Lord Nechris
Guest
Hi Leute,
War grad ein wenig langweilig Vielleicht könnt ihr hiermit ja was anfangen! Also denn
Nechris
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Badimeph – Die Höllen-WG
Tag 1:
Es war heiß, höllisch heiß. Drei Gestalten saßen um einen hölzernen Tisch. Um sie herum brannten die Feuer der Hölle. Auf dem Tisch waren einige kleine Menschen gefesselt. Sie schrieen, doch bei der Lautstärke, mit welcher die Feuer fauchten, vernahm man sie nicht. Eine der Gestalten, sie hatte eine rote Haut und einen langen, dornenbewehrten Schwanz, griff sich gerade einen Menschen und biss ihm genüsslich den Kopf ab. Laut schmatzend zerkaute er ihn und schob den Rest des Körpers gleich hinterher. Er rülpste und eine große Feuerwelle schoss aus seinem Mund und verbrannte die Decke leicht. Er leckte sich mit der Zunge noch einmal über die Lippen und rieb sich den Bauch.
„Mmm, pürierte Zauberin, so wie ich sie liebe!“
Mit seiner großen Pranke packte er eine weiter und biss auch dieser den Kopf ab. Bevor sie jedoch starb, zauberte sie noch einen Feuerball herbei. Er traf die Kreatur am Gaumen, doch ließ er sich nicht davon abhalten, sie zu verschlingen.
„Lecker, die sind so feurig gewürzt!“
Die anderen beiden lachten auf. Der eine, er hatte eine etwas bleiche Haut und aus seinem Rücken sprossen unzählige Tentakel hervor, griff nun auch zu einer der Zauberinnen. Bevor er sich jedoch eine ergriffen hatte, schlug ihm der erste mit der Pranke ins Gesicht.
„Vergiss es Baal, das sind meine Zauberinnen! Friss dein eigenes Essen!“
„Ey, Diablo, mein Bruder, diese Nekros sind doch nur Haut und Knochen!“
„Dann fang halt das nächste mal was besseres!“
„Jetzt gib mir schon eine!“, Baal nahm eine kreischende Zauberin und riss ihr genüsslich den Kopf ab.
„Das war meine!“
Diablo holte wiederum aus und scheuerte Baal noch einmal eine. Das ließ dieser sich natürlich nicht gefallen und sofort waren die beide in eine wunderbare Schlägerei verwickelt. Die letzte Gestalt, es musste sich wohl um Mephisto handeln, schüttelte nur den Kopf. Flink ergriff er sich zwei Zauberinnen und schaute den beiden zu, wie sie sich prügelten. Er versuchte auch einen Nekromaten, doch spuckte er ihn angewidert wieder aus. Noch immer prügelten sich seine beiden Brüder. Mittlerweile hatten sie begonnen, sich gegenseitig Zauber auf den Hals zu hetzten. Mephisto duckte sich kurz, den ein Eispfeil von Baal hatte sein Ziel verfehlt und schoss auf ihn zu. Eine Feuernova von Diablo entzündete den Tisch (überhaupt war der Holztischverbrauch in der Hölle sowieso sehr groß) und all die guten Zauberinnen verbrannten jämmerlich. Mephisto war wütend. Schnell beschwor er zwei Eiskugeln herbei und klatschte sie seinen Brüdern an den Kopf. Ein Eispanzer legte sich um die beiden und fror sie ein. Mephisto wartete einen Moment, dann waren beide durch das Feuer wieder aufgetaut.
„Sagt mal spinnt ihr! Die guten Zauberinnen einfach so zu verbrennen! Und den Tisch dazu! Hephaisto hat bestimmt keinen Bock, schon wieder einen zu machen!“
Wütend blickte er die beiden an. Diablo schnipste mit einem Finger. Sofort erhoben sich aus der Asche der Zauberinnen ein Dutzend Skelette.
„Bitte, iss sie doch noch, wenn du willst!“
„Man wenn ich Sägemehl essen will meld ich mich schon. Die Viecher hier kannst du Nihlathak spenden, ich will meine Zauberinnen!“
Außer sich vor Wut beschwor er einen Blitz herbei und Diablo zuckte gewaltig. Beinahe hätten sie sich wieder in die Haare gekriegt, hätte da nicht der Gong geschlagen. Alle drei horchten auf.
