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Die Taverne "Zum lachenden Eber"

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Tscha versucht sich Wutendbrant von seiner Schwester los zu kämpfen, die läßt aber nicht locker und zischt ihm etwas in einer anderen Sprache zu. Mara versteht nur das es etwas sehr unfreundliches ist.
"Jetzt hör auf, oder ich muss dir deine Stimme nehmen...wahrscheinlich wär es sogar ziemlich sinnlos Jor zu verfluchen"
 
Amaion uns Asanriel kommen wieder.
Mara flüchtet zu Asanriel und klammert sich an ihm fest.
"Du hast also beschlossen, ihnen zu zeigen, wer die Katze ist?"
Mara schüttelt den Kopf.
"Morwen hat nicht an die Katze geglaubt und nachgebohrt. Aber Jor ist weg und Tscha will ihm irgendwas tun..."
 
Während dessen wehrt sich Tscha immer heftiger gegen Morwens griff. Morwen die den Papp auf hat mit ihrem Bruder greift blitzschnell ins Tschas nacken der sofort bewustlos zusammen bricht. Sie wendet sich den andern zu:
"Jetzt haben wir ein Porblem!"
 
Amaion runzelt die Stirn.
"Hat Jor irgendwas gesagt, wo er hingeht?"
Mara nickt.
"Er meinte, Du und Mic wüßten wo."
"Dann ist er sicher. Kannst Deinen Bruder loslassen. Ich würde allerdings vermuten, daß ihn die nächsten Nächte ein sehr kaltes, leeres Bett erwarten wird..."
 
Morwen fährt sich durch die Haare und stöhnt:
"Warum muss ich micht jetz auch noch um meinen Großen Bruder kümmern,..warum?
Sie flucht, wieder in einer fremden Sprache.
 
Mara flucht auch.
In ihrer Sprache.
"Ich glaub, wir sollten uns besser mal was um meine Mutter kümmern, die sah nicht sonderlich gut aus..."
Sie sieht Morwen hilfesuchend an.
"Was hälst Du von einem kleinen Besuch im Hause meines Vaters? Suari kocht fantastisch und wenn einer meine Mutter beruhigen kann, dann er. Außerdem hab ich noch ein Hühnchen mit ihm zu rupfen..."
 
"Ja vill ist es eine Gute Idee wenn wir hier mal für ne weile verschwinden,.."
Morwens blicke fallen auf ihren Bruder:
"Dann kann eine gewissen Person mal über ein paar sachen nachdenken! Los wir gehen zu Mic..die hat sich sicher in ihr Zimmer verkrochen"
 
Mara geht zu Asanriel und küsst ihn.
"Es tut mir leid, daß ich so schnell erstmal weg muß, aber ich muß mich jetzt um meine Mutter kümmern. Ich werde versuchen, nicht allzulange weg zu sein..."
 
Nachdem sich Morwen Amaion zärtlich geküsst hat geht sie mit Mara die Treppe hoch, zu Mic Zimmer. Sie Klopfen an die Tür und als ein Zaghaftes: "Herein" erklingt tretten sie ein. Mic sitzt auf ihrem Bett.
"Mic, wir hatten vor eine Weile hier wegzugehen..."
 
"Beziehungsweise wollten wir uns gutes Essen an einem ruhigen Ort schmecken lassen."
Mara legt ihren Arm um Mic.
"Wir gehen Gwyn und Suari besuchen. Das tut uns allen gut."
 
"Wartet kurz ich hol nur meinen Rucksack...ohne den gehe ich nirgends wo hin"
Sie verläßt das Zimmer kommt aber schon nach wenigen Minuten wieder zurück:
"So es kann los gehen?"
Sie schaut Mara fragend an.
 
Mara öffnet die Tür. Die beiden folgen ihr.

Unten steht Amaion mit einem Topf Wasser vor Tscha.
Asanriel steht daneben.
"Bereit?"
Der Gestaltwandler nickt.
Amaion schüttet Tscha einen Topf eiskaltes Wasser über den Kopf.
 
Tscha wacht auf noch ganz benommen versucht er sich aufzurichten:
"Wa...as is los"
Er reibt sich den Nacken mit einer Hand:
"Verdammt..."
Seine Wut ist gewichen,...vom Boden herauf starrt er Amaion und Asanriel an und weiß das Mic erstmal unerreichbar für ihn ist.
 
Amaion mustert Tscha mit undurchdringlicher Miene.
"Hast Dich einigermaßen abgekühlt?"
Tscha nickt.
"Gut."
Amaion setzt sich auf den nächsten Stuhl.
"Kannst Dir sicher sein, wir sind über die Aktion von vorher nicht wirklich begeistert, Mara und Morwen sind auch weg."
 
Tscha fährt sich durch die Haare und schaut zu Boden:
"Das wollt ich nicht,..ich,..ich. Wohin sind sie gegangen?"
Aus seiner Stimme ist deutlich so etwas wie verzweiflung zu hören.
 
Amaion sieht den Druiden an.
"Mara sagte was von ihren Vater besuchen. Sie meinte, er könne Mic ganz gut beruhigen."
Er wirft einen Blick zur Tür.
"ich glaub, ich sollte mal nach meinem Bruder sehen, der sah auch nicht so glücklich aus..."
 
Bei Amaions Worten wird Tscha wieder Wütend:
"Der soll boß von hier wegbleiben,..ich hasse Jor!"
Tscha steht vom Boden auf und betrachtet den Zerastörten Tisch der mittlerweile aufgehöt hat zu brennen.
 
"Nette Worte von einem alten Freund, dem man mehr als einmal das Leben gerettet hat..."
Jor lehnt in der Tür.
"Hat irgendwer die Rumflasche gesehen, die ich mir heute Nacht geholt hatte, oder hat Mic die zu gut versteckt?"
 
Tschas blick wird kühl als er Jor anschaut:
"Ich habe dir sicherlich genau so oft das Leben gerettet."
Tscha stöhnt auf, kommt er ins wanken, schließt kurz die Augen und sammelt sich wieder.
 
Jor lacht trocken.
"Wäre nicht nötig gewesen, mich hätte eh keiner vermisst."
Amaion wirft seinem Bruder einen bösen Blick zu.
"Was ist mit mir? Was ist mit Mic?"
Jor sieht unter dem Tisch nach, schließlich zieht er hinter der Theke die Flasche hervor.
"Du kommst alleine klar, war schon immer so. Und Mic... Mic wäre ich dann nie begegnet. Weniger Probleme für alle."
 
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