tomgar3
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Rostig und Alt......
Einleitung am : 21.11.2002
Chapter One : 10.03.2003
Chapter Two : 11.03.2003
Chapter Three : 12.03.2003
Chapter Four : 13.03.2003 Seite 2
Chapter Five : 17.03.2003 Seite 2
Chapter Six : 21.03.2003 Seite 2
Chapter Seven : 22.03.2003 Seite 2
Chapter Eight : 23.03.2003 Seite 3
Chapter Nine : 24.03.2003 Seite 3
Chapter Ten : 25.03.2003 Seite 3
Chapter Eleven : 26.03.2003 Seite 4
Chapter Twelve : 27.03.2003 Seite 4
Chapter Thirteen : 30.03.2003 Seite 4
Chapter Fourteen : 31.03.2003 Seite 4
Chapter Fifteen : 02.04.2003 Seite 5
Chapter Sixteen : 05.04.2003 Seite 5
Chapter Seventeen : 14.04.2003 Seite 5
Chapter Eighteen : 16.04.2003 Seite 5
Chapter Nineteen : 17.04.2003 Seite 5
Chapter Twenty : 19.04.2003 Seite 5
Chapter Twenty-one : 20.04.2003 Seite 5
Chapter Twenty-two : 22.04.2003 Seite 6
Chapter Twenty-three : 24.04.2003 Seite 6
Chapter Twenty-four : 25.04.2003 Seite 6
Chapter Twenty-five : 29.04.2003 Seite 6
Chapter Twenty-six : 10.05.2003 Seite 6
Chapter Twenty-seven : 13.05.2003 Seite 6
Chapter Twenty-eight : 15.05.2003 Seite 7
Chapter Twenty-nine : 20.05.2003 Seite 7
Chapter Thirty : 14.06.2003 Seite 7
Chapter Thirty-one : 16.06.2003 Seite 7
Chapter Thirty-two : 16.06.2003 Seite 7
Chapter Thirty-three : 20.06.2003 Seite 8
Chapter Thirty-four : 23.06.2003 Seite 8
Chapter Thirty-five : 27.06.2003 Seite 8
Chapter Thirty-six : 28.12.2003 Seite 10
Chapter Thirty-seven : 30.12.2003 Seite 10
Chapter Thirty-eight : 22.04.2004 Seite 11
Chapter Thirty-nine : 05.04.2004 Seite 11
Chapter Forty : 24.07.2011 Seite 19
Chapter Forty-one : 28.07.2011 Seite 20
Bisher = 96 Seiten / TimesNewRoman / Schriftgröße 11
Die Vorabversion gibts hier mal zusammenhängend als *.doc
Dank an *Paradoxn für die Korrektur
Einleitung
der Tod in vieler Form sich durch die Gassen windet....vielerart sich mancher dienend Wicht für schindet...sich in immer größer werdend Schaar...... .. in Traurigkeit mein Herz entbricht...es wirkt so wahr.... ... daß jetzt bekannt...daß strahlend Recken....sterbend in der Städte gaukelnd Schutz verrecken.... ... nicht irgendwo das Klagen mag das Gute wecken ...
betroffen sich der Blick in dunkle Gassen wendet... so doch... schon immer dort...in Dunkelheit...manch Leben hat geendet.... jetzt jedoch das Blatt sich wendet..... .. in tiefstes Licht getaucht...am Hellen Tage.... sterbend sich ein letzter Blick des Recken dort.... geglaubt das hier er sicher wär.... das nicht dies Glauben wäre eine Mähr.... es zähle was...das er sei Er.....
so gefangen im Sturm....derweil sich draußen in der Steppe.... sanft ein Grashalm im seichten Winde wiegt....mutig wachsend.... so doch nimmermehr diese Horden von Helden sein Streben zertreten.....rötlicher Schein eines Feuers ihn wärmt...an welchem Gruppen der Widerwärtigen feiern.....ein Fetisch welcher mit einem Urdar Bruderschaft trinkt..... eine Stiefelschlampe welche lasziv mit dem Hinterteil einem Höllenbullen winkt.....
im Berge Arreat sich die Höllenfürsten ein Denkmal erstellen....sich ihre Stimmen ähneln dem läufigen Bellen....gleich einem Hunde welcher denkt des Nachbarn Hündin könnt seine Mitte erhellen.... .. sich des Bösen Brut gratuliert....zu der Art wie es wurde geschafft... das Gutes nicht Gutes...sondern auch jetzt...soviel Schlimmes gebiert.... so lang nach Zerstörung gegiert..... ... jetzt selbst im Himmel die Furcht gar regiert....
