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Genial Daneben Vol. V

Das hat überhaupt nichts mit dem Volk zu tun, sondern einfach mit Türen.

Es gab in Hamburg mal einen schlauen Mann, der hieß Ken, aufgrund seiner Taten später nur Tür-Ken genannt.
Der hat auf Wände einfach Türen draugemalt, scheinbar offen stehend und das so geschickt, dass man sie für echt halten konnte. Betrunkene Leute auf der Suche nach Alkohol, Weibern oder Ärger sind mit viel Schwung dagegen gelaufen und umgefallen, sodass sie vom Nachtwächter einfacher eingesammelt werden konnten.
Das ganze hat der Stadt Hamburg nicht unerhebliche Einnahmen beschert, denn besoffen von der Straße gekehrt zu werden war mit einer saftigen Pauschale belegt. Ausgehend von Hamburg hat sich dann die Tür-Ken-Tür als Symbol für das Hereinlegen mittel vorgespielter Tatsachen mit einigen Lautverschiebungen und Verkürzungen auch in der Sprache manifestiert.
 
Doch, es hat etwas mit dem Volk zu tun - und mit einer Maschine.
 
na das kann ja nur die Bagdad-Bahn sein.

Die wurde ja von deutschen Ingenieuren gebaut und war im ersten Weltkrieg immer wieder Ziel von Anschlägen. Deswegen mussten mehrere Loks immer wieder ersetzt werden und weil die Deutschen das selber nicht konnten (wegen Krieg und Materialknappheit und so) haben die Türken einfach selber die Loks nachgebaut. Die waren zu schön um wahr zu sein :D
 
Eine Maschine... Eine Maschiiiiiiine!!!

Ich bin immernoch davon überzeugt, dass das ganze was mit Krieg zu tun hat xD Es war also eine Kriegsmaschine! Und zwar soeine wie die Riesenspinne in dem Film "Wild Wild West" Nur, dass diese so naturgetreu gestaltet war, dass man gar nicht gesehen hat, dass es eine Maschine war -> Täuschnung

OhOh... Oder die erste Nebelmaschine? xD

Oder noch viel besser: Ironman! Ein Wettbewerb, wer die krasseste Maschine baut! Und die Türken haben einfach einen Menschen als Maschine verkleidet, damit der so tolle Sachen machen kann! Geboren war Ironman! (Jetzt denke ich auf einmal an den Briefsortierer-Alien aus MIB3 xD)

OOOOOooooder: Ach was.... später mehr...

€dit: Mir fällt gerade mal so eine Schlüsselinfo ein... Weiß jemand, weit wann es diese Redewendung gibt? Vielleicht hilft das bei der Lösungsfindung....

€dit²: Vielleicht war auch die Maschine selbst eine Täuschung. Also Sie sah so aus, als würde sie das eine tun, tat aber was anderes. So wie die ganzen explosiven Kugelschreiber von James Bond xD
 
Zuletzt bearbeitet:
Der zweite Edit von Lumpi geht definitiv in die richtige Richtung :)
 
Hats dann vielleicht was mit der Belagerung Wiens durch die Türken(offiziell Osmanen, aber wer weiß, vielleicht hat man die damals schon so genannt) im 15. Jahrhundert(?) zu tun? Irgendeine Belagerungsmaschine mit der die Türken die Wiener überlisten wollten?

Edith sagt: um genauer zu sein, bei einer der 2(?) Belagerungen ... Soweit ich mich erinner, wurde Wien öfter als einmal von den Osmanen belagert
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kann doch nicht so schwer sein! Oder hat von euch echt noch keiner von dem ersten Schachautomaten, genannt "Der Türke" gehört?

Da hatte einer eine "Maschine" gebaut, welche angeblich ohne menschliche Hilfe Schach spielen konnte und dabei auch noch recht gut war. An einem Spielfeld saß eine mechanische Puppe mit der Kleidung eines Türken (oder was man sich damals darunter vorstellte - jedenfalls was mit Bart und Fez) und trat gegen menschliche Gegner beim Schach an. Lange Zeit galt das Ding als Wunderwerk der Technik, bis ein misstrauischer Zeitgenosse die Vermutung, dass da ein fauler Trick dahinter stecke, erhärtet sehen wollte: er schrie bei einer Vorführung der "Maschine" laut "FEUER!", worauf tatsächlich ein Kleinwüchsiger (damals despektierlich "Zwerg" genannt) aus dem Gerät krabbelte. Der Schwindel flog also auf, der Schachautomat war nur "getürkt".

Also die Geschichte mit dem Schachautomaten kenne ich schon länger, ob darauf allerdings die genannte Redewendung basiert, weiß ich nicht. :pbiggrin:
 
Ja, auf dem Schachautomaten basiert die Redewendung.

