU mit so etwas wie Handel virtueller Währungen/ Gegenstände umzugehen weiß.
Compliancetechnisch ist das zumindest noch nicht auf meinem Tisch gelandet -und ich beschäftige mich Tag für Tag mit so einem Sch*** wie KWG, MaRisk etc.
 
Geldwäsche ist nicht nur auf Banken beschränkt. Es leitet sich auch nicht vom KWG ab, sondern wurde in diesem nur für Banken spezifiziert.
Das GWG regelt z.B. die Meldepflichten für quasi jedes Unternehmen, also auch Anieter im Internet :hy:
 
Mit Begriffen / Abkürzungen wie frw, M6 und wtf kann ich was anfangen; SOx, KWG, MaRisk und GWG sorgen erstmal für eine faltige Stirn. Gut dass es Wikipedia für so was gibt :lol:

@Topic:
Wenn man ein Spiel weltweit veröffentlicht und Echtgeld "ins Spiel bringt" wird es sicher eine separate Abteilung benötigen, welche die ganzen Gesetze und Unterschiede von Land zu Land durchforsten muss, um alle späteren Probleme auszuschalten. Da dies sehr aufwendig ist, wäre es durchaus möglich, dass dieser Grund mit verantwortlich war.

Ich fands schade, dass das AH wegfiel und im gleichen Zug der Handel stark eingeschränkt wurde. Mit dem Gedanken, dass wirklich nur die Designentscheidung oder nur die Geldwäscheverordnung dahinter steckt kann ich mich noch nicht so richtig anfreunden und denke, dass es einfach die Summe dieser Argumente war, die letzten Endes die Entscheidung seitens Blizzard hervorgebracht hat.
 
Klingt nicht unplausibel mit Geldwäsche etc. Bei uns in Deutschland ist es wohl noch kein Thema, aber als globales Unternehmen geht es ja um die weltweit Entwicklung. Da wären bestimmt ernste Probleme aufgekommen.

Die entscheidende Frage ist wohl, ob Blizzard "ihr Gesicht verloren hätten", wenn sie nur Echtgeld abgeschaltet hätten.
Da wären sicher bohrende Nachfragen aufgekommen. Hätte man nicht vorher erahnen müssen, welche rechtlichen Probleme das geben wird?
Beides abschalten und mit Gameplay begründen ist die viel elegantere Lösung.

Vielleicht ging es aber auch nur ums Gameplay. Oder eine Mischung aus beiden Punkten. Wer weiss. Ich leider nicht.

@McGracy
Guter Punkt mit der eigenen Rechtsabteilung. Vielleicht hat Blizz deshalb mit dem AH sogar Verlust gefahren. Und es wäre ein Fass ohne Boden gewesen, wenn sich die Gesetze verschärften.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ähnliche Gerüchte geistern schon lange durchs Netz..
Hab es damals eher so verstanden:
Wenn virtulelle Gegenstände gegen Geld gehandelt werden muss die Handelsplattform bzw der Spielehersteller in irgendeiner Form dafür sorgen, dass der Handel nachvollziehbar ist. Wenn nun Leute zB. vie Foren, Ibäh oder sonst wie Items gegen bare Münze tauschen wird es für die Spieleplattform nahezu unmöglich die ganzen Daten/Transaktionen von Items zu speichern.
Um da Ärger zu vermeiden wurden die AHs abgeschaltet..

Ist aber alles aus der Ecke Aluhelm... keiner weiß nichts genaues..
 
Jep, genauso ist es.

Da für Blizzard nicht mehr nachvollziehbar ist wo das Item dann
für wieviel Gegenleistung hin ist hätten sie sich nach diesem Gesetz
Ärger eingehandelt.
 
Also um es zusammenzufassen: Ein Auktionshaus wie es Blizzard mit Echtgeld aufgezogen hat, war schon von Anfang an ein extremes Ding. Es hat mich eh gewundert, dass es rechtlich erstmal durchgesetzt werden konnte.

