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*story* "Pixel Electronics"

ralph12345

Well-known member
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12 Februar 2004
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3
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Pixel Electronics, Probleme in der Unterwelt
von Ralph
(c) 2005
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Teil 1

"ICH RASTE AUS" schrie Baal und knallte seinen Krug gegen die Felswand, wo ein ängstlicher Dämon erschreckt zusammenzuckte. "ICH HABE KEINE LUST MEHR" „Ganz ruhig Dicker“. Andariel zuckte mit den Schultern und sah hilflos zu Diablo herüber. So langsam fing Baal an durchzudrehen, seine Launen waren immer schwerer zu ertragen.

Die drei saßen um ein kleines Feuer im mondbeschienenen Hinterland des Arreat. Wolkenverhangen tauchte der Mond die Ebene in ein silbriges Licht, das Glühen von Baals Augen im Feuerschein ließ den Dämon zittern, der die drei mit heißem Blutwein versorgte. Eine Krisensitzung hatte Baal einberufgen und so langsam dämmerte es Andariel, dass das hier eine handfeste Krise geben würde, wenn es ihnen nicht gelingen würde, Baal wieder auf den Teppich zu holen.

„Alles fing mit diesem Idioten aus dem Westen an, der uns diese verfu***** Projektor verkauft hat., seitdem haben wir nur Ärger da unten.“ Andariel seufzte. Damit hatte Baal zweifelsohne Recht. Seit Wochen waren Heerscharen von Skeletten nur damit beschäftigt, die Projektoren zu reparieren, die in den dunklen Gletscherhöhlen und dem Flammenfluß für all die schönen Effekte sorgten, die die Menschen für Flüche, Auren und Geister hielten. „Pixel Electronics“ war die Firma, bei der sie garantiert nie wieder auch nur eine Glühbirne bestellen wollten, leider aber lieferte nur Pixel Electronics die Birnen für eben jene Projektoren. Die hatten sich in den unwirtlichen Gegenden der Hochgebirge als frostempfindlich herausgestellt und mit der Gluhitze der Hölle kamen sie auch nicht wirklich klar.

„Nicht genug damit, dass wir bei dem Massenandrang von diesen bekloppten Helden in den letzten Monaten kaum damit hinterherkommen, neue Dämonen, Skelette und was weis ich neu zu erschaffen, nein, De Seis ist seit Wochen nicht mehr in die Bar zum Höllenamboß gekommen, weil er Skelette anleiten muß die Fluch-Projektoren neu zu justieren. Schnap Zapp hat eine Erkältung und liegt mit Fieber im Bett, nachdem er eine Nacht lang mit seinen Hexen im Eiswasser versucht hat, einer Conviction Aura abzugewöhnen, lila zu leuchten.“

Die Lage war ernst. Immerhin waren die ganzen technischen Spielereien so was wie eine Lebensversicherung. Vor langer Zeit waren eine Horde von religiös verblendeten, kuttenbehängten Irren in die Unterwelt vorgedrungen und hatten die völli irritierten Herrscher der Hölle angegriffen. Einfach so. Sie nannten sich Horadrim, was auch immer dieser schwachsinnige Ausdruck bedeuten sollte. Nur durch einen Trick hatten Baal und seine Kumpanen es geschafft, den Verrückten glaubhaft zu machen, sie hätten gesiegt. Eine lange Zeit hatten sich die Überlebenden versteckt, denn immer wieder tauchten die Irren auf und metzelten nieder, was sie an Dämonen finden konnten. Mit der Zeit gelang es jedoch, mit magischen Spiegeln und Leuchtfackeln Monster vorzugaukeln, die gar nicht da waren. Kunstvoll geschauspielert sank das Monster zu Boden, der Irre war zufrieden und das Monster unversehrt hinter einer sicheren Wand.

Das ging eine Weile gut, bis es offenbar auffiel, dass die Leichen sich in Luft auflösten. Damals war Diablo auf die glorreiche Idee gekommen, die niederen Monster einfach selber kämpfen zu lassen und die Verluste wie üblich neu zu schaffen. Im Skelette beleben war Diablo einsame klasse und so konnte er voll Tatendrang mit seinen Knochenfreunden spielen ohne dass es im Sanktuarium zu eng wurde. Nur die alteingesessenen wie Schnapp Zapp bekamen nun verfeinerte holographische Projektoren. Die hatten sich bald durchgesetzt und in einer Bierlaune war man daran gegangen, ein paar nette, furchteinflössende Lichteffekte zu generieren. Ein paar dieser Effekte hatten sich sogar als wirksam erwiesen, so hatte ein wabernder grüner Lichtfleck um die Irren herum den Effekt, dass die sich mehr auf das Licht als ihre Verteidigung konzentrierten. „Conviction Aura“ hatten sie das Licht getauft. Eben diese Aura trieb nun Schnapp Zapp in den Wahnsinn. Mal leuchtete sie rot, dann gülden, dann lila, nur nicht grün.

