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Anaxagoras

zorg2

Guest
Sagt mal bitte was ihr davon haltet.
Bin im Geschichten schreiben absoluter Anfänger.
Achso nicht über irgendwelche Fehler meckern hab eine Lese-Rechtschreibschwäche.

Kapitel 1

Da stand er nun der ehemalige Engel
Anwärter der Hölle …….
und Verräter von beiden Seiten.
So erinnerte sich zurück an damals als alles begann. Er war damals ein Engel.
Einer von vielen
Einer von wenigen.
Einer von allen.
Einer von nichts.
Sie zogen in die Krieg in den einen an den sich noch lange Zeit lang alle erinnern werden. Der Krieg war der Anfang von etwas größerem das wusste er jetzt, auch das er eine Hauptrolle spielte aber noch nicht damals als man es verhindern konnte. Sie zogen in die Schlacht sie Die Engel und die Dämonen er gehörte zur Gruppe des Erzengels Gabriel. Die Engel hatten sich vor dem gewaltigen Ansturm von Dämonen auf ihre erste Verteidigungsstellung zurückgezogen. So warteten sie auf der Mauer und in den Türmen auf den Angriff der Dämonen. Die Engel hatten sich vorbereitet sie hatten die Mauern verstärkt den graben an der Mauer vertieft, die Sperre im Graben erneuert und mächtige Runen im Boden erschaffen. Er ging gerade noch sein Schwert und sein Schild hohlen bevor er sich mit seinem Vorgesetzten traf. Er erhielt den befehl über eine Gruppe Nahkämpfer die sich um die Feinde kümmern sollte wenn sie ein Loch in die Mauer rammten. Außerdem erklärte er ihm dass sie ungefähr 10 zu 1 unterlegen waren. Das machte aber nicht viel da die Engel das durch ihre Disziplin das meistens wieder wegmachten. Er wollte gerade noch einmal sich seine Gruppe ansehen gehen als das Horn ertönte. Die Dämonen waren da. Er flog schnell auf die Wehrgänge und konnte auch schon in der ferne sehen. Die Engel Fingen an sich zu formieren. Die Dämonen kamen näher und hatten große Bestien dabei die sie zum einreißen der Tore benötigten da sie gegen solide Stein mauern schlechte Chancen hatten zum Glück hatten die Dämonen keine Magier dabei sonst könnten die Dämonen sie einfach rüber Teleportieren. Mittlerweile hatten sich die Bogenschutzen auf den Wehrgängen postiert und die Schwertkämpfer in Gruppen hinter der Mauer. Er zog sein Engels Schwert das wie üblich im Heiligen blauen Flammen brannte. Die Dämonen waren noch ungefähr 200 Meter entfernt. Als der Erste Runenkreis ausgelöst wurde. Der Himmel verdunkelte sich in Sekunden schnelle und ein Blitzstrahl löste sich aus einer Wolke und tötete die ersten Dämonen bevor der Regen anfing. Das Hornertönte wieder was der Befehl zum Angreifen
war und eine Ganze Pfeil Salve löste sich von der Mauer in die Menge der heran stürmenden Dämonen. Die erste Reihe der Dämonen fiel und wurde einfach von der zweiten überrannt. Mittlerweile waren die ersten Dämonen an der Mauer oder in den Sperrgräben davor. Als schon die erste Bestie anfing die mauer zu zerstören.

