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Jay Wilson über das frühe Diablo 3

DameVenusia

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Wir alle kennen Jay "Then we doubled it" Wilson als Gamedirector des Diablo 3 Classic. Er wurde viel gescholten für einige wegweisende Entscheidungen welche die Richtung von Diablo 3 vorgaben und das teilweise auch noch heute tun. Wer D3 Classic bzw. …

Hier könnt ihr den ganzen Artikel lesen: Jay Wilson über das frühe Diablo 3
 
Der Wechsel damals von Akt I auf Akt II auf Inferno war klasse, finde ich. Und der von Akt II auf Akt III ebenso. Mal richtig aufs Maul bekommen und nur mit viel Geduld und Hit&Run kommt man wirklich weiter (auch ohne Durchsterben; soll nicht heißen, dass mir "damals" nie das Gold für Reparaturen ausgegangen ist ^^).
Die heutigen Freiheiten bzgl. Schwierigkeitsgrad finde ich jedoch besser.

Ob Skillbasiert oder Itembasiert besser ist ... beides hat seine Vor- und Nachteile.
Aber nachdem das in D3 ein so heiß diskutierter Streitpunkt ist, wird bei einem potentiellen D4 sicher wieder mehr Wert auf sie Skills gelegt (das der Schaden überwiegend von diese kommt und nicht von den Items).
 
Gut, endlich gibt der Lump zu, dass alles seine Schuld war. Er hatte die künstlerische Freiheit und er hat sich aus freien Stücken zu allem entschieden.

Gott war das zum Release eine Katastrophe damals.........!

Ich erinnerem ich noch zu gerne. Die Insektenschwärme in Akt2 waren stärker als Diablo in Akt 4 *g*. Es gab dutzende Threads im Forum "played 500hours, still no set or legendary, do they exist?" *g*. Und magische Items mit mainstat waren besser als alles andere im Spiel lol.

Am besten war aber immer noch, dass man sich durchsterben musste um voranzukommen. Zeug was du in Akt 2 gebraucht hast, droppte erst ab Akt 3, usw.

Woah wie das damals durch den internen Betatest kommen konnte ist mir ein Rätsel.
 
Damals ging die Vermutung, dass entweder nur der Teil der öffentlichen Beta von den Devs gespielt wurde *g* oder die haben sich godlike Items angezogen und als es nicht schwer genug war, noch ein paar Prozentpunkte Schaden draufgesattelt.

Die blöden Mücken finde ich übrigens immer noch saugefährlich :D
 
Die Mücken sind so was von doof :p Aber ohne sie wäre es auch langweilig.

Wie kann man eigentlich Sachen in Akt III finden, wenn man noch in Akt II ist? Zeigt doch eigentlich nur, dass man auch ohne das Zeug aus Ak III den Akt II abschließen kann (auch wenn man sich das Zeug aus dem AH gezogen hat, muss es vorher jemand gefunden haben). :)
Und dass magische Sachen manchmal unter Umständen besser als Rare oder Legs waren ... das wünschen sich heute wieder viele ^^
 
Du konntest kein Zeug aus Akt 3 in Akt 2 finden.

Findige und sehr frustresistente Spieler haben sich irgendwie durch Akt 2 durchgestorben und dann einfach in Akt 3 gespielt, wo Akt 3 Gegenstände dropten. Diese haben ins AH geworfen und sind reich geworden.

Also auf so ein Gamedesign kann ich gerne verzichten. Da lob ich mir Diablo 2, da konnte ich in Alptraum gute Sachen finden und in jedem Akt gab es die TC85 Gebiete wo ich theoretisch alles finden konnte.

Top Lösung!!!!!
 
Ohne das allen Spielern unterstellen zu wollen gab es anfangs auch genug Bugs/Features, die man ausnutzen konnte und nicht sofort gefixt bzw erst sehr viel später publik wurden.

Also denke da etwa an Force Armor, unsterbliche Monk Rotation und den unsterblichen Archon.
 
Das frühe Diablo3 war sowas von nicht durchdacht und schlecht getestet. (akt4 mit seinen 8 champgruppen... nephalemstacks? Oder der Hexendoktor mit seinen 1-hit Hunden...). Die Tatsache das schlechte A3 items besser waren als gute A1/2 hat auch nicht wirklich geholfen.

Die Grundidee von Inferno fand ich aber ok und mochte ich eigentlich mehr als das MP/Torment/GR System und rare Items waren insgesamt cooler als das Pflichtitemsystem das wir jetzt haben.