Durch die Projektoren hatten die Höllenbewohner eigentlich ein angenehmes Leben zurück gewonnen. Seltsamerweise war irgendwann einer der Irren aufgetaucht, hatte sich kurz umgesehen, unverständliche Monologe vor sich hin gemurmelt und war wieder abgezogen. Alsbald darauf erschienen die ersten Helden. Menschen, die ausgerüstet mit irgendwelchen Fetzen, die sie in einer vergammelten Kiste gefunden hatten in die Heiligtümer der Hölle zogen, um ... Ja was eigentlich? Der Zweck der Übung war den Dreien, die am Feuer zusammen saßen bis heute nicht klar geworden. Einer der Helden, den sie einen Tag in der Flockenhöhle mit Spiegeln und Projektoren in die Irre lockten bis er nicht mehr wusste wo oben und unten war, hatte sich einem mitleidsvoll blickenden Sukkubus anvertraut. Cain hieß der Irre, der mit der Kutte hier aufgetaucht war und nun offenbar die Menschen in dem Kampf gegen das Böse anstachelte. „ätzend der Typ, da rennt man lieber zum kämpfen statt sich mit dem zu unterhalten", hatte der müde Held erzhlt. Ahja.

Ein paar Jahre kamen nur einzelne Abenteurer, doch mit der Zeit wurden es mehr und sie wurden organisierter. Findige Händler bastelten aus Altmetall Rüstungen und Waffen, Viele der selbsternannten Helden schleppten zudem alles, was nicht niet und nagelfest war aus der Hölle heraus und bereicherten den Markt mit Helmen, Schwertern und Edelsteinen. Paladine waren die schlimmsten. Sie hatten diese bekloppten Auren erfunden, traten arrogant den Monstern gegenüber und fanden sich einfach toll. Der Spass war gewaltig, als De Seis sich erstmalig eine eigene Aura um die Füsse projizierte und dem Paladin einen Fluch auf den Kopf. Das Lachen, das Diablo von sich gegeben hatte kam so gut an, dass er das nun immer einbrachte, wenn er erschien. Einem Totenbeschwörer hatte er einst entgegengeworfen, dass ihn auch sein Tod nicht retten könnte. Der graue Herr war so erschüttert, dass Diablo auch diesen Spruch in sein Standard Repertoire aufnahm. Etwas Blutwein, einen Skelettknochen geschluckt und dann mit heiserer Stimme – das war perfekt.

Eine Weile hatten Diablo und de Seis im Sanktuarium richtig Spass. Sie fingen sogar an, für die Helden Truhen und Fässer zu platzieren, in denen sie Edelsteine, Schlüsselbunde und Waffen versteckten. Eines Abend war De Seis allerdings stocksauer, als er doch mal wieder persönlich kämpfen wollte und ihm eine Amazone überraschend einen Schlüsselbung an den Kopf warf und ihm ein blaues Auge verpasste.

Nach Horden von Paladinen, Barbaren, Totenbeschwörern kamen nun auch Frauen in die Unterwelt, speerbewehrte Amazonen sowie selbsternannte Zauberinnen, die allerdings von ein paar netten Feuer und Eiseffekten schlicht keine Ahnung hatten und nicht mal einen Dämon erschaffen konnten. Insofern hatten sie vor dem Totenbeschwörer am meisten Respekt. Schade, dass er auf der falschen Seite kämpfte. Nach den Zauberinnen kamen Assasinen, feministisch angehauchte, in eine Sado Maso Kluft gepackte aber sehr attraktiv mit dem halbnackten Hintern wackelnde Ladys, die mit spitzen Schreien die Monster in die Flucht schlugen. Der nächsten Besucher hätte Duriel fast das Leben gekostet. Ein Waldmensch, der sich hinterlistig als Werwolf verkleidet hatte, so dass Duriel ihn fälschlicherweise für einen von Baals Spielereien gehalten hatte, bis sich der Wolf plötzlich auf Duriel stürze und auf ihn einschlug. Zum Glück war der Typ nicht wirklich gut, nach allem was man hörte musste er Wochen in der Obhut der Bewohner der Wüstenstadt verbringen bevor er wieder laufen konnte.

