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Diablos Design

Achja, zum Thema Cycle fallen mir übrigens noch Tarnhelm, Bauernkrone und Harle ein. Denkt mal drüber nach.
 
Vertikale Cycles gibbet au noch bei magic ähmmm.... D2

zumindest sowas ähnliches.

Milgagebras o.ä, Berserkers, Arcanna...
die Sets können auch andre tragen, okay...
aber sie sind charinspiriert...


puh...., ganz ehrlich, diese beiden systeme zu vergleichen ist schwer..
aber eins will ich mal zu deiner Balancing ansicht sagen.
in MAgic haben aussenseiter decks keine Chance, weil andere Decks eben keine Aussenseiterdecks sind, wohingegen man d2 auch mit Aussenseitern spielen kann. Nur weils keiner macht, ist das nicht Schuld von Blizzard.
ich finde d2 ausgezeichnet balanced. ein paar starke kombos gibt's immer.

@ TE: bist du zufällig Mod in nem Magicforum? Ich war mal ne weile in einem -keine ahnung, ob ich den Namen posten darf, deswegen lass ichs-, und dort hiess ein äussert aktiver (ja, genau wie du^^) Yawgmoth.
nur so nebenbei, würd mich interessieren.


€: über mir: Tarnhelm passt nich rein. von den @s schon, vom Style nicht

€2: irgendwie sind dann alle uniques in einem cycle System..
immer die jeweiligen versionen der normal, exeptional und elite Gegenstände
 
Es geht genügend Leute, die sich in Magic-Foren Yawgmoth nennen ;). Ich kenn den Moderator vom Sehen und bins nicht.

Bei den Lowsets hab ich auch schon überlegt.

Arktis - Amazone (ohne Skill zum Belegen, aber - Bogen! Ama = Kältebogen, siehe Mav)
Berserker - Barbar
Inferno - Necro
Mille - Pala
Cathan/Arcanna - Sorc

Da es die schon in Classic gab, gibts keine für Druiden und Amazonen. Ich würde sagen: Warum nicht? Mit LoD hätten sie die einführen können. Ein Versäumnis imho. Gut, kein sooo großes, weil die keine Sau anzieht.

Simon


EDIT: Äh, natürlich *Fehler für Klarheit stehen lass*
 
Dass die Classic normal Sets in LoD keiner anzieht würde ich so nicht sagen. Bis zu einem gewissen Grad haben die schon richtig Power. Nur leider ist dieser Grad erreicht bevor man beim Durchspielen alle Teile zusammen hat.

Die Elite Items benötigen meist eine spezielle Skillung, um wirklich Sinn zu machen.
Nehmen wir als Beispiel mal den Barbaren-Helm Wolfsgeheul.
Ein Barbar spielt also ohne Kapital und Items drauf los. Findet immer bessere Items und trainiert seine Skills. Irgendwann findet er diesen Helm.
"Toll" wird er sich denken, aber sein seltener Helm mit den random Statts ist da irgendwie besser.
Ich finde dieses Item schick ohne Ende auch die Möglichkeit sich in einen Wolf zu verwandel ist nicht ohne. Nur als Wolf kann man die ganzen Skills, die der Barbar erlernen musste um sich durch die zurück liegende Welt zu kämpfen, gar nicht einsetzen. Als Nicht-Wolf profiertert man zwar immer noch von den Stats und den Kriegsschreien, aber das st im Prinzip nur ein dickes Lebenspolzter und bringt ein hallender Barbaren-Helm des Wals bringt da weit mehr.
Unser Spiele lässt sich nun aber nicht so schnell entmutigen und denkt sich.
"Ich ziehe einen neuen Barbar hoch, der in seinen Skills auf diesen Helm zu geschneidert ist. Schauen wir doch mal was sonst noch so auf unseren Mulis liegt."

Hätte Style!

Aber mit soetwas fördert Blizzard in meinen Augen die Mentalität "Ich will Item befor ich den Char skille." Und weil man ohne Skill nicht durch die Akte kommt, wird eben gerusht, geleecht und gezogen.
Und weil es noch unwahrscheinlicher ist bei Neuanfang auf den Drop genau dieses Helm zu spekulieren - der dann auch noch fallen müsste bevor man lvl 79 ist - wird das Item gleich bei Charaktererstellung irgendwo eingekauft.