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Schon spürte er das vibrieren des Bodens unter seinen Füssen sich die erste Bestie gegen die Mauer warf.
Die Bogenschützen versuchten erst gar nicht die Bestien zu erschießen da sie durch ihre schuppen recht gut vor Pfeilen geschützt war. Da war schon das zweite Beben und die ersten Steine splitterten.
Er flog zu seiner Gruppe und machte sich bereit die Dämonen gleich anfangs zu zerschlagen bevor sie sich neu sammeln konnten das schwierigste wäre dabei eine dieser Bestien zu töten und da kam schon die dritte Erschütterung.
Bald wurde die Mauer nachgeben und dann müsste er handeln. Er durfte nicht zulassen dass die Dämonen die Verteidigungsanlage überrannten. Denn dann mussten sich die Engel noch weiter ins eigene Land zurückziehen.
Seine Gedankengänge wurden unterbrochen als eine neue Erschütterung den Boden Durchfuhr.
Die Mauer hatte jetzt schon einige Risse ihm war klar das beim nächsten Ansturm der Bestie die Mauer nach geben wurde. Er nahm seine Gruppe und machte sich bereit los zustürmen. Im nächsten Augenblick gab die Mauer nach und eine Stier ähnlich Kreatur Durchstoß die Mauer. Sie war gute 3 Meter groß und hatte gewaltige Hörner. Er nahm sein Schwert stürmte mit den anderen Engeln los. Er spannte seine Flügel und machte ein Sprung direkt auf den Rücken der Bestie. Noch während dem Sprung hielt er sein Schwert nach unten. So das er beim Aufprall möglichst großen Schaden anrichten konnte. Aber stattdessen rutschte sein Schwert einfach ab, Und er schlug voll mit dem Gesicht auf den Boden.
Er sah gerade noch dass die Bestie sich in Bewegung setzte und rollte sich noch zur Seite bevor er einfach zertrampelt worden wäre. Er stellte sich gerade wieder auf. Als die ersten Dämonen durch die zertrümmerte Mauer kamen. Er nahm sein Schwert rief seine Truppen zusammen bis auf 12 die immer noch im Kampf mit der Bestie waren Drei seiner Engel waren schon tot am Boden ….. Trauer überkam ihn aber er musste die Dämonen aufhalten sonst wurde es wesentlich mehr tote geben. Er gab den befehl zur Phalanx Formation und dann rannten sie los. Er selbst ganz vorne und dann sah er auch eine Gruppe Schlachter die sich schon formiert hatten. Er hielt sein Schild vor sich das Schwert nach hinten zurückhaltend.
Schon stürmten die Schlachter los er hatte mal wieder das Glück gegen den Anführer zu Kämpfen. Dem ersten hieb wich er aus in dem er einfach einen Schritt nach hinten machte. Sofort schlug er zurück mit einem Ausfall schritt nach vorne und erwischte den Schlachter an der Seite. Aber er hatte nicht aufgepasst eine Schlacht war kein Duell wo man Eins gegen Eins kämpft. Das war eine Schlacht wo nur der Gewinnen konnte der Stärker war. Und so wurde er von einem Speer in der Wade getroffen. Schon musste er seinen Schild hoch reißen um einen Schlag vom Schlachteranführer abzuwehren. Nun probierte er eine Finte aus er schlug mit seinem Schwert von oben und wie erwartet parierte der Dämon seinen Schwertschlag in diesem Moment donnerte er dem Dämonen sein Schild ins Gesicht. Der Dämon geriet ins wanken und er nutzte die Chance setze mit seinem Schwert nach. Sein Schwert durchbohrte die dünne Panzerrung des Dämons. Grünes Blut floss aus der Wunde und der Dämon fiel um und war besiegt.
Er brauchte erstmal einen Überblick also Flog er erst mal Zehn Meter in die Höhe. Jetzt sah er es ……….. sie hatten so gut wie keine Chance. Die Engel auf den Wehrgängen hatten auf gehört zuschießen und waren nur noch dabei sie zu verteidigen. Die mauer hatte ungefähr Fünf Löcher und nur noch bei Dreien wurden die Dämonen zurück geschlagen.
Er wollte sich gerade wieder auf das Schlachtfeld herunter lassen als er gerade noch etwas Schemen Haftes am Himmel sehen konnte. Er wurde von Irgendetwas getroffen und stürzte zu Boden. Schon im Flug verschwamm seine Umwelt. Er spürte noch den Aufprall der durch seien gesamten Körper ging und dann wurde alles um ihn herum Schwarz.
Er hörte noch denn Kampfes Lärm. Das schreien der Verwundeten.
Und das leise klagen der Sterbenden.

Kapitel 2

Er schlug die Augen auf. Alles war dunkel er konnte nichts sehen. Er wollte seinen Arm bewegen. Aber es ging nicht. Er bemerkte dass er angekettet war. Aber warum ..... das machte alles keinen Sinn. Die Dämonen hätten ihn töten müssen. Dämonen machen keine Gefangenen. „Warum nur“ wollte er hinaus schreien. Doch er erinnerte sich ...Nein... . das konnte nicht wahr sein .... .

Es gab mal eine Geschichte über ein Experiment
Ein grausames Experiment
..... ein wahres Experiment.
Demnach wurde eine Schlacht vor uralter Zeit geschlagen. Die Dämonen töteten alle Engel bis auf einen. Das war jetzt genau Eintausend Jahre her.
Dieser Engel wurde gequält und seines Verstandes beraubt. Am Schluss hielt ihn nur noch sein Glauben am Leben. Aber die Dämonenhexenmeister wollten sogar noch weiter machen. Sie wollten auch noch seinen Glauben zerschlagen um ihn dann zu einer Marionette zu machen.
Doch sie wurden von den Engeln unterbrochen und mussten ihr Experiment aufgeben.