Seit Anfang des Jahres allerdings musste in der Stadt im Westen irgendetwas besonderes passiert sein. Akara, die Chefin des Lagers, aus dem heraus Andariel desöfteren belästigt wurde hatte in einer Höhle irgendetwas versteckt, so dass nun ganze Schulklassen anreisten. Mit Schuluniform und Taschenmesser in der Hand zogen pubertierende Gruppen durch die Höhle. Der eine kaute an einer Wurst, der zweite brabbelte in sein Handy und wurde sauer als er in der Höhle keinen Empfang mehr hatte, der dritte suchte sich eine lauschige Ecke zum knutschen mit einer wirklich häßichen jungen Schülerin. „LaMor“ schrie ein pickelgesichtiger Junge einen Wendigo an, der friedlich in der Ecke döste. Das war zuviel. Mit einem Wutschrei stürzte sich der sonst ausgenommen friedliebende Wendigo auf die Gruppe und schlug wüst um sich. Das war offenbar wiederum zu viel für die Nachwuchshelden, die schreiend aus der Höhle rannten. Der Casanova machte sich dabei sogar in die Hosen, was den Wendigo anstachelte, noch mehr Krach zu machen.

Seitdem war relative Ruhe eingekehrt, bis .. ja, bis der Typ aus dem Westen mit diesen neuen Projektoren ankam, die allen den Schlaft raubten.

Diablo klopfte Baal auf die Schulter. „Ganz ruhig alter Junge. Das Sanktuarium ist zur Zeit wieder voll funktionstüchtig. Die Hexen im Frostfluß haben versprochen mal eine Weile ohne Schnapp Zapp auszukommen und hey, so eine lila Conviction Aura... mal sehen, was der nächste Paladin dazu sagt. Und Ende nächsten Monats kommt der Typ von Pixel Electronics. Den sperren wir erstmal ein und spielen ihm zwei Wochen die Tonband Aufnahme von diesem Cain vor. Das sollte erstmal reichen, ihn zu motivieren." Baal rang sich ein Grinsen ab, als er sich erhob und in Richtung Arreat davonstapfte...
 
jaja, scheinbar hat sogar die unterwelt so ihre probleme mit dem technischen fortschritt :D

gut geschrieben :top:


mfg, papabaer69
 
Nette Story:top:
Jaja selbst der Hölle ist nichts mehr heilig, immer nur die neueste Technologie im Kopf:clown:
 
Sehr gut geschrieben :D und komplett neuer Ansatz, muss ich sagen: Verdient Lob! :top:

Ich stell mir grad vor wie ein Held auf ein Monster einprügeln will, und plötzlich erscheit so ein buntes Testbild... :D
 
Teil 2
Eine Woche später - Der Morgen dämmerte bereits, als sich der erste Paladin in die Gletscherhöhlen des Hochgebirges aufmachte. Auf dem Monitor beobachteten Baal und Schnapp Zapp, wie die Hexen in eine lila Aura getaucht vor der Projektor Camera standen. Alkoris, die jüngste der vier Hexen kicherte laut, was ihr einen Stoß in die Seite einbrachte. Baal grunzte – „können die sich nicht einmal beherrschen da unten?“ Schnapp Zapp zuckte mit den Schultern. „War eine harte Woche Boss. Seitdem die abwechselnd diesen Pixel Electronics Vertreter bewachen und dem das Tonband vorspielen laufen die den ganzen Tag mit Watte im Ohr rum und lassen dann hier die Sau raus.

Der Paladin bog ums Ecke. Mit einem Schrei stürzte er sich auf die Hologramme der Hexen, blieb plötzlich wie angewurzelt stehen und ging lautlos ein paar Schritte zurück. Die Hexen taten als hätten sie ihn nicht bemerkt. Der Paladin rieb sich die Augen, dann die Ausrüstung, schwang seine Waffe und warf sich mit samt Schild gegen die Wand. „Was macht der Trottel da?“ grunzte Baal. „Ich nehme an der will wissen, was diese neue Aura macht. Bis die rausfinden, dass das alles nur Licht ist und keine Aura sind wir ausgestorben mein Guter“ entgegnete ihm Schnapp Zapp. Vorsichtig kroch der Paladin vorwärts. Wieder laut schreiend hieb er mitten in die Hexenhorde. Alkoris ließ sich mit einem Schrei kunstvoll fallen. Der Projektor tat das übrige. Blut, Bild einfrieren, die visuelle Abdeckung von dem kleinen Haufen Gold nehmen. Nur diese Aura wollte nicht ausgehen. „Tote Hexe mit Aura na toll“ „Scheiße“ Baal und sein Besuch fluchten gleichzeitig. Die übrigen Hexen improvisierten. Alkoris erhob sich wieder und ließ ihr Hologramm erneut auf den Paladin zustürmen. Der war angesichts dieser spontanen Wiederbelebung sichtlich irritiert und sah sich angstvoll nach Schamanen und dergleichen um. Fehlanzeige. Mit unsicherem Blick konterte er den Angriff. Alkoris fand Gefallen an der Sache. Mit Elan stürzte sie sich ein weiteres Mal direkt in des Paladins Schwert, sank röchelnd zu Boden nur um danach mit einem klangvollen Gähnen wie aus dem Bette kommend eingehüllt in lila Licht wieder aufzuerstehen. „nicht schlecht die Kleine“ entfuhr es Baal, laß mir mal die Akte bringen von der, ich brauch noch ein Boss Monster für den Frostfluß. Der Paladin hatte genug. Mit angelegtem Schild trat der heilige Mann zitternd den Rückzug an.