Vom Spieldesign her ist D3 zu flach im Vergleich zu D2. Gerade das Stat/Res-System ist deutlich schlechter. Itemaffixe sind sehr eintönig. Die Möglichkeiten sein Equipment zu verbessern war nie ebenbürtig. Paragon leveln hat zumindest mich nie so motiviert wie lvl99
 
Ein Problem war aber halt auch, dass es eben die Kategorisierung gab. Akt 4 Items waren soweit ich mich erinnere die Besten, jedoch ist Akt 4 bis heute der hässlichste und am wenigstens spassige Level.

D.h. der komplette Akt 1 und 2 waren total sinnlos die später noch zu spielen. Ich schlage wieder den Bogen zu Diablo 2 mit Dingen wie Gräfinen Runs, Andariel, Keyruns und vorallem den TC85 Gebieten.

Wie man ein gutes System einfach nicht übernehmen wollte.
 
Ein Problem war aber halt auch, dass es eben die Kategorisierung gab. Akt 4 Items waren soweit ich mich erinnere die Besten, jedoch ist Akt 4 bis heute der hässlichste und am wenigstens spassige Level.

D.h. der komplette Akt 1 und 2 waren total sinnlos die später noch zu spielen. Ich schlage wieder den Bogen zu Diablo 2 mit Dingen wie Gräfinen Runs, Andariel, Keyruns und vorallem den TC85 Gebieten.

Wie man ein gutes System einfach nicht übernehmen wollte.

act3+4 hatte dieselben drops (lvl63 items möglich, a2 62 a1 61 wenn ich mich richtig erinnere), daher war es sinnlos A4 zu farmen.

Der letzte Satz bringts ziemlich auf den Punkt. Bei D2 gabs soviel gutes dass man hätte übernehmen können und kaum was wurde genommen (naja ausser dem Namen ;)).
 
Ja richtig, Akt 3 und 4 waren gleich. So war das.

Ändert ja aber auch nix. Akt 1 und 2 wurden daher immer gemieden, brachte ja nix dort zu spielen. D.h. 50% vom Inhalt hat man sich selber gestrichen für das Endgame :D :D :D

Wer zur Diablos Hölle kommt denn bitte auf so eine Idee? *g*

Da waren richtige Genies am Werk. Genauso wie "then we doubled it", ungetestet live zu bringen.


Diablo 3 hatte das Problem, dass der Start eine Katastrophe sondergleichen war. Viele Leute die ich kenne kamen auch nie wieder zurück, auch als Verbesserungen eintraten.

Das Hauptproblem war, dass man offenkundig auf Teufel komm raus, alles anders machen wollte. Er sagt ja selbst, dass es am Anfang ein Diablo 2,5 war, aber Blizzard wollte das nicht.

Die Fans wollten das imho sehr wohl, siehe StarCraft2, welches auch wirklich gut angenommen wurde.
 
Damals hat D3 noch spaß gemacht als es so "schwer" war :D aber mittlerweile ist das ja langweilig :D will das alte wieder haben :)
 
Also bis auf die technischen Bugs war D3 in der Anfangsphase super. Die Heulstimmen wegen mimimi Akt 1 - Akt 4 Inferno dauert mir zu lange und ist mir zu hart hätten einfach sich ein anderes Spiel kaufen sollen.

Ich hab nie und nimmer gejammert wie mein char in Inferno erstmal an die Wand geklatscht wurde. Im gegenteil, erst jetzt war ich richtig motiviert mich zu verbessern.

Dann wurde alles für die Casuals zuercht gepatched. Nachdem D3 Vanilla den Status mit mp10 erreicht hatte, war mit Ah und allem das Spiel für mich mit paragon 100 max werden und mangelnder Sterbepassiven ein top spiel. Irgendwie oder warum auch immer kam dann dieses BoA Zeugs rein, RoS, "Loot 2.0" und anderer Kirmes der längerfristig wenig motivierte. Keine Stacks mehr sammeln, kein Anspruch mehr. Nur noch Rifts und Rifts, ach ja, rerollen auch mittlerweil und ja, neuer Inhalt, Ancient Item Qualität und auch noch Gems als Bonus Stats und Open End Konzept, kotz :D

Ernsthaft, hätte man d3 Vanilla in seiner Glanzphase einfach ein wenig weiter poliert und auch pvp endlich mal logisch angegangen und abwechslungsreich gestaltet, wäre alles super. Jetzt mit den Seasons und RoS sehe ich immer weniger leute spielen als noch am Anfang. Auch zweifel ich dass der neue Bonus Content mit Beschwörer das ganze noch mal richtig verbessern sollte.

Wo zum Teufel bleibt lifeleech und was ist mit sinnvollen Heilkonzepten? Alles für die Katz.
 
Weiß nicht, der Wechsel von A1 Inferno auf A2 war einfach zu krass. Ein paar haben glücklich eine Waffe/sonstige guten Teile gefunden. Wertr kein Glück hatte (so wie ich), ist paar mal gestorben, dann hatte ich kein Gold, also wieder runter, reparieren, Gold sammeln, und wieder versuchen. Spielspass hat das keinen gemacht, noch weniger als jetzt, da es NUR glückabhängig war (von bugusern etc. mal abgesehen).