Insgesamt spricht für mich rechtlich nichts gegen ein Auktionshaus Konzept wie in Hardcore wo man nur Spielwährung gegen Items tauschen konnte. Die Serverbandbreite ein solches Auktionshaus zu betreiben aber keine zusätzliche Umsätze zu generieren war bestimmt das Haupt K.O. Kriterium für dieses "feature", denn insgesamt bis auf hohe Verkaufszahlen fliesst ja sonst kein Geld rein.

Für mich wäre die Ideallösung gewesen, dass Auktionshaus mit einer Monatsmiete von 1€ nutzen zu lassen, denn wenn wer flexibel mit anderen handeln wollen würde, wäre bereit wie bei WoW dafür ein sogenanntes Abo abzuschliessen. Ich zumindest hätte damit kein Problem wenn man das monatlich kündigen könnte, denn mir ist auch als selbständiger Entwickler klar, dass man dem User nicht alles schenken kann wenn man laufende Kosten gegenüber den Einnahmen setzt, denn Diablo ist nun wirklich nur ein kurzzeitiger Verkaufserfolg. Daher halte ich es jetzt nicht für selbstverständlich ein Auktionshaus Serversystem zu pflegen und betreiben. Insgesamt finde ich, hat das Auktionshaus immerhin für Aktivität zwischen Spielern gesorgt.

In punkto Bots und den ganzen "weniger" schönen Dingen, war die Abschaltung plus Bind on Account bestimmt die beste Lösung, auch wenn es Diablo untypisch ist.

Was Blizzard tatsächlich dazu gebracht hat, wird bestimmt nicht so offen gelegt. Ich finde es nur sehr schade, dass man sich nicht ein neues besseres Konzept für den Handel überlegt hat, statt ihn einfach mal erstmal per klick zu unterbinden, denn irgendwo haben sie sich damit auch ziemlich ins eigene Fleisch geschnitten.
 
...

Insgesamt spricht für mich rechtlich nichts gegen ein Auktionshaus Konzept wie in Hardcore wo man nur Spielwährung gegen Items tauschen konnte. ...

In diesem Fall tritt Blizzard ja auch nicht als Vermittler auf.
Das es da dann Dritthandel über eehhbä und Konsorten gibt
ist zwar allen klar, kann aber von keinem rechtlich angegangen
werden (höchstens von Blizzard wenn sie es in den Nutzungs-
bedingungen untersagen, aber wir wissen ja was sie dagegen
machen ...).

Im Falle des Realmoney-AH tritt aber Blizzard sozusagen als
Makler auf (inkl. Provision) und muß vor dem amerikanischen
Gesetz für die ungewisse Zukunfts des "Produktes" haften.
Da sich das aber nicht machen läßt verzichteten sie auf die
AH-Erlöse.
Ganz bestimmt nicht wurde das AH wegen Spieldesigngründen
geschlossen.
 
Also ich denke Blizzard ist sich sehr bewusst dass Itemhandel grundsätzlich ein starkes Feature von Diablo ist. Würde man D2 LoD mit BoA ausstatten und alle Trades unmöglich machen, bin ich mir auch sicher, dass die Server entsprechend leer werden.

Das mit D3 RoS zeigt eigentlich ganz klar. Handel gehört in ein Spiel und wie man es auf der PS4 sieht, macht es ja auch sinn. Das Problem ist, dass natürlich die Tür zum Handel über Drittplattformen eröffnet wird, aber wenn ich ehrlich bin, ich habe lieber volle Server und Trademöglichkeiten, als weniger Spieler und absolute Stille beim Handel so wie es aktuell ist, so stell ich mir definitiv nicht den Nachfolger von D2 LoD vor. Für mich war das abfarmen und traden die beste Abwechslung zum standard lvl und erfolge sammeln. Seitdem das traden nur noch sehr beschränkt möglich ist, macht mir das Spiel insgesamt weniger spass, denn Spass ist erfolg und diese Kurve ist bei d3 RoS zu schnell vorbei.
 