Nach diesem Zwischenspiel war es beschlossene Sache. Die lila Aura bekam den klangvollen Namen „Resurrect“ und wurde in das Standardrepertoir aller Dämonen in der nähe von kaputten Projektoren aufgenommen. Das einzige Problem war, dass es nicht leicht war, vorherzusagen, wann die Aura nun korrekt grün und wann lila leuchtete. Nun gut.

Dem Herren von Pixel Electronics war das alles egal. Er war im Delirium. Seit fünf Tagen tönte aus dem Lautsprecher der schwarzen Box vor ihm die monotone Stimme eines alten Greises, die ihn langsam aber sicher um den Verstand brachte. Neben ihm lag einer der Projektoren und dieser komische Ritter namens de Seis hatte ihm ziemlich deutlich klar gemacht, dass er das Tonband erst dann abstellen würde, wenn er den Projektor wieder zuverlässig in Gang brächte. Je mehr er allerdings von diesem Tonband höhrte, desto weniger klar konnte er seine Gedanken auf die Elektronik des Projektors lenken. Er seuftzte. Eine der Hexen grinste ihn fortwährend an. Wenn er hier raus käme, dann wäre das sein letzter Kundenbesuch gewesen. Soviel stand fest.

Ein Brüllen riß ihn aus seinen Gedanken. „Mach das Gesülze von dem Alten aus sofort“ Der Pixel Vertreter fuhr herum. Den riesigen Berg aus Schuppen, Tentakeln und Licht hatte er bisher nicht kennengelernt. „Raus da“ fuhr in das Monster an. „Sofort“. Er kam der Aufforderung nach. „Hier, der nächste Projektor deines Saftladens, auch kaputt“ Der Vertreter ließ die Schultern hängen „Wirklich, es kann…“ „Schnautze SIR!“ knurrte das Monster. „Stellen Sie sich vor, wir wollen, dass die Projektoren genau das tun, was sie jetzt tun, wenn sie kaputt gehen. Aber bitte auf Kommando und nicht spontan. Verstanden?“ „Jaaaa… Nein.!!“ „Waas!??“ „Nein Herr äääh also ich..“ Das Monster fuhr ihn an:“Das Ding hier ist ein Model 17c5, das macht eine grüne oder blaue Aura, wenn es heile ist. Und nun leuchtet es stattdessen lila. Sie liefern uns die Dinger die im intakten Zustand alle drei Farben produzieren – und nicht alle auf einmal bitte – und dann vergessen wir das Schlamassel hier Capiche?“ „Ja, ich glaube,… Ja doch, gerne“ Das Monster wankte von dannen „Gebt dem Typen noch ne Stunde Tonband und dann lasst ihn gehen“ rief er laut vernehmlich in Richtung der Hexen. Die rollten mit den Augen, stopften sich abermals die Watte in die spitzen Ohren und stellten das Band wieder an.

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Andariel und Diablo saßen wieder einmal am Feuer. Baal stapfte heran und schleppte Mephisto mit sich. „Na, und?“ fragte Diablo. Ich denke, er hat’s kapiert seuftzte Mephisto, ich hab's ihm ziemlich klar gemacht. Kurze Sätze, sogar nach 5 Tagen Cain zu verstehen.“ Beim Wort Cain zuckte Andariel zusammen „Bitte, Du weißt doch…“ „Also gut“ knurrte Baal als er sich ans Feuer setzte „Friede in Harrogath, wir haben erstmal Ruhe. Der Gag mit der Aura war ein Riesen Erfolg, den ganzen Tag über war nicht einer dieser Bekloppten mehr bei uns unten. Hoffen wir, dass das anhält, bis die Aura stabil bleibt.“
 
Danke für die Ermunterung, geht schon weiter. Bin voll im Schreibanfall :D

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Teil 3

„Auuu“ Diablo sprang auf und hieb dem Fallen seine Pranke ins Gesicht, dass der rücklings an den Felsen klatschte. Andariel blickte Diablo verständnislos an „Was is los Dicker?“ „Verdammt, Ich hab mich in einen von diesen Splittern gesetzt, die diese Stachelratten überall liegen lassen“ „Und was kann der kleine Fallen dafür“ „MIR EGAL“ schrie Diablo sie an „Siehst Du hier irgendwo eine von diesen scheiss Ratten? – Na also“ „Andariel rollte mit den Augen. Diablos Wutanfälle waren legendär, besser nicht anfangen zu diskutieren. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie zwei andere Fallen ihren Kollegen von der Felswand kratzten und mit ihm davon humpelten.