des Tyrael Schwingen.... so blaß jetzt ihr Glanz... gefärbt durch die Kruste des Blutes.... durch die Krume der Erde.... gebeugt der Rücken des Engels...es scheint sein Schwert wird schwerer und schwerer.... sein innerstes Licht leerer und leerer... er versucht die wenigen zu finden...welche sich noch den Fängen des Übel entwinden....will ihre Seele erreichen...auf das ihr Licht nie wird weichen.....müde sich das Antlitz des Engel dem Himmel zuwendet....
raschelnd die Robe...welche Cain vor der Kälte des Arreat birgt....solange schon keine Zeit mehr gefunden die Gewänder zu tauschen...solange keinen Schlaf mehr gefunden....Cain der Weise...durch die Städte zieht....und gleichsam überall....das Treiben der Grimmigkeit sieht.... versucht wird überall dem reiben Einhalt zu bieten...sich neue Söldner...doch nirgens man kann sich das Lichte mieten....so bleibet ihm nur...die wenigen Toten zu leiten....hinab in unendliche Wieten.... und doch er verzaget sich nicht...sucht in weiteren Helden das Licht.... .. Cain bleibt stur...
.....mit dem Klang von Eisen, welches dem Grab eines vor fünfhundert Jahren verstorbenen Königs entnommen wurde und über einen scharfzackigen Stein gezogen wird, nähert sich ein Streiter dem ruhigen Lager.
an einer langen Leine führt er mehrere Packpferde mit sich, welche mit rostigen Eimern und langen Stäben beladen zu sein scheinen. Ruhig und ohne Hektik nähert er sich der Torwache, ohne einen Zeichen von Angst oder Mut. Sanft sind seine Züge, welche von langen wallendem Haar umrahmt werden, das über seine Schulter reicht. Eine wilde Lockenmähne, welche die Sanftheit seines Gesichtes Lügen straft und die Dichte seiner Augenbrauen gutheißt. Gekleidet in dunkles Leder, abgesteppt mit Lagen von Kettenschutz...und einem schwachen Leuchten in den Augen...verhält er in etwa fünf Metern vor dem Tor.
Ruhig, ohne eine Spur von Hektik, löst er die Bündel eines nach dem anderen, von den Rücken der Pferde.
Mit lautem Krachen fallen vor den Augen des staunenden Torwächters uralte Rüstungen zu Boden. Schartige Schwerter, Dolche, Sicheln, Drescher, SChilde und Keulen. Magische Stäbe, so ganz unverziert, wie einem Grabe entnommen, in welchem schon lange ihrer Schätze sie beraubt.
Geschwind bildet sich ein großer Hügel, welcher armselig wirkt, so doch auch eine Aura kalter Tödlichkeit verströmt. So armselig diese Waffen jetzt auch wirken, den Todeskuß zu bringen vermögen Sie doch.
De Augen des Fremden sich in jene des Wächters einbrennen, Augen bar jeder Furcht, so voller Stärke und Güte, gleich dem starken Arm welche wieder zur Führungsleine greift.
Sich der Mund des Fremden öffnet, das Wort die Ohren des Wächters erreichen.
"So denn. Mag er dieses den Helden darinnen vekünden" Leicht blitzen seine Augen als wenn Mondlicht sich in ihnen gefangen. "Teile ihnen mit das Sie keine Angst mehr haben müssen ihre kostbare Habe, ihre glänzenden Waffen zu verlieren. Ich habe hier Waffen und Rüsten für Sie gesammelt. Mögen Sie mit diesen dem Bösen begegnen und endlich wieder dem Lichte vertrauen. Doch nicht ein langes Zögern hilft. Vereint euch wieder, findet eure Kraft in den Tiefen der Dunkelheit und nue dann werdet ihr bestehen. Nehmt diese Waffen und Brünnen, so schmucklos Sie auch scheinen, denn auch deren Schneiden bringen das Dunkel zum Weinen"
Noch lange nachdem der Fremde mit seinen Pferden in der Dunkelheit entschwunden war, erzählte der Torwächter allen was geschehen war. Hähmisches Gelächter ertönte. Zorniges Raunen füllte die Luft.
Ein Schrei durchschitt die Luft.
Stille.
Wieder war einer von ihnen in der Sicherheit des Lagers vom Tode erfasst. Wieder .......
Und der erste der Helden, sich ein rostiges Schwert ergriff.........