„Aber warum ich“ schrie er hinaus und sank auf dem Boden zusammen soweit es seine Ketten zuließen.
Er erwachte von näher kommenden Schritten. Er hatte geschlafen wie lange wusste er nicht.
Die Schritte kamen näher und auf einmal verklangen sie er hörte wie man einen Schlüssel in das Schlüsselloch steckte. Er fing an zu schwitzen. Der Schlüssel drehte sich langsam um und die Tür öffnete sich. Er wurde vom Licht geblendet aber sah dann doch das was er erwartet hatte. Ein Hexenmeister er hatte ein bösartiges Grinsen aufgesetzt.
Er schrie ihn an „Was wollt ihr von mir“. Doch statt einer Antwort erhielt er einen Schlag mitten ins Gesicht. Der Hexenmeister pfiff und es kamen einige Diener herbei. Sie trugen ihn in eine Art Folterkammer. Danach wurden seine Erinnerungen bruchstückhaft. Er wusste noch das sie ihm schreckliche Qualen zufügten aber sie fragten ihn nichts .... sie wollten ihn einfach nur quälen.
Er erwachte wieder in seiner Zelle er hatte geschlafen sie kamen wieder sie wollten ihn holen.
Sie öffneten die Tür und führten ihn ab er probierte sich zu wehren dafür kassierte er aber nur wieder einen Schlag ins Gesicht und sie verschwanden mit ihm wieder in der Folterkammer. Wie lange das ging wusste er nicht. Es war nur noch ein Schlafen gequält werden Schlafen.
Wie lange er schon hier war konnte er nicht sagen. Jegliches Gefühl für Zeit hatte er in seiner dunklen Zelle schon lange verloren.
Er wachte mal wieder Schweiß gebadet auf. Sie hatten an gefangen in seinen Kopf einzudringen. Er hatte nur noch Alpträume.
Mittlerweile war er am liebsten in der Folterkammer.
Da wurden im zwar höllische Schmerzen angetan doch man ließ seine Gedanken in ruhe. Schritte sie kamen wieder ……

Ein Alptraum diesmal schrecklicher als alle anderen zuvor. Ein Schlachtfeld in einem Tal von schon längst vergangener Zeit. Das Blut stand schon bis zu den Knien.
Aber Dämonen und Engel kämpften noch immer. Nur noch um ihre Gefallnen zu rächen oder um sich am Leid der anderen zu erfreuen.
Nichts davon entsprach irgendeinem Grundsatz der Engel. Es war nur noch ein Blutbad.
Er fragte sich mittlerweile ob die Engel wirklich so Tugendhaft waren wie sie vor gaben.
Plötzlich ging ihm ein Bild von einem Dämonenlord durch den Kopf.
Er hatte diesen Dämonenlord noch nie gesehen aber dennoch kam er ihm bekannt vor. Und dann hörte er eine Stimme Anaxagoras.
Was sollte das bedeuten hieß der Dämonenlord etwa Anaxagoras oder war es am Ende sogar sein eigener Name, wenn er sich doch nur erinnern könnte.
Aber Engel hatten doch überhaupt keine Namen, oder ?
Seine Gedanken wurden unterbrochen.
Schritte sie kamen wieder um ihn zu holen ……

------------------------------------------------------------------

Dunkelheit aber nicht mit den Augen ...
Dunkelheit im Herzen das war es was er erleiden musste.
Minute um Minute.
Stunde um Stunde.
Tag um Tag.
…Woche um Woche.
So lag er nun am Ende seiner Kräfte. Man hatte aufgehört ihn zu foltern da schon beim aufstehen ohnmächtig wurde.
Tiefe Trauer und abgrundtiefer Hass waren täglich in seinen Träumen.
Er konnte nicht mehr … sein Geist war nur noch ein Abbild seiner selbst.
Schlafen … wachen … schlafen und immer dieser Name …. Anaxagoras.
Immer wieder. War er am ende etwa selbst Anaxagoras. Sein Gedächtnis konnte ihm darauf keine Antwort mehr geben.
Schwach war er … stark einmal gewesen als er noch ein Dämon war.
Ein Dämon das stimmte nicht. „NEIN ich bin kein Dämon …..oder etwa doch“ seine letzten Worte waren nur noch ein schluchzen.
Sie drangen wieder seine Gedanken ein. Wer waren sie warum machten sie das. Waren es Engel diese Blut gierigen Kreaturen oder waren es Dämonen.
Er konnte sie nicht mehr unterscheiden. Kopfschmerzen überkamen ihn und er sank zusammen.
Warum ließen sie ihn nicht konzentrieren.
Die Kopfschmerzen wurden stärker und er wurde Ohnmächtig.
So ging es weiter bis … seine Nackenhaare stellten sich auf …. er nur noch ihre Marionette war.
Kein Geist …. kein eigener Wille …. nichts hatten sie ihm gelassen er wusste nicht einmal mehr was er war.
Das einzige was er noch wusste war Anaxagoras dieser mysteriöse Namen von dem er nicht einmal mehr wusste was es war.

Jetzt hatte man es erreicht. Das was vor Eintausend Jahren gescheitert war.
Die vollkommene Vernichtung eines Geistes …seines Geistes



Kapitel 3

Zeit kam. Zeit kommt. Zeit wird kommen.
Den es war vollbracht.
Jetzt kommt die nexte Phase des uralten Planes.