„Was is denn eigentlich mit diesem Cain nicht in Ordnung?“ fragte Diablo auf einmal in die Runde. Andariel zuckte erneut zusammen. „Der hat ne Schraube locker. Oder zwei“ meinte Mephisto, der sich die Füsse in der Glut des Feuers wärmte. „Sag mal“ guckte ihn Baal irritiert an, „Muß das sein, dass Du den Duft Deiner Käsefüße hier im Feuer verbreitest?“ „Ich wollte was zu Cain wissen, nicht zu Mephistos Käsefüßen“ schrie Diablo Baal an und fegte mit seinem Stachelschwanz in Richtung von Baal, der sein Gesicht gerade noch in Sicherheit bringen konnte. Baal schwieg. Mit Diablo war nicht zu spaßen, wenn der seine Launen hatte, mähte er schon mal alle Skelette im Sanktuarium nieder, die er vorher erschaffen hatte, ein paar unglückliche Ritter, die nicht schnell genug flüchten konnten erwischte es dabei regelmäßig. Einmal war eine junge Amazone just in diesem Moment in das Sanktuarium gegangen. Der Anblick von flüchtenden Rittermagiern, die ohne sie eines Blickes zu würdigen an ihr vorbeistürmten hatte sie irritiert, der Anblick eines außer Rand und Band randalierenden Diablos hatte sie dann den Rittern hinterherlaufen lassen. Dabei hatte ihr doch der Engel erzählt sie müsse irgendwelche Siegel öffnen, vorher passierte da gar nichts. Baal seuftzte.

„Cain… das ist.. tja, wie soll ich anfangen?“ Andariel stand auf und verzog sich, ein Glas Blutwein in der Hand. „Erzähl ihm von Andariels Erlebnis“ schlug Mephisto vor. „Also gut“ meinte Baal. Diablo setzte sich wieder, sorgsam darauf achtend, keine Hinterlassenschaften von Stachelratten zu berühren. Die waren eine Pest geworden, seitdem Schenk den Dienst quittiert hatte, weil er sich von den Barbaren aus Harrogath zunehmend genervt fühlte. „Andariel lebt ja nun schon eine ganze Weile in diesen Katakomben des zerfallenen Klosters. Nie hat es irgendeinen der Menschen interessiert, was da im Kloster ist und irgendwie haben wir da friedlich eine Menge Spass gehabt.“ Baal grinste. Die Sado Maso Party mit Duriel und Andariel behielt er lieber für sich, Diablo war nicht derjenige, dem man freiwillig erzählte, dass man ihn nicht eingeladen hatte weil er schlecht drauf gewesen war.

„Jedenfalls kam irgendwann dieser komische Überfall von den irren, die sich Horadrim nannten. Die haben wir damals irgendwie in die Flucht geschlagen, na ja, geschrien, Andariel war so fertig, die hat nur noch gebrüllt und gezittert und das Gekreische haben die nicht ertragen. Bischibois auch nicht, seit damals traut der sich nicht mehr ins Kloster und spielt stattdessen Steinwächter. Jedenfalls muß dieser Cain einer von denen gewesen sein, wenn man sich seine vergammelte Kutte ansieht. Kein Geld für Klamotten, aber Monster verdreschen wollen… Irgendwann kam dann der erste selbsternannte Held zu uns runter und wollte irgendwas befreien. Haben wir nie ganz rausgekriegt, was die genau vorhaben, aber Cain hat sie aufgestachelt.“ „Die Story kenn ich Alter, ich bin nicht so blöd, wie Du aussiehst“ grunzte Diablo „Friedlich roter, das beste kommt gleich.„

Baal erzählte weiter. „Jedenfalls haben wir dann ja irgendwann den Vertrag mit diesen Pixel Idioten geschlossen und angefangen Hologramme zu basteln um diese Missgeburten in glänzenden Rüstungen abzulenken. Klappt ja auch ganz gut. Nach ein, zwei Monaten ebtte das ganze plötzlich ab. Kein Cain mehr da offenbar. Doch plötzlich lief das richtig an. Heerscharen von Paladinen, Barbaren und diese halbnackten Klauen-Weiber fielen ins Kloster ein. Die Lösung hatten wir bald. Cain hatte mit dieser Lagerschlampe Akara einen Deal. Er war der einzige, der wusste, dass die angebliche Ordensführerin früher in Lut Gholein eine Puffmutter gewesen war. Also hatte er sie in der Hand. Er verzog sich nach Tristram und setzte sich in einen Käfig. Akara musste allen erzählen, dass die bösen bösen Monster ihn verschleppt hätten, so ein Blödsinn. Aber die Idioten haben den beiden das abgekauft.“