„Das war deiner!“
„Nein, deiner!“
„Nein das war ganz eindeutig deiner!“
„Hört auf!“, schrie Diablo, „es war meiner! Was wollen diese schei* sterblichen den schon so früh von mir.“
Er seufzte und teleportierte sich auf sein Pentagramm im Chaossanktuarium. Ihm gegenüber standen eine Amazone und ein Paladin. Er blickte sie gelangweilt an.
„Nicht einmal der Tod“, er gähnte lang und die beiden schauten ihn verwundert an, „nicht einmal der Tod kann euch vor mir retten!“
Seine müde Stimme hallte kaum an den Wänden wieder und klang eher wie das leise Bellen eines Hundes. Noch immer schauten ihn die beiden verwundert an. Diablo legte sich auf den Bauch und stützte seinen Kopf in seine zwei Pranken. Er blickte den beiden direkt in die Augen. Er gähnte erneut.
„Was ist nun? Könnt ihr endlich anfangen? Ich hab heute noch wichtigeres zu tun!“ Die beiden schüttelten noch einmal verwundert den Kopf, doch dann fassten sie sich wieder. Der Paladin erhob sein Schild und die Amazone legte einen Pfeil an die Sehne. Diablo legte seinen Kopf etwas schief und atmete durch das rechte Nasenloch aus. Eine drei Meter hohe Feuerwand kam auf die beiden zu und prellte sie an die hintere Wand, wo sie dann verkokelten. Diablo atmete wieder ein.
„Anfänger!“
Damit legte er seinen Kopf in die Arme und schlief eine Weile.
Es war bereits Nachmittag, als er durch laute, metallene Schritte unsanft aus dem Schlaf gerissen wurde. Vor ihm standen drei bis an die Zähne bewaffnete Barbaren.
„Sprich dein letztes Gebet, Diablo!“
Noch etwas verschlafen blickte der Herr des Schreckens in die Runde.
„Also erstens bin ich Atheist und zweitens ist es nach vier Uhr und heute ist Samstag. Ich habe schon seit einer halben Stunde geschlossen! Soll ich es denn noch fetter auf die Tür brennen? Morgen um acht mach ich wieder auf. Ihr könnt ja dann noch mal vorbeischauen, wenn ihr Lust habt. Guten Tag!“
Damit teleportierte sich Diablo vor den sechs Augen der verduzten Barbaren weg und war kurze Zeit später wieder bei seinen beiden Brüdern.
„Na, hast wieder bei der Arbeit geschlafen?“
„Hehehe, sehr lustig!“, fauchte er Mephisto an.
Baal kam hinzu.
„Mach dir nichts draus! Mein Tag war auch beschieß**! Der dumme Lister wollte schon wieder ne Gehaltserhöhung. Fünfzig Amazonen im Monat, der hat doch nen Knall!“
„Und was hast du gemacht!“
„Ich hab ihm Feuer unterm Hintern gemacht, doch leider ist dieser Idiot immun dagegen. Nachdem er mir dann zwei gescheuert hat, bekommt er jetzt seine fünfzig!“
„Weichei!“, brummelte Mephisto vor sich hin.
„Was!“
„Nichts!“
Baal brummelte noch etwas vor sich hin, was jedoch keiner verstand. Diablo blickte an die Uhr an der Wand. Zwei Feuerstrahlen zeigten an, wie spät es war.
„Mist, schon so spät! SZnSZ fängt ja schon an!“
„SZn was?“, fragte Baal.
„Schlechte Zeiten noch schlechtere Zeiten! Seine Lieblingsserie!“, antwortete Mephisto mürrisch.
„Ach so!“
Diablo saß mittlerweile schon auf der Couch und hatte den Fernseher bereits angemacht. Mephisto setzte sich zu ihm, in seiner Hand hielt er ein großes Glas mit Amazonen.
„Juchu, Goldamazonen von Haribo!“, jubelte Diablo und nahm sich sofort eine. Er zerbrach sofort die goldene Hülle und verspeiste genüsslich das innere. Auch Baal hatte sich nun zu ihnen gehockt und fröhlich knackten sie die Amas. Nachdem SZnSZ vorbei war und die Amas alle waren legten sich die drei zum Schlafen, nicht ohne dass sie sich noch vorher darüber stritten, wer denn die Rüstungen kehren musste.