Du bist :)
 
Im Jahre 1184 starben in Erfurt Graf Gozmar II. von Ziegenhain, Burggraf Burchard von der Wartburg, Graf Friedrich I. von Abenberg, Graf Heinrich von Schwarzburg, Burggraf Friedrich I. von Kirchberg (und noch einige andere) auf recht unrühmliche Weise.
Wie oder wodurch starben diese hochmögenden Herren?
 
Sie sind in Urin ertrunken.
Aber ich hole mal aus:
Erfurt war das Zentrum für Anbau und Handel des Färberwaids, den wir noch aus einer der letzten Fragen kennen. Diese hohen Herren hatten es unter anderem durch den Waid zu etwas Wohlstand gebracht und waren auf der Großen Erfurter Waidkonferenz, die zur Ernte-und Verarbeitungszeit für Waid abgehalten wurde.
Beim Prozess um aus den Pflanzen das Pulver zu gewinnen, müssen die gedroschenen Pflanzen mit Urin eingeweicht werden. In viel Urin. Dieser stand in Bottichen im Haus, wo auch die Konferenz abgehalten wurde zum. Abends, als die Herren schon betrunken waren, hatte einer zu viel Kraft und trat gegen einen der Holzklötze, der den Bottich am umkippen hindert und logischerweise kippte der Bottich um und ergoss seinen Inhalt über jene Herren, die, wie zu der Zeit üblich nicht schwimmen konnten und sowieso zu betrunken dafür gewesen wären.
Um meine Theorie nicht kaputt zu machen, muss ich noch hinzufügen, dass jenes Gelage in einem Keller stattfand, dass der Urin nicht einfach zur Türe hinaus abfließen konnte.
 
Sie wollten aus Japan importiertes Sushi kosten. Da aber damals die Transportwege und Kühlmöglichkeiten nicht wirklich ausgereift waren, kam der Fisch kräftig verdorben an. Die Herren hielten es für eine Delikatesse und verspeisten alles restlos. Sie starben an einer Lebensmittelvergiftung!
 
Da fällt mir das Lied "Mord auf dem Abort" ein, ich vermute also, dass sie gerade im Aborterker saßen, der einbrach und sie in der Abtrittgrube ersoffen sind :ugly:
 
"Wer hat den Donnerbalken angesägt?" *sing* :D Danke für die Erinnerung UT :D Würde sie gerne live nächstes WE auf dem MPS Luhmühlen sehen, leider kann keiner von meinen Freunden ;(

Zur Frage: Die Typen waren alle zur gleichen Zeit am gleicchen Ort nehme ich an. D.h. es muss irgendwas besonderes in der Stadt gewesen sein. Ein Fest oder eine Hochzeit etc. Wahrscheinlich gab es in den engen Gassen und Straßen ein großes Gedränge und als ein Pferd durchging, brach Panik aus, woraufhin diese Personen niedergetrampelt wurden.
 
:eek::eek::eek:

Auch wenn aeffessjottlaer schon die Richtung vorgab, war UnserenToten dermaßen nahe dran, dass es wohl als Lösung gelten muss!!

!!!!

König Heinrich VI. kam nach Erfurt, um Streitigkeiten zu schlichten. Da saß nun das ganze Gefolge (und Gelumpe) im oberen Stockwerk einer Domprobstei, als der (morsche) Boden im zweiten Stockwerk einbrach und dank der Menschenmasse und der daraus folgenden Wucht auch noch gleich der darunterliegende Boden dem Andrang nicht widerstehen konnte - wodurch ein Großteil der edlen Herren in die Abtrittgrube fiel. Manche wurden von herabfallenden Trümmern erschlagen, ein Teil ertrank / erstickte aber auch in der Sch... .
Das Ganze ging als "Erfurter Latrinensturz" in die Geschichte ein.
Ach so, König Heinrich VI. kam lebend davon, er saß zum Zeitpunkt des Einsturzes in einer gemauerten Fensternische.

Auch wenn ich ob der Geschwindigkeit ehrlich erstaunt bin:

UnserenToten ist dran!
 
Mr.Hanky bereschnet mit diesem Code den Kotanteil
 
Hmm, meine Frage ruft keinen Kreativitätssturm hervor.

Der Hanky Code kann tatsächlich etwas mit Kot zu tun haben, ist aber eher selten.
 
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Richtige Antwort, ich bin dran :p

Der Hanky Code ist eine Hilfe bei der Ermittlung von Gewaltverbrechen um dem Schuldigen mittels DNA Analysen, Erstellung eines Täterprofils etc auf die Schliche zu kommen.
 
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