„Du bist Anaxagoras der eine. Der Gefallne Engel“ hallte es in seinem Kopf wieder.
Das war er also. Ein gefallener Engel. Aber was war überhaupt ein Engel.
Eine weibliche liebliche Stimme setzte in seinem Kopf ein. „Mach dir darüber keine Gedanken. Du wurdest im Kampf gegen die Engel schwer verletzt und hast dein Gedächtnis verloren. Du wirst es nach und nach wieder erlangen. Das einzige was du zunächst brauchst ist Ruhe und Schlaf.“
Ja Schlaf das war es was er brauchte. Plötzliche Müdigkeit überkam ihn und er nickte ein.
Diese Nacht träumte er von einem Gebirgspass.
Doch da stimmte etwas nicht.
Unten im Pass bewegte sich etwas. Anscheinend war es ein Trupp Dämonen bestehend aus schätzungsweise dreißig gefallenen Engeln, hundert Schlächter, fünfzig Succubi und noch einige aus der wilden Horde.
Doch da war noch etwas.
Sie waren nicht allein. ….. Da ein Engel, und da noch einer, und da hatte sich ein ganzer Trupp verschanzt. Ein Hinterhalt schoss es ihm durch den Kopf.
Die Engel warteten noch bis sich die Succubi mal wieder etwas weiter vorne vom Trupp abgesetzt hatten. Und dann schlugen sie zu.
Wie Insekten mit kollektivem Denken stürzten sie los um alle Gnadenlos zu Töten. Mindestens die Hälfte der Succubi wurde vom ersten Pfeilhagel erschossen. Bevor die restlichen in einen hoffnungslosen Zweikampf verwickelt wurden. Sofort stürmten die restlichen Dämonen los. Doch das war ihr größtes Verhängnis. Diese feigen Engel hatten den Pass nur so mit Runen überseht. Und schon brach das Unwetter los. Die Dämonen hatten von Anfang an nicht die geringste Chance gehabt sie waren umzingelt vor und hinter ihnen eine Horde Engel, über ihnen eine Reihe Bogenschützen, und nicht zu vergessen das magische Unwetter. Es dauerte nicht lange und sie waren alle getötet. Selbst diejenigen die sich ergaben wurden Hoffnungslos geopfert für ihren allmächtigen Gott. Zuerst fesselte man sie, legte sie auf den Rücken und den Rest überlies man dem Gewitter. Das war also in den Augen der Engel Gerechtigkeit.

„Anaxagoras steht auf “ wieder diese liebliche Stimme.
Sie kam ihm sehr fremd aber doch so vertraut vor.
Da stand sie nun über ihm eine Bildhübsche Succubus. Sie hatte freundliche blaue Augen, ihr pechschwarzes Harr ging ihr ein bisschen über die Schulter. Außerdem hatte sie den lieblichsten Körper den er je gesehen hat. „Was ist? Du kuckst so als ob du mich noch nie im Leben gesehen hast“. Nein, das habe ich auch nicht aber du scheinst mich ja sehr gut zu kennen. Sie beherrschte sich nicht los zulachen. Konnte es dann aber nicht zurückhalten und musste laut lachen.
„Oh ist es denn wirklich so schlimm. Nun ja kein wunder warum ich dir das bringen sollte. Es ist etwas das dir hilft dein Gedächtnis schneller wieder zu erlangen, allerdings wirst du wieder schlafen müssen.“ Sie gab ihm jetzt einen Becher mit einer dunkel gelben Flüssigkeit. „Trinkt das es wird euch helfen“. Obwohl ihm diese Person vollkommen fremd war trank er es trotzdem. Im Gegensatz zu dem was er erwartet hatte schmeckte diese Flüssigkeit sehr süß. Er leerte schnell seinen Becher da ihm noch eine menge Fragen auf der Zunge brannten. Doch bevor er auch nur Anfangen konnte, gab sie ihm noch einen Kuss auf die Stirn „Auf wieder sehen mein Tschi-Had“ waren ihre letzten Worte und sie verschwand.
Es dauerte nicht lange bis ihn die Müdigkeit übermannte und er ins Traumland fliehen konnte.
Weit weg von all den Fragen die ihn so sehr interessierten