Das ist offensichlich auch im Sinne der Entwickler, oder etwa doch nicht?
 
Interessante Sichtweise. Ich spiele kein magic (nicht aus etwaiger Abneigung, ich habe es noch nie gespielt, so wie ich noch nie Ballett getanzt oder Football gespielt habe). Von dem her mag man mir verzeihen, wenn ich den ein oder anderen Zusammenhang falsch herleite o.ä. .

Diese von TwinYawgmoth erwähnten Harmonien in magic gibt es auch in anderen Bereichen (Musiktheorie, Architektur,...) und leiten sich - so weit ich das beurteilen kann - aus grundlegenden Regeln der Ästhetik ab. Bißchen sehr theoretisch und (vielleicht) auch verallgemeinernd, aber ich hoffe, dass die meisten schon mal was vom goldenen Schnitt gehört haben. Das ist nur ein Beispiel, aber es wird deutlich, dass unser Empfinden für Schönheit gewissen Gesetzmäßigkeiten unterliegt.
Meine Frau will immer, dass als Tischdeko eine ungerade Zahl verwendet wird (drei Kerzen, fünf Blumensträuße,...).
Von dem her ist es auch verständlich, warum ein cycle meist dreiteilig und nicht vierteilig ist: vier ist einfach... Scheiße.

Soviel zur Kunstterrorie, ab geht's zum Bezug zu DII:
natürlich haben auch die Blizzardianer diese Grundregeln der Ästhetik irgendwie verinnerlicht, man kommt um diese Regelmäßigkeiten heutzutage nicht mehr herum (Werbung, Architektur, alles, was irgendwie mit Design zu tun hat...) und adaptiert somit unbewußt diese Regeln. Inwiefern sie auch konkret gelernt wurden, weiß ich nicht - aber genau darum geht es hier: hält man sich bewußt an diese "Harmonielehre", kommen dabei wohl perfekte cycles heraus. Inwiefern sie noch Spaß machen, ist dabei nicht geklärt. Ich kann mir gut vorstellen, dass ab einem gewissen Grad an Perfektion die cycles nur künstlich und ideenlos wirken würden.

Darum gehe ich davon aus, dass die bisher genannten Beispiele entweder unbewußt - also einfach als zufällige Kopie der erlebten Umwelt - oder bewußt als Gegenentwurf zu den cycles ("Wir kennen das Konzept, wollen es aber nicht starr einhalten") ihren Weg ins Spiel fanden. Wobei ich die unbewußte Variante für wahrscheinlicher halte.
Man sieht das z.B. an den Drachenschuppen: mit gutem Willen passen sie in das Konzept der cycle, aber mal ehrlich...
für sich alleine sind sie eben eine stylische / schöne Idee: Drachenschuppen - Verteidigung (in Form eines Schildes), was die Schuppen eines Drachen eben darstellen und Feuer, die ureigenste Waffe eines Drachen. Dass ein Paladin von dem Bonus auf Feuerbeherrschung kaum profitiert, ist ein Schönheitsfehler, spieltechnisch wäre wohl die Zauberin wohl die erste, der sowas zugeordnet würde. Aber wäre eine Zauberin mit so einem großen Schild nicht irgendwie... zu kämpferisch? Über eine Assasine, die Drachen... ja schon in der Bezeichnung ihrer Attacke mit drin hat, könnte man eher reden. Wobei eine Feuertrapse auch nicht dem Kampfverhalten eines Drachen entspricht.
Auf diese Art gibt es viele Gegenstände (und anderes) in Diablo, welche für sich als nette Idee gelten können. Aber spieltechnisch nicht perfekt sind und nicht nach der aufgezeigten Idee von einer kohärenten Ästhetik ins Schema passen.