Ganz bestimmt nicht wurde das AH wegen Spieldesigngründen
geschlossen.
Ganz bestimmt können wir das nicht wissen. Also zieht mal wieder eure Aluhüte aus ;)

Du glaubst was Du willst und die anderen das was sie glauben ;)

Ach so, gerade noch ein Schmankerl gefunden.:irre:
Wurden denn damals nicht Authenticators für die Sicherheit gerühmt :confused:
Brauchte man also gar nicht, nur Echtgeld mußte man mitbringen :clown:

Blizzard schüppt sich die Schei**e jeden Tag so wie sie es brauchen.
 
Was ja nur logisch ist, da man für den Handel im Echtgeld-AH die SMS-Benachrichtigungen zwingend aktivieren musste, wenn man keinen Authenticator hatte...Im Wahrheit zurecht biegen bist du also auch gar nicht sooo schlecht, gelle?
 
Und wenn man nicht per Paypal ausgezahlt werden wollte, musste man einen Authenticator haben. Die Anzahl an Spielern mit Authenticator war da, wo RMAH vorhanden war, schlichtweg einfach höher.
Es wurde nicht wegen dem RMAH sicherer, sondern wegen den notwendigen Sicherheitsvorkehrungen um RMAH betreiben zu dürfen ;)

Fakt ist, dass wir nicht wissen, wieso es weg ist. Wir haben nur auf der einen Seite Blizzards Wort und auf der anderen Seite Verschwörungstheorien. Und bei der Auswahl glaube ich eher an das erste ;)
 
Wie so oft werden die Gründe nicht eindeutig auszumachen sein. Es ist oft ein Mix aus Aufwand/Ertrag/Anforderungen und was einem sonst noch so einfällt. Blizz erklärt nahezu alle Designentscheidungen mit spielgetriebener Motivation. Das trifft ziemlich sicher immer auch zu, möglicherweise nicht allein.
 
Es ist wie schön zusammengefasst bestimmt ein Strick aus rechtlichen Hintergründen, Kostenfaktor und Designentscheidungen.

Ob man Designentscheidungen als primären Grund dem Endverbraucher aufdrängt ist eine andere Sache. Ich denke es ist ne Kombination aus allen, vielleicht einfach auch Gemütlichkeit. Etwas abzuschalten und ein Feature extrem zu beschneiden ist immer die einfachste Lösung und das dann als neues Spielerlebnis zu verkaufen.

Finde es sehr schade, dass man sich dem Handel innerhalb der Diablo Welt nicht wirklich konstruktiver mit der Community ausgetauscht hat, sondern einfach nur wegrationalisiert ohne ernsthaft eine alternative Lösung anzubieten.

Ich schwanke auch ob ich überhaupt die nächste Season mitnehme oder erst zu D3 mit dem nächsten Addon zurückkehre und dann einfach die ganzen Änderungen bis dahin als neues Erlebnis durchlebe :D

Man merkt wirklich mit den ganzen Änderungen, dass Diablo eher nebenher verbessert wird(zumindest fühlt es sich angeblich so an). In Wirklichkeit finde ich eher die haben den Überblick verloren und der Kernaspekte dieses Spiels völlig aus den Augen verloren. Was geblieben ist nur der Drang es weiterhin lukrativ dem Kunden aufzudrängen(der ganz zur Konsole hat ja seine Gründe).

Ohne AH spart man auch noch kosten in der Infrastruktur und man muss sich auch technisch mit personal nicht um die Pflege davon(Bugs, neues features etc.) kümmern. Für mich war das AH eigentlich der Hauptgrund warum ich überhaupt d3 eine Chance bot, aber wenn die bis zum 2. Addon den Handel so lassen wie aktuell, dann hoffe ich, dass bis dahin irgendwas besseres auf den Markt in Sachen Hack&Slay kommt, denn PoE kann mich nicht überzeugen, die Grafik ist einfach überhaupt nicht mein Fall und die sehr indirekte Steuerung frustriert teils, genauso wie die schlechte Dynamik des Spiels.
 