Das traurige daran ist, dass das heutige D3 nicht viel ebsser ist. Leichter ja, aber genau so unbalanced wie damals. Anstatt die vorhandene Sets zu erneuern, wurden neue Sets hinzugefügt. Es gab iummer nur für jede Klasse quasi den einen Build und nicht mehr. Daran hat sich bis heute wenig geändert (obwohls, bissl besser geworden ist, zugegeben). Nach 4? Jahren sehe ich jetzt keine Chance mehr, dass noch zu verbessern. Vor allem, da jetzt mit 2017 nochmal eine Klasse kommt. Versteh die Entscheidung nicht, dadurch wird alles nur noch mehr imbalanced.

Na ja, egal nun. Füpr viele hat sich das Thema D3 so und so erledigt.

PS: Für alle diejenigen, den Schwierigkeitsgrad von Vanilla vermissen: macht euer höchstmögliches GRift auf. Viel Spass!
 
Weiß nicht, der Wechsel von A1 Inferno auf A2 war einfach zu krass. Ein paar haben glücklich eine Waffe/sonstige guten Teile gefunden. Wertr kein Glück hatte (so wie ich), ist paar mal gestorben, dann hatte ich kein Gold, also wieder runter, reparieren, Gold sammeln, und wieder versuchen. Spielspass hat das keinen gemacht, noch weniger als jetzt, da es NUR glückabhängig war (von bugusern etc. mal abgesehen).

Das traurige daran ist, dass das heutige D3 nicht viel ebsser ist. Leichter ja, aber genau so unbalanced wie damals. Anstatt die vorhandene Sets zu erneuern, wurden neue Sets hinzugefügt. Es gab iummer nur für jede Klasse quasi den einen Build und nicht mehr. Daran hat sich bis heute wenig geändert (obwohls, bissl besser geworden ist, zugegeben). Nach 4? Jahren sehe ich jetzt keine Chance mehr, dass noch zu verbessern. Vor allem, da jetzt mit 2017 nochmal eine Klasse kommt. Versteh die Entscheidung nicht, dadurch wird alles nur noch mehr imbalanced.

Na ja, egal nun. Füpr viele hat sich das Thema D3 so und so erledigt.

PS: Für alle diejenigen, den Schwierigkeitsgrad von Vanilla vermissen: macht euer höchstmögliches GRift auf. Viel Spass!

Naja heutzutage kann man ja immerhin mit vielen Funbuilds eine entsprechende Schwierigkeitsstufe spielen, topbuilds sind nur fürs speedfarmen oder rekordejagen entscheidend (und wenn man seinen eigenen Rekord mit build X schlagen will, kann man für sich selbst das ja gut machen). Damals wars ja contentmässig wirklich einschränkend (A1 wird irgendwann langweilig, während Rifts alles nur grössere Zahlen sind)
 
Ich fand D3 zu Release Zeiten auch hervorragend. Ich liebe halt Herausforderungen und daher war dieser insane Schwierigkeitsgrad genau richtig für mich. Alleine der Weg in A2 aus der Stadt durch den Canyon zum ersten WP - es hat bestimmt 100 Public Games gedauert, bis ich das geschafft hatte. Dann in der letzten Nacht vor dem grossen Nerf Patch mit nem Kumpel irgendwie zu Dia durchgefochten und bis 6 Uhr morgens versucht, den Dicken zu legen. Hat leider nicht geklappt, trotzdem war es ein riesen Spaß und einfach unvergesslich.

Natürlich gab es damals viele Sachen, die suboptimal waren, aber so ist das halt bei einem Hack and Slay. Solche Spiele brauchen immer Zeit, um sich zu entwickeln. Daher ist es auch zum Beispiel totaler Käse, Gräfinnenruns etc als Argument anzuführen. Diese ganzen Sachen in D2 kamen erst nach JAHREN (1.10 kam 2004!) und vorher konnte man nur CS Runs machen, später dann Kühe,Blutiges Vorgebirge oder Baalruns. Nix anderes war sinnvoll hinsichtlich XP und Items.
Ich habe ja gerade erst D2 1.00 gespielt (siehe D2 Comm Forum), dazu früher lange 1.07 und 1.08. Da war überhaupt nix mit Vielfalt, total eintöniges Spielen im immer selben Gebiet.

Man muss schon ne sehr nostalgische Sicht auf die Dinge haben, um solche Sachen auszublenden. Oder man weiß es eigentlich, aber da man einen solchen unverhältnismäßigen Furor hinsichtlich D3 entwickelt hat, lässt man dies einfach unter den Tisch fallen, nur um ordentlich rumzustänkern.