„Auf die Idee mit den Steinen ist Duriel gekommen, nach dem unerwarteten Erlebnis mit diesem Druiden Köter. Er meinte wir brauchen eine Vorwarnung, sonst geht das irgendwann in die Hose. Also hat er mit Andariel und Colenzo dieses Steintor gebastelt. Direkt vor dem Einganz zu Tristram. Colenzo hat dann diese alte Karte verzaubert, dass sie leuchtet und glitzert und so aussieht, als müsste man diese Steine antatschen, damit sich was tut. Naja, dann hat Andariel in die Steine Projektoren und Sensoren eingebaut und immer wenn Du jetzt die Steine anpackst, geht dieses rote Portal direkt vor dem Eingang zu Tristram auf. Daß der Eingang auch ohne das Portal klappt glaubt mir eh keiner.“

„Das ganze funktionierte und in Tristram bekamen die Monster eine Warnung gefunkt, wenn wieder einer im Anmarsch war. Das nächste war ein dummer Zufall, der unsere Andariel allerdings fast das Leben gekostet hatte. Ob ihr Verstand das überstanden hat, bin ich mir nicht so sicher.“ *klirr* Baal griff sich an den kopf. Mitten aus dem Dunkel war ein Blutweinkrug angeflogen und hatte ihn direkt am Ohr getroffen. „Äähm ja, verrückt oder nicht. Damals hat sie jedenfalls diese Projektoren nachjustieren wollen. Tief in Arbeit versunken hat sie an den Dingern rumgeschraubt, als sie Stimmen gehört hat. Sie hat sich mal eben hinter den Büschen da versteckt und na ja… Hat länger gedauert. Cain ist mit Akara da aufgetaucht und hat sich das ganze angesehen. Hat die Steine angetatscht, rotes Portal ging auf, er durch, wieder zurück und dann stand er da kopfschüttelnd und sabbernd. Und dann fing er an. Er hat sich vor Akara aufgebaut, sein Stöckchen geschwungen, bedeutungsvoll gen Himmel geschaut und meinte etwas von >>damals, als die Horadrim noch die Welt beherrschten<< oder so. Sie hätten Wegepunkte angelegt und versteckt, geheime Portale geschaffen, Zauber gewirkt, Flüche erfunden, Monster bekehrt und anderen Blödsinn. Das meiste davon war frei erfunden… Andariel war etwas sauer, dass Cain sich mal eben ihres Werkes bemächtigte aber gut. Sie hockt hinter dem Busch, als da noch zwei Paladine auftauchen und sich zu Cain stellen. Nun wird das langsam brenzlig für die kleine, denn außer ein paar Dioden und Schrauben hatte sie nichts dabei. Also bleibt sie da hocken und hört zu. Und dann hat dieser Horadrim Penner ohne Punkt und Komma bis spät in die Nacht erzählt. Colenzo hat das ganze mit angesehen, der meinte die Paladine sind nach einer Viertelstunde gegangen, Akara ist eingenickt nur dieser Irre hat nicht aufgehört zu labern. Am nächsten Morgen hat Colenzo dann Andariel gefunden. In Krämpfen erstarrt am Boden kauernd, zitternd und mit einem völlig weggetretenen Ausdruck in den Augen. Ich glaube es hat zwei Wochen gedauert, bis sie wieder was gesagt hat. Seitdem ist sie nicht mehr die Alte.“

„Und das haben wir auf Tonband dem Typen von Pixel tagelang vorgedudelt“ grinste Mephisto. Schade um die zwei Hexen, die sich deswegen umgebracht haben.
 
lololol
Geile Geschichte! :lol:
Mir gefällt die Vorstellung, so comicmäßig sitzt Andariel hinter nem Busch, der gerademal vielleicht 20cm hoch ist, und schielt so über die Schulter zu Cain, während sie ihre Skorpionärmchen einzieht. xD
Ich könnt mich wegschmeissen, du musst unbedingt weiterschreiben. ^^
 
Teil 4

Weiter entfernt, im Chaos Sanktuarium streckte de Seis alle viere von sich und seufzte ermattet. Er grinste, als er in den mondbeschienenen Gang blickte, der zu Diablos Heiligtum führte. Wenn die Menschen ahnen würden, dass das vom Feuer rot schimmernde Sanktuarium in Wirklichkeit ein recht anheimelnder Ort war, der mit rotem Kunstlicht, dem Geruch von verwesenden Harrogather Kaninchen und vielen Fackeln bei Bedarf in eine wirklich authentisch wirkende Pforte der Hölle verwandet wurde… Würden sie dann auch hierher kommen um Monster zu bekämpfen?