... In Wirklichkeit finde ich eher die haben den Überblick verloren und der Kernaspekte dieses Spiels völlig aus den Augen verloren. Was geblieben ist nur der Drang es weiterhin lukrativ dem Kunden aufzudrängen(der ganz zur Konsole hat ja seine Gründe). ...

[x]

Die Tragödie bei Diablo III ist, daß sie es komplett anders
machen wollten wie Diablo II. Nachdem auch der letzte aus
dem original Entwicklerteam bei Blizzard seinen Hut genommen
hatte (oder eher rauskomplementiert wurde) war einfach der
Drang da JA NICHT auf LoD aufbauen zu wollen. Es könnte
der Eindruck entstehen daß Diablo II/LoD ein Meilensten
gewesen ist.

Also sammelten sie die WoW Gamedesigner ein und sagten:
„Macht uns Diablo III !“ Da die natürlich keinen Plan hatten
warum Diablo II so erfolgreich war ist eben sowas dabei rum-
gekommen. Vielleicht kann man ihnen ja auch keinen Vorwurf
machen und sie haben ihr Bestes gegeben.

Die Core-Mechanics von Diablo III sind im Eimer. Es bringt nichts
sich über Verbesserungen den Mund fusselig zu reden da es nur
ein Herumdoktorn an Symptomen ist und die Wurzel allen Übels
nicht angepackt wird.

Falls Diablo IV jemals angekündigt wird hoffe ich das dann in der
Konzernleitung Leute sitzen die den Fans seit Release von Diablo III
zugehört haben und ein „LoD-Bootcamp“ von drei Monaten Dauer
absolviert haben.
 
[x]

Die Tragödie bei Diablo III ist, daß sie es komplett anders
machen wollten wie Diablo II. Nachdem auch der letzte aus
dem original Entwicklerteam bei Blizzard seinen Hut genommen
hatte (oder eher rauskomplementiert wurde) war einfach der
Drang da JA NICHT auf LoD aufbauen zu wollen. Es könnte
der Eindruck entstehen daß Diablo II/LoD ein Meilensten
gewesen ist.

Also sammelten sie die WoW Gamedesigner ein und sagten:
„Macht uns Diablo III !“ Da die natürlich keinen Plan hatten
warum Diablo II so erfolgreich war ist eben sowas dabei rum-
gekommen. Vielleicht kann man ihnen ja auch keinen Vorwurf
machen und sie haben ihr Bestes gegeben.

Die Core-Mechanics von Diablo III sind im Eimer. Es bringt nichts
sich über Verbesserungen den Mund fusselig zu reden da es nur
ein Herumdoktorn an Symptomen ist und die Wurzel allen Übels
nicht angepackt wird.

Fehlt nur noch ein "True Story" am Ende.
Für die, die es nicht verstehen: Wenn man "True Story" schreibt, ist es nicht die Wahrheit. Ganz gemäß Barney Stinson

Ich hätte es auch gerne, dass sie mehr von D2 übernommen hätten, aber ich kann mittlerweile verstehen, wieso sie es so sehr anders gemacht haben. Nicht um sich von D2 zu entfernen, sondern um der modernen Zeit gerecht zu werden. Ihre Vision von "Diablo" ist einfach nicht die der "D2 Extremzocker". Die "D2 Extremzocker" hatten alle möglichen Calculatoren und Tabellen griffbereit. Man hat alles berechnet. Wie viel Stärke brauche ich selbst reinzusetzen um alles tragen zu können. Wie viele Punkte muss ich in diesen Skill reinsetzen um z.B. Mephistos Conv zu übertrumpfen? Wie viel FHR/FBR/FCR/IAS/FRW muss ich haben? Als solcher Spieler hat man evtl 30% gespielt und 70% in Foren gesessen, gehandelt und Builds "berechnet".
Blizzards Vision ist möglichst 100% spielen, bzw. ingame etwas machen. Sie wollten ein Spiel bringen, wo man einfach startet und losmetzelt. Und das haben sie erreicht. Es ist nur nicht das Spiel, was sich einige vorgestellt haben, weil die Erfahrungen von D2 auseinander gingen.
 
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