Tütensuppe
Guest
Nachdem Takhisis ja nun das Leben der Akt1 Söldner so schick beschrieben hat, schieb ich was nach, was mir so auf Arbeit einfallen ist. Zum Teil in Tagebuchform gehalten, wobei ich mich nicht darauf versteifen will. Positive Kritik ist willkommen, negative wird glatt ignoriert - soll heissen : auch bei Nichtgefallen werd ich den Spass hier abladen. Die PlanetDiablo-Datenbank muss ja weiter gefüllt werden
*Fanfaren ertönen, Trommelwirbel* und schon gehts los. Tag 1 von 7, die ich dann nach Lust und Laune reinstellen werde. Dabei sollte man sich nicht von der Kürze des ersten Tages täuschen lassen - es wird noch wesentlich länger.
1. Tag "close encounter of the third kind"
"Willkommen in der Wüste!" donnerte Griez und weckte mich aus meiner Mittagssiesta. Hier in Lut Gholein gab es seit dem letzten Kampf Gut© gegen Böse® nicht viel zu tun für uns Sölder. Ab und zu eine Karawane beschützen und sich dann bei Atma abens volllaufen lassen. Nicht gerade das aufregenste Leben, aber auch nicht so schlecht bezahlt, dass man verhungern würde.
Wenn da nicht der Vorfall im Palast gewesen wäre. Unser guter Herrscher Jerhyn hat sich ordentlich beim Glücksspiel verzockt - Sandflohrennen ausgerechnet - und eines Tages stand ein Gerichtsvollzieher bei uns und hat alles mitgenommen. Sogar die Frauen .. die Frauen .. verdammt. Was nutzt einem der Job als Söldner, wenn man nicht von den Palastfrauen angehimmelt wird und ab und zu mit einer .. na Sie wissen schon. Hats erträglicher gemacht. Unsere grösste Einnahmequelle hier sind Touristen und die lieben Lut Gholein. Sonne satt und ein riesiger Strand. Jedenfalls haben wir das in den Touristenführer geschrieben "Karge Wüste mit sengender Hitze" kommt nicht so gut an.
So langsam hatten sich meine Augen wieder an das helle Tageslicht gewöhnt und ich wäre hingefallen, wenn ich nich schon gelegen hätte. Eine Schönheit von einer Frau stand da bei unserem Söldnerführer und Kapitän der Stadtwache und handelte um unsere Dienste. Brünett und leicht bekleidet - wenn sich mein Gedächtnis nich völlig täuschte, stand da eine Frau der Zann-Esu , oder auch geläufiger Zauberin, vor mir. Ok, das konnte ja was werden - jedenfalls sollte es mit der nicht langweilig werden.
Ich Narr. Wie der erste Eindruck so täuschen kann. Kaum war nich angeheuert, wurde ich schon von meiner Auftraggeberin ausgelacht. "Zanarhi, wie kann man nur so heissen?". Na toll, mein Tag war gelaufen und ich hatte nicht wirklich Lust, mit der da durch die Gegend zu rennen. Mich gleich so auszulachen .. da bin ich stur und nachtragend.
Während Madam sich also noch ausrüsten ging, rannte ich flott zu Atma, der Inhaberin des Gasthauses hier in Lut Gholein, rüber. Schauspielerin wollte sie mal werden und das konnte ich gut ausnutzen. Ein kleiner Geldbetrag wechselte die Taschen und schon hatte die gute Zauberin eine neue "Aufgabe". Schluchzend erzählte Atma von ihrem Mann, der in der Kanalisation verschollen sei. HA, der Typ ist unterwegs nach Kurast, um dort neue Biervorräte und Kräuterschnaps bei Alkor zu besorgen und ausserdem ist unsere grossartige Kanalisation ja nur unser Mülldepot. Ehrlich mal, was hat sich die EU und ihr "Aufbauprogramm" gedacht, eine Kanalisation in der Wüste zu bauen - ziemlich bekloppte Idee jedenfalls. Die ganze Sache haben wir dann in unsere Müllhalde umfunktioniert, schon wegen den Touristen. Müllsäcke mitten in der Stadt und in der prallen Sonne, das stinkt zum Himmel - wortwörtlich. Die Zauberin jedenfalls hatte sich fertiggeschminkt und es sollte also runter gehen. Mir war alles Recht, solange die Kohle stimmt und die Absicht ihr wirklich zu helfen hatte ich ja eh nicht nach dem Vorfall mit meinem Namen.