--------------- -------------

Er erwachte Heute noch vor dem Sonnenaufgang. Sein Kopf schmerzte noch ein bisschen aber dafür hatte er etwas sehr viel wertvolleres wieder erlangt ein teil seines Gedächtnis. Das war zwar noch lange nicht alles, aber es war wesentlich besser als nichts. Die Succubus die Gestern bei ihm war hieß Schidrja …und er war ihr Tschi-had. Was das war wusste er immer noch nicht aber er würde sie heute darüber fragen und noch die anderen Fragen die ihm auf der Zunge brannten.
Der kleine Teil seiner Erinnerungen den er wieder erlangt hatte. War hauptsächlich über die Kindheit.
Eine schreckliche Kindheit.
…seine Kindheit.
Er war in einer Familie von Gefallenen Engeln aufgewachsen. Sie wohnten in der Nähe vom Ewigen Schlachtfeld gerade mal hundertfünfundzwanzig Kilometern entfernt. Sie lebten glücklich zusammen bis … Allein schon der Gedanke machte ihn Wahnsinnig. Warum mussten sie sein Leben zerstören. Bis … Sie eines Tages kamen, diese verdammten Engel.
Sein Vater hatte so etwas schon immer voraus gesehen. Deshalb hatten sie eine Höhle unter dem Haus gegraben, über die man durch eine geheime Falltür gelangen konnte. Und jetzt war es soweit. Dieser Augenblick den er immer gefürchtet hatte trat ein. Sein Vater spürte ihre Nähe.
Seine Mutter nahm ihn am Arm und rannte mit ihm zur Falltür …. während ..sein Vater heraus rannte … um ihnen die nötige Zeit zu verschaffen. Seine Mutter und er waren jetzt vor der Falltür. Seine Mutter schob noch schnell den Schrank weg, der die ganze Zeit über die Falltür gestanden hatte, er öffnete schnell die Falltür und kletterte runter. Seine Mutter rief ihm noch schnell zu „Vergiss nicht was nicht was du mir versprochen hast“. Und er hatte es nicht vergessen, auch nicht über die vielen Jahre die danach geschahen, er erinnerte sich noch genau was sie damals sagte „Anaxagoras du musst mir jetzt gut zuhören. Falls es jemals passieren wurde das Engel zu uns kommen, musst du dich verstecken während dein Vater und ich dir die nötige Zeit dazu verschaffen. Egal was passiert du musst versteckt bleiben.
Versprich es mir Anaxagoras. Versprich es mir.“
Von draußen erklang ein Schmerzens Schrei. ..Sie hatten seinen Vater erwischt. Jetzt musste es schnell gehen. Seine Mutter verschloss die Falltür wieder schob noch schnell den Schrank darüber. Griff sich noch ein Messer aus dem Schrank und dann kamen sie. Durch eine Ritze in der Falltür konnte er es sehen. Einer von ihnen war mit Blut verschmiert … das Blut von seinem Vater. Er hatte ein furchtbares Lächeln aufgesetzt und ging mit erhobenen Schwert auf seine Mutter zu. „Du hast ihn doch nicht etwa gemocht“. Seine Mutter antwortete dem Engel mit einem von oben geführten Schlag. Doch der Engel wich zur Seite aus und beendete das Leben seiner Mutter mit einem seitwärts geführten Schwertschlag. „ Brennt alles nieder“ das war das letzte was er von dem Engel hörte. Erst tötet er seine ehemaligen Geschwister und dann will er auch noch alles verbrennen.
Am liebsten hatte er geweint doch das war ihm versagt wenn er weinen wurde wurden sie ihn finden und dann … waren seine geliebten Eltern um sonst gestorben.
Danach wurden seine Erinnerungen wieder schwächer er wusste nur noch das auf einmal überall Qualm war. Danach war er in eine große Stadt gewandert. Aber warum, wieso, weshalb diese ganzen Fragen konnte er sich nicht einmal selber beantworten.

-------------------------------

„Wacht auf mein Tschi-had. Wie fühlt du dich heute.“
Da war sie wieder „Schidrja“
„Wie ich sehe kannst du dich wieder an mich erinnern.“
Er machte ihr ein wenig Platz, so dass sie sich auf sein Bett setzen konnte.
„Mein Gedächtnis ist noch schwach. Könntet ihr mir sagen, wo und warum ich hier bin? Und vor allem, was ist ein Tschi-had?“
So wie er es sah musste sie sich sehr zurückhalten, um nicht laut los zu lachen.
„Oh Anaxagoras du hast anscheinend doch alles vergessen. Nun ja, um eine Erklärung werde ich wohl nicht herum kommen.“ Sie musste dabei immer noch schmunzeln.
„Was ist daran bitte so komisch?“
„Also, nun ja. Als du damals mein Tschi-had wurdest hat mein Vater schon damals gesagt, dass du dich irgendwo betrinken und mich vergessen wirst. Aber so hat er sich das wahrscheinlich nicht vorgestellt.“
„Könntest du mich nun bitte mal darüber aufklären, was es damit auf sich hat?“ Für einen kurzen Moment schlich auch ihm ein schmunzeln über die Lippen.
„Also gut, dann fang ich noch mal von vorne an. Der Begriff Tschi-had bedeutet Hexenritter und setzt sich aus den Wörtern Tschi und had zusammen. Tschi heißt soviel wie Hexe und had Beschützer.
Vor ungefähr einer Woche waren wir beide an einem Kampf beteiligt. Diese feigen Engel hatten mal wieder den Boden mit ihren Runen geschändet. Nicht nur das diese Runen unsere tapferen Krieger töten, die nur ausziehen um ihre Dörfer zu verteidigen. Aber das ist nicht alles, denn was diese schändlichen Diener des Lichtes Magie nennen ist das Verbleibende aus der „Verbotenen Zeit“. Damals als es noch eine dritte Partei gab, nämlich die der Drachen.
In Wirklichkeit ist es nur zum Teil Magie. Der eine Teil wird vom Glauben und dessen Energie erzeugt. Und der andere Teil ist eher eine Verbrennung von Energie, die überall vorhanden ist. Normalerweise benutzt man Energie in dem man sie sammelt und dann entweichen läst, doch diese Art von Magie verbrennt die Energie restlos. Deshalb ist sie auch so schädlich, denn überall da wo einmal eine Rune war, ist der Boden vollkommen unbrauchbar.
Den Rest erzähle ich euch nachdem ihr euch gestärkt habt.“ Sie stand auf und verließ das Zimmer.
 