Einleitung am : 21.11.2002
Chapter One : 10.03.2003
Chapter Two : 11.03.2003
Chapter Three : 12.03.2003
Chapter Four : 13.03.2003 Seite 2
Chapter Five : 17.03.2003 Seite 2
Chapter Six : 21.03.2003 Seite 2
Chapter Seven : 22.03.2003 Seite 2
Chapter Eight : 23.03.2003 Seite 3
Chapter Nine : 24.03.2003 Seite 3
Chapter Ten : 25.03.2003 Seite 3
Chapter Eleven : 26.03.2003 Seite 4
Chapter Twelve : 27.03.2003 Seite 4
Chapter Thirteen : 30.03.2003 Seite 4
Chapter Fourteen : 31.03.2003 Seite 4
Chapter Fifteen : 02.04.2003 Seite 5
Chapter Sixteen : 05.04.2003 Seite 5
Chapter Seventeen : 14.04.2003 Seite 5
Chapter Eighteen : 16.04.2003 Seite 5
Chapter Nineteen : 17.04.2003 Seite 5
Chapter Twenty : 19.04.2003 Seite 5
Chapter Twenty-one : 20.04.2003 Seite 5
Chapter Twenty-two : 22.04.2003 Seite 6
Chapter Twenty-three : 24.04.2003 Seite 6
Chapter Twenty-four : 25.04.2003 Seite 6
Chapter Twenty-five : 29.04.2003 Seite 6
Chapter Twenty-six : 10.05.2003 Seite 6
Chapter Twenty-seven : 13.05.2003 Seite 6
Chapter Twenty-eight : 15.05.2003 Seite 7
Chapter Twenty-nine : 20.05.2003 Seite 7
Chapter Thirty : 14.06.2003 Seite 7
Chapter Thirty-one : 16.06.2003 Seite 7
Chapter Thirty-two : 16.06.2003 Seite 7
Chapter Thirty-three : 20.06.2003 Seite 8
Chapter Thirty-four : 23.06.2003 Seite 8
Chapter Thirty-five : 27.06.2003 Seite 8
Chapter Thirty-six : 28.12.2003 Seite 10
Chapter Thirty-seven : 30.12.2003 Seite 10
Chapter Thirty-eight : 22.04.2004 Seite 11
Chapter Thirty-nine : 05.04.2004 Seite 11
Chapter Forty : 24.07.2011 Seite 19
Chapter Forty-one : 28.07.2011 Seite 20
Bisher = 96 Seiten / TimesNewRoman / Schriftgröße 11
Die Vorabversion gibts hier mal zusammenhängend als *.doc
Dank an *Paradoxn für die Korrektur
Einleitung
der Tod in vieler Form sich durch die Gassen windet....vielerart sich mancher dienend Wicht für schindet...sich in immer größer werdend Schaar...... .. in Traurigkeit mein Herz entbricht...es wirkt so wahr.... ... daß jetzt bekannt...daß strahlend Recken....sterbend in der Städte gaukelnd Schutz verrecken.... ... nicht irgendwo das Klagen mag das Gute wecken ...
betroffen sich der Blick in dunkle Gassen wendet... so doch... schon immer dort...in Dunkelheit...manch Leben hat geendet.... jetzt jedoch das Blatt sich wendet..... .. in tiefstes Licht getaucht...am Hellen Tage.... sterbend sich ein letzter Blick des Recken dort.... geglaubt das hier er sicher wär.... das nicht dies Glauben wäre eine Mähr.... es zähle was...das er sei Er.....
so gefangen im Sturm....derweil sich draußen in der Steppe.... sanft ein Grashalm im seichten Winde wiegt....mutig wachsend.... so doch nimmermehr diese Horden von Helden sein Streben zertreten.....rötlicher Schein eines Feuers ihn wärmt...an welchem Gruppen der Widerwärtigen feiern.....ein Fetisch welcher mit einem Urdar Bruderschaft trinkt..... eine Stiefelschlampe welche lasziv mit dem Hinterteil einem Höllenbullen winkt.....
im Berge Arreat sich die Höllenfürsten ein Denkmal erstellen....sich ihre Stimmen ähneln dem läufigen Bellen....gleich einem Hunde welcher denkt des Nachbarn Hündin könnt seine Mitte erhellen.... .. sich des Bösen Brut gratuliert....zu der Art wie es wurde geschafft... das Gutes nicht Gutes...sondern auch jetzt...soviel Schlimmes gebiert.... so lang nach Zerstörung gegiert..... ... jetzt selbst im Himmel die Furcht gar regiert....