* Rechtschreibfehler sind beabsichtigt und dienen der allgemeinen Belustigung*
*Fanfaren ertönen, Trommelwirbel* und schon gehts los. Tag 1 von 7, die ich dann nach Lust und Laune reinstellen werde. Dabei sollte man sich nicht von der Kürze des ersten Tages täuschen lassen - es wird noch wesentlich länger.
1. Tag "close encounter of the third kind"
"Willkommen in der Wüste!" donnerte Griez und weckte mich aus meiner Mittagssiesta. Hier in Lut Gholein gab es seit dem letzten Kampf Gut© gegen Böse® nicht viel zu tun für uns Sölder. Ab und zu eine Karawane beschützen und sich dann bei Atma abens volllaufen lassen. Nicht gerade das aufregenste Leben, aber auch nicht so schlecht bezahlt, dass man verhungern würde.
Wenn da nicht der Vorfall im Palast gewesen wäre. Unser guter Herrscher Jerhyn hat sich ordentlich beim Glücksspiel verzockt - Sandflohrennen ausgerechnet - und eines Tages stand ein Gerichtsvollzieher bei uns und hat alles mitgenommen. Sogar die Frauen .. die Frauen .. verdammt. Was nutzt einem der Job als Söldner, wenn man nicht von den Palastfrauen angehimmelt wird und ab und zu mit einer .. na Sie wissen schon. Hats erträglicher gemacht. Unsere grösste Einnahmequelle hier sind Touristen und die lieben Lut Gholein. Sonne satt und ein riesiger Strand. Jedenfalls haben wir das in den Touristenführer geschrieben "Karge Wüste mit sengender Hitze" kommt nicht so gut an.
So langsam hatten sich meine Augen wieder an das helle Tageslicht gewöhnt und ich wäre hingefallen, wenn ich nich schon gelegen hätte. Eine Schönheit von einer Frau stand da bei unserem Söldnerführer und Kapitän der Stadtwache und handelte um unsere Dienste. Brünett und leicht bekleidet - wenn sich mein Gedächtnis nich völlig täuschte, stand da eine Frau der Zann-Esu , oder auch geläufiger Zauberin, vor mir. Ok, das konnte ja was werden - jedenfalls sollte es mit der nicht langweilig werden.
Ich Narr. Wie der erste Eindruck so täuschen kann. Kaum war nich angeheuert, wurde ich schon von meiner Auftraggeberin ausgelacht. "Zanarhi, wie kann man nur so heissen?". Na toll, mein Tag war gelaufen und ich hatte nicht wirklich Lust, mit der da durch die Gegend zu rennen. Mich gleich so auszulachen .. da bin ich stur und nachtragend.
Während Madam sich also noch ausrüsten ging, rannte ich flott zu Atma, der Inhaberin des Gasthauses hier in Lut Gholein, rüber. Schauspielerin wollte sie mal werden und das konnte ich gut ausnutzen. Ein kleiner Geldbetrag wechselte die Taschen und schon hatte die gute Zauberin eine neue "Aufgabe". Schluchzend erzählte Atma von ihrem Mann, der in der Kanalisation verschollen sei. HA, der Typ ist unterwegs nach Kurast, um dort neue Biervorräte und Kräuterschnaps bei Alkor zu besorgen und ausserdem ist unsere grossartige Kanalisation ja nur unser Mülldepot. Ehrlich mal, was hat sich die EU und ihr "Aufbauprogramm" gedacht, eine Kanalisation in der Wüste zu bauen - ziemlich bekloppte Idee jedenfalls. Die ganze Sache haben wir dann in unsere Müllhalde umfunktioniert, schon wegen den Touristen. Müllsäcke mitten in der Stadt und in der prallen Sonne, das stinkt zum Himmel - wortwörtlich. Die Zauberin jedenfalls hatte sich fertiggeschminkt und es sollte also runter gehen. Mir war alles Recht, solange die Kohle stimmt und die Absicht ihr wirklich zu helfen hatte ich ja eh nicht nach dem Vorfall mit meinem Namen.
* Rechtschreibfehler sind beabsichtigt und dienen der allgemeinen Belustigung*