Wobei einiges darauf zurückzuführen ist, dass es einfach so nicht klappen kann. Nehmen wir mal die Sets: nur wenige werden in Hölle komplett genutzt und Chars, welche ein Set aus dem ersten Schwierigkeitsgrad anziehen, gibt es nicht, bestenfalls als Übergangslösung, bis endlich ein einzelnes Runenwort oder Unique angezogen werden kann. Abgesehen davon, dass sehr bald eine Kombination aus einem einzigartigen Gegenstand und etwas blauem oder gelben Zeug besser ist als alle Setboni, fehlt den Sets aus einem weiteren Grund die Daseinsberechtigung als begehrte Ausrüstung: bevor man überhaupt ein Set komplett hat, ist der Charakter schon so stark, so hoch im Level, dass es Besseres gibt. Ich habe z.B. in meiner DII Karriere noch nie Arcannas Todesstab, Civerbs Symbol oder Milabregas Stab gefunden.
So werden allenfalls zwei, vielleicht auch mal drei Setgegenstände kombiniert, aber gleich ein ganzes Set anziehen? Diese Spielweise ist wohl nur was für die Vorthos unter uns, meist steckt aber zuviel Melvin in uns.


Die (vielen) Logiklücken in DII haben aber meines Erachtens nicht zwangsläufig mit der Ästhetik zutun. Ich stell mir die Entwickler vor, wie sie hier und da noch eine "coole" Idee hatten und letztendlich vor lauter Story Writing, Programming, Designing, (viel, sehr viel) Balancing nicht mehr genügend Kapazität hatten fürs Logiklücken Ausmerzing (wahrscheinlich auch, weil bis dato nur mir dieser Begriff bekannt war :) ).
Natürlich wäre es aber sehr schön gewesen, wenn die gesamte Geschichte tatsächlich aus einem glatten Guss gewesen wäre.

Wenn ich mich wieder hier melde, schreib' ich was zu einem der anderen Themenblöcke "Power Creeps" oder "Player Psychographics".
 
Ich glaub nicht, dass sich in D3 irgendetwas ändern wird, denn Blizzard will, dass das Game sowohl Leute mit Erfolg spielen können, die nix von ihm verstehen, wie auch Experten (und das ist nicht positiv gemeint).
Seien wir doch mal ehrlich: Die Leute, die die hier im Forum vorherrschenden Grundsätze von Legittum und Balance vertreten, machen imho höchstens 10 % der D2 -Spieler aus...
 
OlfNhob schrieb:
Ich glaub nicht, dass sich in D3 irgendetwas ändern wird, denn Blizzard will, dass das Game sowohl Leute mit Erfolg spielen können, die nix von ihm verstehen, wie auch Experten (und das ist nicht positiv gemeint).
Seien wir doch mal ehrlich: Die Leute, die die hier im Forum vorherrschenden Grundsätze von Legittum und Balance vertreten, machen imho höchstens 10 % der D2 -Spieler aus...
Was hat das Thema denn mit Legit zu tun? Nur, weil der Thread von mir ist...:no:

Balance ist so eine Sache, aber ich wage zu behaupten, dass noch das dümmste PvP-Kiddie (Nichts gegen PvPler im Allgemeinen) sich aufregt, dass Tornadostormer im PvP viel zu stark sind. Seine Reaktion ist dann, einen zu bauen, aber das ändert Nichts daran, dass er sich erst einmal aufgeregt hat. Und das ist etwas, das einfach nicht sein müsste, wenn Blizzard ein paar Gedanken an die Balance hier verschwendet hätte.

Und ganz nebenbei: Ich denke, jeder Mensch hat die Grundvoraussetzungen dafür, Schönes zu erkennen. Auch die Schönheit von Symmetrie und Regelmäßigkeit, die Möglichkeit, Freude daran zu empfinden, unerwartete Zusammenhänge zu entdecken. Alles, was Cycles so toll macht - und damit ist es durchaus nicht so, dass Blizzard nur eine Randgruppe eine Freude machen würde, wenn sie dafür mehr Zeit aufwandten.

Ich kann mir gut vorstellen, dass ab einem gewissen Grad an Perfektion die cycles nur künstlich und ideenlos wirken würden.