mach nen paar absätze rein, etwa so:
zorg th 6-2 schrieb:
Kapitel 1

Da stand er nun der ehemalige Engel, Anwärter der Hölle und Verräter von beiden Seiten.
So erinnerte sich zurück an damals als alles begann. Er war damals ein Engel einer von vielen einer von wenigen einer von allen einer von nichts. Sie zogen in die Krieg in den einen an den sich noch lange Zeit lang alle erinnern werden.
Der Krieg war der Anfang von etwas größerem das wusste er jetzt, auch das er eine Hauptrolle spielte aber noch nicht damals als man es verhindern konnte. Sie zogen in die Schlacht sie die Engel und die Dämonen er gehörte zur Gruppe des Erzengels Gabriel. Die Engel hatten sich vor dem gewaltigen Ansturm von Dämonen auf ihre erste Verteidigungsstellung zurückgezogen.
So warteten sie auf der Mauer und in den Türmen auf den Angriff der Dämonen.
Die Engel hatten sich vorbereitet sie hatten die Mauern verstärkt den graben an der Mauer vertieft, die Sperre im Graben erneuert und mächtige Runen im Boden erschaffen. Er ging gerade noch sein Schwert und sein Schild hohlen bevor er sich mit seinem Vorgesetzten traf. Er erhielt den befehl über eine Gruppe Nahkämpfer die sich um die Feinde kümmern sollte wenn sie ein Loch in die Mauer rammten.
Außerdem erklärte er ihm dass sie ungefähr 10 zu 1 unterlegen waren. Das machte aber nicht viel da die Engel das durch ihre Disziplin das meistens wieder wegmachten. Er wollte gerade noch einmal sich seine Gruppe ansehen gehen als das Horn ertönte. Die Dämonen waren da. Er flog schnell auf die Wehrgänge und konnte auch schon in der ferne sehen.
Die Engel Fingen an sich zu formieren. Die Dämonen kamen näher und hatten große Bestien dabei die sie zum einreißen der Tore benötigten da sie gegen solide Stein mauern schlechte Chancen hatten zum Glück hatten die Dämonen keine Magier dabei sonst könnten die Dämonen sie einfach rüber Teleportieren.
Mittlerweile hatten sich die Bogenschutzen auf den Wehrgängen postiert und die Schwertkämpfer in Gruppen hinter der Mauer. Er zog sein Engels Schwert das wie üblich im Heiligen blauen Flammen brannte. Die Dämonen waren noch ungefähr 200 Meter entfernt. Als der Erste Runenkreis ausgelöst wurde. Der Himmel verdunkelte sich in Sekunden schnelle und ein Blitzstrahl löste sich aus einer Wolke und tötete die ersten Dämonen bevor der Regen anfing.
Das Horn ertönte wieder was der Befehl zum Angreifen war und eine Ganze Pfeil Salve löste sich von der Mauer in die Menge der heran stürmenden Dämonen.
Die erste Reihe der Dämonen fiel und wurde von der zweiten überrannt. mittlerweile waren die ersten Dämonen an der Mauer oder in den Sperrgräben davor als schon die erste Bestie anfing die mauer zu zerstören.

so ist es schon viel besser :rolleyes:
 
Dann mal auf zur Kritik. Erstmal die negative (dann hast du es hinter dir :) )

Lese/Rechtschreibschwächen befreien einen nicht von Korrekturlesern ;)
Das wäre vor allem deswegen wichtig da dein Satzbau an manchen Stellen doch etwas komplexer wird, und ohne Kommata kommt man dann beim Lesen einfach nicht mehr zurecht.
Was das Schreibtechnische angeht fehlt ein wenig der Bezug. Wer beobachtet das alles? Warum? Aus welcher Sicht? Was fühlt derjenige?! Da ist nch viel zu wenig da...
Weisst du, wir Leser sind dumm, wir brauchen immer was mit dem wir mitfühlen können, sonst ist es als ob man einen Report liest.

Damit hast du auch die negative kritik schon überlebt!
Hier die positive: Erstmal Daumen hoch, es gehört immer Mut dazu zum ersten Mal was selbstgeschriebenes zu veröffentlichen!
Was das Erzählen selbst angeht hast du auf jeden Fall den richtigen Stil, die Sprache ist nicht informell, sondern passt wunderbar!

auf weiteres Gelingen!
Saturn, Spike, Frodo
 
@ Zorg

willkommen bei den Tastaturquälern :D

Zu Rechtschrubung selbst, ich schließe mich Saturn an. Vor Korrekturlesern ist man nie gefeit. :cry:
Und Absätze helfen leider wirklich.


Wenn in einem Wort mal ein Buchstabe fehlt ist das ok. Blöd wird es bei GROß- & kleinschreibung und/oder Kettensätzen. Nutze die Korrektur von Word, auch wenn die manchmal dämlich ist, hilfreich ist diese Lösung allemal.

Bsp: >>Sie zogen in die Schlacht sie die Engel und die Dämonen er gehörte zur Gruppe des Erzengels Gabriel.<<

Alternativ: Sie zogen in die Schlacht. Sie, die Engel und die Dämonen. Er selbst in der Heerschaar des Erzengel Gabriel.