Ihm war es egal. Noch eine halbe Stunde, dann ging es weiter mit dem Kegel Turnier, dass er und seine Ritter jeden Samstag gegen die Giftfürsten und ein paar andere Gäste bestritten. Die Idee war aus einer üblen Laune Diablos entstanden, der in einem seiner Anfälle ein Skelett geköpft hatte, den Schädel des unglücklichen mit dem Fuß quer durch das Sanktuarium geschossen hatte und dabei mindestens ein halbes Dutzend weitere Skelette umgemäht hatte. De Seis war nur knapp dem Schädel entkommen, aber die Situation war so komisch, dass er den Schädel spontan zurück gekickt hatte. Rückblickend keine seiner besseren Ideen, einem wütenden Diablo einen Schädel an den Kopf zu schießen….

Skelette waren eine merkwürdige Sippschaft. Sie hatten einen eigenen Charakter, konnten reden und waren eigentlich recht umgänglich. Gleichsam störte es eigentlich niemanden, nicht einmal die übrigen Skelette, wenn man sie in der Mitte auseinanderriß oder schlug, wobei sie dann scheppernd in ihre Einzelteile zerfielen. Daß die sich eine Weile später ohne Dreck zu hinterlassen in Luft auflösten machte das ganze irre praktisch. Diablo hatte die wundersame Fähigkeit, Skelette erschaffen zu können, ebenso wie Duriel, dem das allerdings zutiefst zuwieder war. Er hatte diese Tätigkeit daher delegiert an die Horadrim Vorfahren, wie Mephisto die Scherenklauen bewehrten Anubisköpfe in Duriels Grab getauft hatte. Warum wusste der selbst nicht, wahrscheinlich war es ihr theatralisches Gehabe beim Skelett beschwören, was ihn an Cain erinnerte. Die Skelette waren danach bald überall anzutreffen, was Duriel einen kräftigen Tritt von Diablo eingetragen hatte.

Doch die Skelette hatten sich als praktisch erwiesen. Man konnte sie als Ablenkung benutzten, wenn ein Projektor ausfiel, man konnte ihnen beibringen, sauber zu machen, man konnte sie erschaffen und beseitigen und man konnte sie kegeln…

De Seis erhob sich und spazierte an die Bar zum Höllenamboss. Hephaisto war bei einem Meeting wegen der dummen Sache mit dem Necromancer letzte Woche. „Einen doppelten Blutwein und gieß nicht wieder alles daneben“ grinste er das Skelett hinter der Theke an. Das Skelett verzog keine Miene, als es dem Wunsch nachkam. Allmählich füllte sich die Bar und Venthar begann neun Skelette zu rekrutieren, die die Kegel stellen mussten. Selbst denen war ihr eigenes Schicksaal egal, mitunter fragte man sich, wie Intelligenz und das völlige Fehlen derselben eigentlich in ein und dem selben Schädel Platz hatten. Venthar trottete mit den Skeletten an den Rand der bar, wo er sie sorgsam aufstellte und ihnen zum hundertsten Mal die Regeln erklärte. Das dumme war, so befand er, dass sie alle gleich aussahen, was bedeutete, dass er nie wusste, ob er nun Skelette vor sich hatte, die schon einmal Kegel gewesen waren oder komplette Neulinge. Eine Gruppe Fallen bekam die Aufgabe, die Schädel einzusammeln und wieder zur Theke zu bringen und ein Schamane wurde beordert, die Fallen wieder zu beleben, wenn –was öfter passierte – wieder einer der Schädel einen Fallen ins Jenseits beförderte.

Es grummelte in der Ferne. Oben in Harrogath gaben Schenks Jungs auch ohne ihren desertierten Boß alles, um im Sperrfeuer der Katapulte ja keinen Paladin auf die Idee kommen zu lassen, das Chaos Sanktuarium bräuchte sie mehr, als die Bewohner des friedlichen Dörfchens Harrogath. Die fauleren der Helden wurden am Eingang zum Flammenfluß durch unkaputtbare Hologramme zuverlässig für einen Abend abgeschreckt. Sogar ein dummer Druide sah irgendwann ein, dass es für den Flammenfluß gute und schlechte Tage gab.
 
De Seis ging in die Ecke und riß dem ersten Skelett den Schädel vom Kopf. „Ey Alter, Du…“ schrie das Skelett, dann kullerten seine Knochen zu einem Haufen am Boden. Das Skelett daneben unterbrach seine Unterhaltung und hielt de Seis breitwillig den eigenen Schädel hin. „Später Hohlbirne“ murmelte de Seis. Einer der zwei Horadrim Vorfahren an der Bar hob beiläufig eine Hand und belebte ein neues Skelett, bevor er sich wieder dem Bierkrug zuwandte. De Seis holte zum Wurf aus und schleuderte den Schädel in Richtung der neun Skelette. Er traf einen Fallen. „Das war ja wohl nix“ lachte Venthar. „Unheiliger Mistkerl“ gruzte de Seis. Venthar hatte sich den Spitznahmen „der Unheilige“ zugezogen als einer eine Woche lang eine Gruppe Paladine in den Wahnsinn getrieben hatte, als er mit ein paar Kumpels nachts in ihr Kloster geschlichen war und sämtliche Kreuze verkehrt herum aufgehängt hatte. Und das waren einige. Den Tag hatten die Paladine damit verbracht, das wieder in Ordnung zu bringen, um abends erschöpft einzuschlafen und am nächsten Morgen das gleiche Chaos wieder vorzufinden. Venthar hatte gesiegt, soviel stand fest, als die Paladine nach einer Woche das Weite suchten. Wie Du mir so ich Dir hatte Andariel damals gejubelt.