Guter Punkt, und man kann es auch übertreiben. Die neuesten Editionen von Magic (Shadowmoor und Eventide, für Eingeweihte) zeigen das ganz gut: Fast die HÄLFTE aller Shadowmoor-Karten sind in dem einen oder anderen Cycle. Und mich zumindest kotzt das an. Die Cycle-Idee an sich in Ehren, aber NUR Cycles? DAS ist einfallslos.

Simon
 
Schöner Beitrag.

Hab sogar ne Menge über die Magic-Konzepte und Designs gelernt. Spiele zwar schon seit Jahren, aber diese Entwicklungsprozesse habich nie verfolgt.


:top:
 
Aber ehrlich gesagt, dürften auch nicht alle Chars gleichstark sein... Es sollte weiter Chars für Anfänger und Experten geben, nur die gnadenlose Überlegenheit mancher Builds müsste eingeschränkt werden^^

Edit: Magic wird sogar im Hiphopgenre erwähnt, grad gesehen *gg* :D

http://www.youtube.com/watch?v=USNO24zOxwg
 
Ich bin gerade über etwas anderes gestolpter. Vielleicht ist es bereits bekannt.

Der Berg Arreat

klingt zumindest phonetisch ähnlich zu dem höchsten Berg in der Türkei; dem Ararat.
 
bin mir jetzt nicht sicher ob man das auch zu diesen Cycles zählen kann, aber wie siehts mit den Anfangswaffen aus?

Barbar - Axt (als haudrauf wohl die sinnigste waffe - spreche jetzt nicht von d2 -> passt also)

Paladin - Schwert (paladin entspricht soweit ich weiß einem sehr hohen ritter und das schwert ist geschichtlich und ästhetisch die edle waffe schlechthin -> passt auch)

Amazone - Wurfspieß (finde ich persönlich seltsam, geschichtlich gesehen wär ein bogen oder ne lanze weitaus sinnvoller -> passt imo nicht)

Zauberin - 2Handstab (klar n zauberer braucht nen zauberstab sonst kann er nix - das wissen wir alle seit herr der ringe - 2Hand? ja auch sinnvoll, man stelle sich nur mal Gandalf mit nem schild vor -> passt)

Necro - Einhandstab (kann ich mir persönlich keinen reim drauf machen. Entweder war Blizzard hier verdammt einfallslos oder (wahrscheinlicher) ich kenne mich in der materie nicht aus -> passt? )

Assel - Klaue (ganz klar, passt perfekt, die assel wurde ja praktisch um diese Waffe herum gestaltet. Ein praktisch im körper integriertes Messer, perfekt für einen Attentäter -> passt!)

Druide - Knüppel (das teil sieht aus wie ein zurechtgeschnitzter Ast, was auf der einen seite passt, auf der anderen allerdings imo überhaupt nicht - sollte ein druide nicht im einklang mit der natur leben und sie nicht kaputtmachen? Finde ich einfallslos von Blizzard, aber der kam ja auch erst später dazu -> passt nicht)


Schauen wir uns die Eigenschaften der Waffenarten mal näher an:

Axt: brutale und schadenstarke, aber auch langsame waffe, perfekt für einen starken und nicht sonderlich eleganten char -> Barbar, kann am anfang gut damit killn

Schwert: schnell und elegant, außerdem ehrenhaft. DIE waffe für den tapferen und eleganten Kämpfer -> sollte der Paladin sein, der allerdings miserabel umgesetzt wurde (finde ich), auch er kann mit dem schwert am Anfang gut killn

Wurfspieß: hm naja, antike fern-, wie nahkampfwaffe, perfekt vielleicht für griechische Phalanxformationen oder römische Krieger, für Einzelkämpfer ungeeignet, da das herausziehen zu lange dauert -> wie gesagt, versteh ich nicht warum hier kein Bogen gewählt wurde für die blonde Maid, naja man kann am anfang trainieren mit Fernkampf zu kämpfen ansonsten den anderen varianten unterlegen

2Handstab: sowas braucht n Zauberer um seine Macht auszulösen -> der zusatzskill gibt unserer sorc am anfang gute killmöglichkeiten