Punkt Dramatik. Direkt der erste Satz. Eine Einleitung mit sehr vielen Aussagen, aneinandergereiht und der Bedeutung (Dramatik) beraubt.

Bsp: >>Da stand er nun der ehemalige Engel, Anwärter der Hölle und Verräter von beiden Seiten. So erinnerte sich zurück an damals als alles begann. Er war damals ein Engel einer von vielen einer von wenigen einer von allen einer von nichts. Sie zogen in die Krieg in den einen an den sich noch lange Zeit lang alle erinnern werden.


Alternativ:
Da stand er nun der ehemalige Engel.
Anwärter der Hölle........, Verräter von beiden Seiten.
Erinnerungen an damals kamen auf, als alles begann.
Einst war er ein Engel.
Einer von vielen.
Einer von wenigen.

Einer von allen und doch einer von nichts.

Sie alle waren in den Krieg gezogen, den einen Krieg, welcher noch für ewig in den Büchern der Geschichte aufbewahrt wird, heute und für immer.




Der Inhalt ist derselbe geblieben, die Aussage auch. Und doch hat der Leser Zeit jede einzelne Aussage auf sich wirken zu lassen. Erreicht durch ein winziges Pünktchen und die Return Taste.


Versuche das ganze etwas weniger hastig anzugehen. Ich weiß, Gedanken sind schneller als Finger, aber laß deiner Geschichte Zeit ihren Weg auf das Papier zu finden.
Du hast deine Geschichte im Kopfe, wir sind jedoch darauf angewiesen was du uns geben kannst.
Laß uns beim Lesen deine Gedanken miterleben.
Und dann hast du DEINEN Weg zum Leser gefunden.


Schreib weiter......
 
zuersteinmal :top: der anfang der story

mit dem prob der rechtschreibung will ich gar nicht anfangen, das haben schon andere getan (außerdem bin ich selber nicht viel besser :D )

nur ein vorschlag hätte ich:
schreib doch einfach die zahlen aus, das wirkt besser

außerdem soll man sowieso alle zahlen auschreiben :no: (außer die ab hundert, das wird ne mordsarbeit)
 
So Update Post
hoffe das ich alles beachtet habe von dem was ihr mir vorgeschlagen habt.
Hab das erste Kapitel noch mal kurz überarbeitet.
 
zuersteinmal das negative an der story:
die rechtschreibung, wobei ich die großschreibung besonders meine
ich will nicht alle fehler aufschreiben (ca. 10) aber du schreibst viele worte einfach klein
überprüf die story darauf nocheinmal

so jetzt das positive:
gute beschreibung der handlung und des kampfes
mach so weiter, darin liegt bestimmt deine große stärke

ach ja ein negatives hab ich vergessen:
:mod: zu kurz
 
@ Zorg

Setz dich einfach mal vor deinen PC und lies deine Geschichte. Laß die einzelnen Sätze auf dich wirken und versuche zu ergründen wo es etwas holprig ist, sozusagen der Fluß des Lesens stockt.
Es sind einige deutliche Stellen vorhanden an denen du genau bemerkst was ich meine.
Laß den Text in dich einfließen, bemerke und ändere, dann laß den neuen Text mit dem selben Inhalt zu uns zurückfließen.

Eine Geschichte zu lesen ähnelt dem Anschauen eines Filmes.
Bei dem Film sieht man die Bilder welche der Kameramann und der Regisseur uns geben. Sie sind unabänderbar. Beim Lesen bilden sich in den Gedanken des Lesers eigene Bilder und Welten. Der Schreiber kann dies nur bedingt steuern und beeinflussen.
Wenn du zum Beispiel den Film Forrest Gump nimmst.
Der Film entsteht durch lange einzelne Kameraszenen, gibt dem Leser Zeit das geschaute zu begreifen und sich damit zu identifizieren.
In einem Buch ensteht so etwas durch längere Absätze, Satz um Satz trägt den Leser durch die Geschichte und führt ihn behutsam von einer Begebenheit zur nächsten, immer eng miteinander verknüpft.

Noch ein Beispiel. Der Film NBK von Oliver Stone. Der ganze Film lebt von Kamera und Szenensprüngen die alle 3-5 Sekunden stattfinden. Der Filmgenießer wird mit Bildern verschiedener Anblicke und Szenen bombadiert. Hierbei ist es wichtig jede dieser einzelnen Aussagen klipp und klar auf den Schirm zu bringen weil der Zuschauer sich sonst verliert.

In schriftlicher Form geschieht dies durch klare Absätze, klare Trennung des einen vom anderen. Jeder kurze Satz hat seine eigene kleine Bedeutung, die im Satz beginnt und auch darin endet. Das gelingt nur wenn die Handlung sich vor dem Schreiber schon ewig weit ausgebreitet hat.


Kannst du damit etwas anfangen ?