War grad ein wenig langweilig Vielleicht könnt ihr hiermit ja was anfangen! Also denn
Nechris
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Badimeph – Die Höllen-WG
Tag 1:
Es war heiß, höllisch heiß. Drei Gestalten saßen um einen hölzernen Tisch. Um sie herum brannten die Feuer der Hölle. Auf dem Tisch waren einige kleine Menschen gefesselt. Sie schrieen, doch bei der Lautstärke, mit welcher die Feuer fauchten, vernahm man sie nicht. Eine der Gestalten, sie hatte eine rote Haut und einen langen, dornenbewehrten Schwanz, griff sich gerade einen Menschen und biss ihm genüsslich den Kopf ab. Laut schmatzend zerkaute er ihn und schob den Rest des Körpers gleich hinterher. Er rülpste und eine große Feuerwelle schoss aus seinem Mund und verbrannte die Decke leicht. Er leckte sich mit der Zunge noch einmal über die Lippen und rieb sich den Bauch.
„Mmm, pürierte Zauberin, so wie ich sie liebe!“
Mit seiner großen Pranke packte er eine weiter und biss auch dieser den Kopf ab. Bevor sie jedoch starb, zauberte sie noch einen Feuerball herbei. Er traf die Kreatur am Gaumen, doch ließ er sich nicht davon abhalten, sie zu verschlingen.
„Lecker, die sind so feurig gewürzt!“
Die anderen beiden lachten auf. Der eine, er hatte eine etwas bleiche Haut und aus seinem Rücken sprossen unzählige Tentakel hervor, griff nun auch zu einer der Zauberinnen. Bevor er sich jedoch eine ergriffen hatte, schlug ihm der erste mit der Pranke ins Gesicht.
„Vergiss es Baal, das sind meine Zauberinnen! Friss dein eigenes Essen!“
„Ey, Diablo, mein Bruder, diese Nekros sind doch nur Haut und Knochen!“
„Dann fang halt das nächste mal was besseres!“
„Jetzt gib mir schon eine!“, Baal nahm eine kreischende Zauberin und riss ihr genüsslich den Kopf ab.
„Das war meine!“
Diablo holte wiederum aus und scheuerte Baal noch einmal eine. Das ließ dieser sich natürlich nicht gefallen und sofort waren die beide in eine wunderbare Schlägerei verwickelt. Die letzte Gestalt, es musste sich wohl um Mephisto handeln, schüttelte nur den Kopf. Flink ergriff er sich zwei Zauberinnen und schaute den beiden zu, wie sie sich prügelten. Er versuchte auch einen Nekromaten, doch spuckte er ihn angewidert wieder aus. Noch immer prügelten sich seine beiden Brüder. Mittlerweile hatten sie begonnen, sich gegenseitig Zauber auf den Hals zu hetzten. Mephisto duckte sich kurz, den ein Eispfeil von Baal hatte sein Ziel verfehlt und schoss auf ihn zu. Eine Feuernova von Diablo entzündete den Tisch (überhaupt war der Holztischverbrauch in der Hölle sowieso sehr groß) und all die guten Zauberinnen verbrannten jämmerlich. Mephisto war wütend. Schnell beschwor er zwei Eiskugeln herbei und klatschte sie seinen Brüdern an den Kopf. Ein Eispanzer legte sich um die beiden und fror sie ein. Mephisto wartete einen Moment, dann waren beide durch das Feuer wieder aufgetaut.
„Sagt mal spinnt ihr! Die guten Zauberinnen einfach so zu verbrennen! Und den Tisch dazu! Hephaisto hat bestimmt keinen Bock, schon wieder einen zu machen!“
Wütend blickte er die beiden an. Diablo schnipste mit einem Finger. Sofort erhoben sich aus der Asche der Zauberinnen ein Dutzend Skelette.
„Bitte, iss sie doch noch, wenn du willst!“
„Man wenn ich Sägemehl essen will meld ich mich schon. Die Viecher hier kannst du Nihlathak spenden, ich will meine Zauberinnen!“
Außer sich vor Wut beschwor er einen Blitz herbei und Diablo zuckte gewaltig. Beinahe hätten sie sich wieder in die Haare gekriegt, hätte da nicht der Gong geschlagen. Alle drei horchten auf.