1Handstab: tja, hier setzts bei mir wieder aus, finde hier wäre ein beschwörungsfoliant für unseren necro sinnvoller gewesen -> trotz allem gute killmöglichkeiten durch den zusatzskill

Klaue: schnell und absolut tötlich, perfekt für Attentäter -> imo der beste killspeed am Anfang, aber nicht zu überlegen

knüppel: öhm ja, gerade gefunden oder selbst geschnitzt, wenig schaden, 0 eleganz, perfekt für... niemanden -> mit abstand die schlechteste anfangsvariante

so jetzt bin ich etwas vom thema abgekommen :D hoffe es wurde trotzdem klar, worauf ich hinauswill. Finde der immer noch am besten gelungener Cycle in diablo, da er kaum auffällt und doch sehr schön balanced is.

offtopic: das mit IK und Bul Kathos Set passt doch super, weiß gar nicht was ihr habt. Fenix hat doch gesagt, dass Bul Kathos den Barbaren das Schwertschmieden beigebracht hat.
das BK set heißt ja nicht umsonst Bul Kathos Kinder, d.h. das was er für die Nachwelt hinterlassen hat... logischerweise Schwerter
und dazu passend hat das IK set nen Hammer, denn mit den bloßen Händen ein Schwert schmieden? das könnte schmerzhaft werden.

so das wars nun aber :D
gruß
krauth

€: gerade festgestellt, das der Beitrag etwas verwirrend ist und sich häufig wiederholt, Entschuldigung dafür^^
 
Cycles - Startitem

martini-dry schrieb:
bin mir jetzt nicht sicher ob man das auch zu diesen Cycles zählen kann, aber wie siehts mit den Anfangswaffen aus?
martini-dry schrieb:
gerade festgestellt, das der Beitrag etwas verwirrend ist und sich häufig wiederholt, Entschuldigung dafür^^
och...passt.
Paladin - Schwert (paladin entspricht soweit ich weiß einem sehr hohen Ritter...)
Das stimmt nicht so ganz. Im europäischen Mittelalter war der Paladin vom Rang her zwischen Knappe und Ritter.
Ritter konnten nur Adlige werden. In den ganzen Fantasie-Rollenspielen ist der Paladin aber mit einem Kleriker gleich gesetzt worden. Was meiner Meinung nach nur möglich war, weil die Bedeutung des Wortes realtiv unbekannt war, bis die Spieleschmieden aus ihm gemacht haben, was wir heute kennen.
Amazone - Wurfspieß (finde ich persönlich seltsam, geschichtlich gesehen wär ein bogen oder ne lanze weitaus sinnvoller -> passt imo nicht)
Ich finde der Wurfspieß passt da gut als Anfangswaffe.
Wurfspieß: hm naja, antike fern-, wie nahkampfwaffe, perfekt vielleicht für griechische Phalanxformationen oder römische Krieger, für Einzelkämpfer ungeeignet, da das herausziehen zu lange dauert [...]
In Diablo 2 müssen aber keine Waffen aus den Gegnern gezogen werden, von daher keine Einbusen beim Killspeed.
Wurfspieß: [...] versteh ich nicht warum hier kein Bogen gewählt wurde für die blonde Maid, naja man kann am anfang trainieren mit Fernkampf zu kämpfen [...]
Man kann auch mit dem Wurfspieß aus der Ferne kämpfen ..., aber das Entscheidende ist, dass man den Wurfspieß auch im Nahkampf einsetzten kann. Bei einem Bogen ginge das nicht.
[...] ansonsten den anderen varianten unterlegen
... und gerade weil man ihn auch werfen kann, ist er den anderen nicht unterlegen, sondern eher überlegen - zumindest in Anbetracht der reinen Zahlenwerte.
Bei allen Startitems kostet die Reperatur genau 1 Gold. Pfeile ann man nicht reparieren, einen ganzen Köcher zu kaufen kostet schon 81 Münzen. Zwar kann man sehr schnell Waffen und Monition finden, aber wenn man keine Pfeile hat, dann nützt auch ein Bogen nichts.
 
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