Eines noch, versuche deine Figuren nicht immer gleich zu benennen. Sag nicht immer "Karl..., Karl das...Karl jenes. oder er....er...er....er..."
Mal ist es "Der Müde..." Mal "Voller Qual seine Klinge...." Strahlen war sein Name als er..."
Das liest sich besser :angel:

Und jetzt laß deine Phantasie weiterlaufen. :clown:
 
Update post
Ich hoffe das ich langsam halbwegs besser werde.

Dieses ganze Er..... Er........ Er.....
Stört mich auch aber ich finde halt keine passenden Wörter mit dennen ich das beheben konnte.
Es wird zwar einfacher wenn der Kerl seien Eigenen Namen hat


Aber : :cry: Ich brauche HILFE !:cry:



@ Saturn
Wird gemacht Chef !
 
Noch ein Hinweis: Drei Punkte (...) genügen vollkommen. So viele .................. wirken nur künstlich dramatisch und damit (das kingt jetzt härter als ich es meine!!!) stümperhaft.
 
:cry: Zorg braucht Hilfe :cry:

Das ganze
er..
..er
..er..
Stört und Macht die ganze Story kaputt.
Das heisst im Klartext macht mal bitte vorschlage wie diesen ganzen kram vermeiden kann.
Ansonsten gehts nur schwer weiter.

Edit
Link hat mal gut geholfen :kiss:

Update gibts Morgen
 
@ Zorg
hast Du den hier schon gelesen ?
Maybee sind einige nützliche Tips hierin zu finden. :read:

http://planetdiablo.eu/forum/showthread.php?s=&threadid=331460

und umschreibungen für Er...er...er wurden Dir doch schon genannt ?

Tom.
 
So aus dem Update heute wurde wohl nichts.
Wer dafür einen Schuldigen sucht nimmt am besten meinen Pb-Lehrer

Achso ich bräuchte jemand der sich fürs Korrekturlesen bereit erklärt. Ansonsten musst ihr euch weiterhin mit meinen Halbwegs korrigierten Texten ausernander setzen.

Und noch eine Frage mit wie vielen Posts werde ich eigentlich dies hässliche Faulkrähe wieder los.
 
@ Zorg

Also, Korrekturleser finden sich hier massenweise. :D

Im Ernst, es hat zwar etwas peinliches wenn einen die Leser mit der Nase auf seine eigenen Fehler stoßen, aber das lehrreiche daran überwiegt diesen Umstand mehr als genug.
So versteht man besser was die ollen Nörgler meinen. Wenn dir deine Texte einfach nur jemand korrigiert ist das zwar für den Leser auch schick, aber Dir ist nix wirklich gehilft :D

Einfach weiter posten (vor allem endlich weiterkritzeln) und Dich dabei Stück für Stück weiterentwickeln.

Genau deswegen sind wir alle hier versammelt. :top:
 
Hatte in letzter Zeit keine Zeit. (Was für ein Satz)

So poste mal ein Update ist allerdings recht kurz.
Ihr bekommt heute sogar noch eins wenn man mir sagen konnte mit wie vielen Posts ich diese hässliche Blutkrähe als Avatarbild wieder weg bekomme.
 
@ Zorg---
Ihr bekommt heute sogar noch eins wenn man mir sagen konnte mit wie vielen Posts ich diese hässliche Blutkrähe als Avatarbild wieder weg bekomme.
________________________________________

Das ist Erpresseung :no:

Aber ich weiß es trotzdem nicht. :D
 
Tomgar3 schrieb:
Das ist Erpresseung :no:

Natürlich ist das Erpressung sonst wäre es ja nicht von mir. :D
Aber wenn ich das nur so neben bei machen wurde. Wurde mir höchst wahrscheinlich niemand antworten.

@ all die sich vielleicht durch mein halbwegs sinnloses geposte gestört fühlen

Das mach ich nur um endlich dieses misstige Avatarbild los zu werden. :mad:

Der Schreiber des Threads hat gesprochen.
 
zorg th 6-2 schrieb:
Ihr bekommt heute sogar noch eins wenn man mir sagen konnte mit wie vielen Posts ich diese hässliche Blutkrähe als Avatarbild wieder weg bekomme.

bin mir nicht sicher, aber ab 50-75 war das so (aber nicht weitersagen, sonst wollen das alle wissen :D)

ach ja, jetzt wo du es weist:
update :D
 
Versprochenes Update Post
So wie ich finde ist das ein sehr gelungenes Update

Aber eigentlich ist so eine Zahl von 50 bis 75 ziemlich ungenau. Ich hätte gerne wen es geht eine genau angabe sonst gibs :autsch:

So und bevor Tomgar3 kommt.
Ja das war eine Drohung. Und ich habe auch vor sie zu verwirklichen.


Der Schreiber des Threads hat gesprochen
 
@ Zorg th 6-2

Ha, ich hab Dich durchschaut. Du unterziehst ein reines und liebliches Geschöpf einer Gehirnwäsche.
Du willst einen :angel: korrumpieren.

Welche bösen dunklen Wege wird uns deine kranke Phantasie noch eröffnen ? Mich schaudert.
 
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