„Das war deiner!“
„Nein, deiner!“
„Nein das war ganz eindeutig deiner!“
„Hört auf!“, schrie Diablo, „es war meiner! Was wollen diese schei* sterblichen den schon so früh von mir.“
Er seufzte und teleportierte sich auf sein Pentagramm im Chaossanktuarium. Ihm gegenüber standen eine Amazone und ein Paladin. Er blickte sie gelangweilt an.
„Nicht einmal der Tod“, er gähnte lang und die beiden schauten ihn verwundert an, „nicht einmal der Tod kann euch vor mir retten!“
Seine müde Stimme hallte kaum an den Wänden wieder und klang eher wie das leise Bellen eines Hundes. Noch immer schauten ihn die beiden verwundert an. Diablo legte sich auf den Bauch und stützte seinen Kopf in seine zwei Pranken. Er blickte den beiden direkt in die Augen. Er gähnte erneut.
„Was ist nun? Könnt ihr endlich anfangen? Ich hab heute noch wichtigeres zu tun!“ Die beiden schüttelten noch einmal verwundert den Kopf, doch dann fassten sie sich wieder. Der Paladin erhob sein Schild und die Amazone legte einen Pfeil an die Sehne. Diablo legte seinen Kopf etwas schief und atmete durch das rechte Nasenloch aus. Eine drei Meter hohe Feuerwand kam auf die beiden zu und prellte sie an die hintere Wand, wo sie dann verkokelten. Diablo atmete wieder ein.
„Anfänger!“
Damit legte er seinen Kopf in die Arme und schlief eine Weile.
Es war bereits Nachmittag, als er durch laute, metallene Schritte unsanft aus dem Schlaf gerissen wurde. Vor ihm standen drei bis an die Zähne bewaffnete Barbaren.
„Sprich dein letztes Gebet, Diablo!“
Noch etwas verschlafen blickte der Herr des Schreckens in die Runde.
„Also erstens bin ich Atheist und zweitens ist es nach vier Uhr und heute ist Samstag. Ich habe schon seit einer halben Stunde geschlossen! Soll ich es denn noch fetter auf die Tür brennen? Morgen um acht mach ich wieder auf. Ihr könnt ja dann noch mal vorbeischauen, wenn ihr Lust habt. Guten Tag!“
Damit teleportierte sich Diablo vor den sechs Augen der verduzten Barbaren weg und war kurze Zeit später wieder bei seinen beiden Brüdern.
„Na, hast wieder bei der Arbeit geschlafen?“
„Hehehe, sehr lustig!“, fauchte er Mephisto an.
Baal kam hinzu.
„Mach dir nichts draus! Mein Tag war auch beschieß**! Der dumme Lister wollte schon wieder ne Gehaltserhöhung. Fünfzig Amazonen im Monat, der hat doch nen Knall!“
„Und was hast du gemacht!“
„Ich hab ihm Feuer unterm Hintern gemacht, doch leider ist dieser Idiot immun dagegen. Nachdem er mir dann zwei gescheuert hat, bekommt er jetzt seine fünfzig!“
„Weichei!“, brummelte Mephisto vor sich hin.
„Was!“
„Nichts!“
Baal brummelte noch etwas vor sich hin, was jedoch keiner verstand. Diablo blickte an die Uhr an der Wand. Zwei Feuerstrahlen zeigten an, wie spät es war.
„Mist, schon so spät! SZnSZ fängt ja schon an!“
„SZn was?“, fragte Baal.
„Schlechte Zeiten noch schlechtere Zeiten! Seine Lieblingsserie!“, antwortete Mephisto mürrisch.
„Ach so!“
Diablo saß mittlerweile schon auf der Couch und hatte den Fernseher bereits angemacht. Mephisto setzte sich zu ihm, in seiner Hand hielt er ein großes Glas mit Amazonen.
„Juchu, Goldamazonen von Haribo!“, jubelte Diablo und nahm sich sofort eine. Er zerbrach sofort die goldene Hülle und verspeiste genüsslich das innere. Auch Baal hatte sich nun zu ihnen gehockt und fröhlich knackten sie die Amas. Nachdem SZnSZ vorbei war und die Amas alle waren legten sich die drei zum Schlafen, nicht ohne dass sie sich noch vorher darüber stritten, wer denn die Rüstungen kehren musste.