des Tyrael Schwingen.... so blaß jetzt ihr Glanz... gefärbt durch die Kruste des Blutes.... durch die Krume der Erde.... gebeugt der Rücken des Engels...es scheint sein Schwert wird schwerer und schwerer.... sein innerstes Licht leerer und leerer... er versucht die wenigen zu finden...welche sich noch den Fängen des Übel entwinden....will ihre Seele erreichen...auf das ihr Licht nie wird weichen.....müde sich das Antlitz des Engel dem Himmel zuwendet....
raschelnd die Robe...welche Cain vor der Kälte des Arreat birgt....solange schon keine Zeit mehr gefunden die Gewänder zu tauschen...solange keinen Schlaf mehr gefunden....Cain der Weise...durch die Städte zieht....und gleichsam überall....das Treiben der Grimmigkeit sieht.... versucht wird überall dem reiben Einhalt zu bieten...sich neue Söldner...doch nirgens man kann sich das Lichte mieten....so bleibet ihm nur...die wenigen Toten zu leiten....hinab in unendliche Wieten.... und doch er verzaget sich nicht...sucht in weiteren Helden das Licht.... .. Cain bleibt stur...
.....mit dem Klang von Eisen, welches dem Grab eines vor fünfhundert Jahren verstorbenen Königs entnommen wurde und über einen scharfzackigen Stein gezogen wird, nähert sich ein Streiter dem ruhigen Lager.
an einer langen Leine führt er mehrere Packpferde mit sich, welche mit rostigen Eimern und langen Stäben beladen zu sein scheinen. Ruhig und ohne Hektik nähert er sich der Torwache, ohne einen Zeichen von Angst oder Mut. Sanft sind seine Züge, welche von langen wallendem Haar umrahmt werden, das über seine Schulter reicht. Eine wilde Lockenmähne, welche die Sanftheit seines Gesichtes Lügen straft und die Dichte seiner Augenbrauen gutheißt. Gekleidet in dunkles Leder, abgesteppt mit Lagen von Kettenschutz...und einem schwachen Leuchten in den Augen...verhält er in etwa fünf Metern vor dem Tor.
Ruhig, ohne eine Spur von Hektik, löst er die Bündel eines nach dem anderen, von den Rücken der Pferde.
Mit lautem Krachen fallen vor den Augen des staunenden Torwächters uralte Rüstungen zu Boden. Schartige Schwerter, Dolche, Sicheln, Drescher, SChilde und Keulen. Magische Stäbe, so ganz unverziert, wie einem Grabe entnommen, in welchem schon lange ihrer Schätze sie beraubt.
Geschwind bildet sich ein großer Hügel, welcher armselig wirkt, so doch auch eine Aura kalter Tödlichkeit verströmt. So armselig diese Waffen jetzt auch wirken, den Todeskuß zu bringen vermögen Sie doch.
De Augen des Fremden sich in jene des Wächters einbrennen, Augen bar jeder Furcht, so voller Stärke und Güte, gleich dem starken Arm welche wieder zur Führungsleine greift.
Sich der Mund des Fremden öffnet, das Wort die Ohren des Wächters erreichen.
"So denn. Mag er dieses den Helden darinnen vekünden" Leicht blitzen seine Augen als wenn Mondlicht sich in ihnen gefangen. "Teile ihnen mit das Sie keine Angst mehr haben müssen ihre kostbare Habe, ihre glänzenden Waffen zu verlieren. Ich habe hier Waffen und Rüsten für Sie gesammelt. Mögen Sie mit diesen dem Bösen begegnen und endlich wieder dem Lichte vertrauen. Doch nicht ein langes Zögern hilft. Vereint euch wieder, findet eure Kraft in den Tiefen der Dunkelheit und nue dann werdet ihr bestehen. Nehmt diese Waffen und Brünnen, so schmucklos Sie auch scheinen, denn auch deren Schneiden bringen das Dunkel zum Weinen"
Noch lange nachdem der Fremde mit seinen Pferden in der Dunkelheit entschwunden war, erzählte der Torwächter allen was geschehen war. Hähmisches Gelächter ertönte. Zorniges Raunen füllte die Luft.
Ein Schrei durchschitt die Luft.
Stille.
Wieder war einer von ihnen in der Sicherheit des Lagers vom Tode erfasst. Wieder .......
Und der erste der Helden, sich ein rostiges Schwert ergriff.........
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