Venthar kegelte recht passabel, wie de Seis zugeben musste. Die übrigen Giftfürsten hingegen waren ungeschickter als ein Barbar, der seine 30 Pfund schwere Berserker Axt zu werfen versucht. Der eine hieb bei dem Versuch auszuholen das Skelett hinter der Bar in zwei Teile, der andere traf den armen Schamanen am Kopf, was eine halbe Stunde später dazu führte, dass man sich zunächst um den Schamanen und seine inzwischen komplett verblichenen Fallen kümmern musste bevor es weiterging mit dem Schädel Rücktransport. Als einer der Lords einen Fallen nach den Skeletten warf, fuhr der Schamane dazwischen. „Ey dicker, wenn Du hier weiter meine Fallen missbrauchst dann geh ich zum Chef und Du bist die längste Zeit hier unten beschäftigt gewesen. Dann kannst Du im Feld der Steine Stachelratten züchten bis Du schwarz wirst“ Der Giftfürst schluckte und agierte vorsichtiger mit seinen Pranken, was nun meist bedeutete, dass die Schädel nur noch vor die Füsse der Skelette kullerten. Ein besonders einfältiges Exemplar der knöchernen Kegel hob den Schädel auf, warf ihn hoch, ließ ihn sich auf den Kopf fallen und fiel dann selber um. De Seis rollte mit den Augen. „Du liebe Güte…“

Ein paar Stunden später hatten die Ritter knapp gegen Venthars Truppe gewonnen, die Lords hatten aufgegeben. Eine endlose Reihe Krüge bedeckte den Tresen, die Flaschen der Bar lagen leer am Boden. Das zersplitterte Skelett hinter der Bar hatte seine Knochen in Luft aufgelöst, die Fallen hatten sich getrollt und die Horadrim Vorfahren hatten die restlichen Skelette eingesammelt und waren ebenso von dannen getorkelt. Die vordere Wand der Bar war übersät von Abdrücken von Schädeln und rote Blutwein Sprenkel überzogen den Fußboden. Ein Giftfürst war besoffen in einer Ecke eingepennt, ein anderer hatte sich übergeben und den Rand des Flammenflusses leider nicht mehr erreicht. De Seis hatte die kunstvoll drapierte blaue Fahne am Eingang abgerisseen, um eine Vorstellung als König der Ritter zu geben, bevor er bleischwer am Tresen herunterrutschte.

„Jungsss“ lallte er „ich glaube wir sollten gehen, bevor Hephaisto nach Hause kommt…“




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So leute ich geh dann mal ins Wochenende, Kekse futtern. Macht fleißig Werbung für de Thread, mit mehr Lesern machts schreiben mehr Spass Und nicht das Bewerten vergessen.
So long
Ralph
 
Sorry for Doppelpost, aber warum zur Hölle upped das Forum den Thread nicht, wenn ich weiterschreibe? Last post 7.12.? *grummel*
Also, ausnahmsweise mal ein
:top: up.
Sorry.

€: Aha, heute klappts...
 
Nach wie vor Top, allerdings finde ich, dass du deutlicher machen solltest, welche Monster eigentlich echt sind und welche nicht, denn das geht irgendwie ein bisschen unter. Aber von der Atmosphäre her echt super :D

Ulli
 
Ui, bei mir hats jedenfalls nichts angezeigt. o_O
Also ich muss sagen, dass mir die Idee sehr gut gefällt. Kegelabend im Flammenfluss. :lol:
Schön geschrieben, witzig zu lesen, aber ich hab trotzdem ne Frage: Venthar is doch nen Giftfürst, ist es dann geplant, dass seine Mannschaft aus Moonlords besteht? Das hatte mich doch ein bisschen verwirrt. :>
 
Venthar ist ein Giftfürst? Tatsache... Hab ich gleich mal angepasst. Ich achte im Spiel viel zu wenig darauf, wer was ist. Aber d2wissen hilft weiter.
 
Hui, find ich toll, dass ich helfen konnte. ;)
Musst weiterschreiben, die Geschichte ist echt gut!
 
Also das sind ja mal Hammer Storys!
Sitze grad mit Lebkuhen bewaffnet vor dem Laptop und bin auch gerade mit Teil 4 fertig gewroden. Kann nur sagen Ich will MEHR =) Storys + Lebkuchen :angel:

greetings Tsunami
 
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