D3 war kein Jahrhundertspiel, aber seit Anfang an und durch alle Patches hindurch sehr gut und spassig. Und mehr kann man eigentlich kaum verlangen.
 
Naja, ich war auch extrem stolz damals den sogar noch ungenerften Diablo gelegt zu haben (!) aber der Weg dahin.. War ja kein Dark Souls oder irgendwie hard to master - man hat sich halt so durchgezergt weil Blizzard große Zahlen mag.

Spaß haben die Bosse gemacht aber alles dazwischen hat mich nur gefrustet. Hab ein paar härtere D2 Mods auf HC gespielt und kann mir vorstellen, dass das bei D3 auf HC ähnlich Spaß gemacht hat aber SC fand ich eine Zumutung.

Also bis auf die technischen Bugs war D3 in der Anfangsphase super. Die Heulstimmen wegen mimimi Akt 1 - Akt 4 Inferno dauert mir zu lange und ist mir zu hart hätten einfach sich ein anderes Spiel kaufen sollen.

Das andere D3 auf das jeder Diablo Fan mehr als 10 Jahre gewartet hat?

Fand D3 zu p100/mp10 vanilla Zeiten aber auch am besten bisher. Ach hätten sie das Spiel mal modbar gemacht..^^
 
Ach hätten sie das Spiel mal modbar gemacht..^^

Da sagst du was, Memo... Das wäre natürlich mega gut gewesen... Irgendwie auch dämlich von Blizzard, sich die Heerscharen von Leuten, die kostenlos Content für das eigene Spiel entwickeln, nicht zu Nutze zu machen.

Um noch einmal auf das frühe D3 zurückzukommen. Mich würden ja nach wie vor Infos zu dem initial entwickelten und dann eingestampften D3 aus den frühen 0er Jahren interessieren. Also wie sollte die Story sein, wie war die Grafik (paar Screenies werden sie ja wohl noch im Archiv haben), welche Klassen sollte es geben und so weiter.
Schade, dass Blizz da so verschwiegen ist :(. Hmm, wir sind doch ne grosse Diablo Seite->kann der Staff nicht mal nett anfragen, um dann einen kleinen Special-Artikel herauszubringen - ist doch bald Weihnachten :D.
 
Ich weiß nicht, ich fand es spannend leuten bei hc d3 bis 1.03 zuzusehen wie sie versuchten diablo in inferno zu legen oder überhaupt der weg dorthin immer mal wieder durch unachtsamkeit sterben mussten.

Es war einfach ein spiel dass extrem herausfordernd war und eine präzise spielweise in inferno benötigt(ausser man hatte bugged spielweisen entdeckt die wie gesagt alles ausgehebelt hat).

Das was danach kam, war dann für die breite heulmasse die einfach mit dem Spiel nix anfangen konnte, weil sie nicht verstehen wollten, das inferno konzeptmässig für 3 monate inhalt bieten sollte, wer sich durchrippte und zu wenig im unteren akt gefarmt hat, sollte halt erstmal nicht weiter kommen.

Da waren die Leute viel zu ungeduldig sich nach drei mal durchspielen einmal länger mit inferno zu beschäftigen und verteufelten das Spiel. Natürlich zu recht waren paar Klassen einfach lächerlich in inferno wie der Hexendoktor mit minions die einfach nur klatsch tod dauernd waren. Keine Frage, einige kritische Skillbalance Probleme. Aber gut, spiel war halt auch ein jahr zu früh rausgeschubst worden.

Der Ansatz und der Gedanke hinter Inferno war geil.
 
moin, moin

schon lustig wie die stimmen "früher war alles besser" immer lauter werden, je länger das "früher" her ist ...
however: ich persönlich bin mit der entwicklung die dia 3 genommen hat offen gestanden recht zufrieden. auch wenn das spiel definitiv immer noch alles andere als optimal ist.

und ja, ich bin auch sehr froh, dass eben *kein* diablo 2,5 entwickelt wurde. diablo 2 war schließlich auch kein diablo 1,5, sondern hat - abgesehen vom grundprinzip hack'n'slay und dem namen diablo - auch herzlich wenig mit dem vorgänger gemein.

was mich in der anfangszeit sehr gestört hatte war, dass der schwierigkeitsgrad extrem sprunghaft anstieg - und die ganzen typen, die AH-flipping betrieben wesentlich schneller an ausrüstung kamen als ich.

im übrigen möchte ich an dieser stelle auch noch erwähnen, dass sich ein AAA-titel nun mal nicht primär an einige wenige pro-gamer richten kann, sondern immer auf eine breite masse ausgelegt sein muß. alles andere wäre wirtschaftlicher harakiri.
 
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