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[Story] Die glorreichen Sieben

Huhu Reeba,

schön, dass du dich auch mal hier meldest :hy:

Was die Verbrennungen angeht, hab ich doch geschrieben, dass Talia ihr einen Heiltrank zugeflösst hat. Damit haben sich die Verbrennungen zurückgebildet. Naja, ist ein bisschen unklar beschrieben. Ich lass es aber mal so stehen. In Zukunft achte ich besser auf solche Details :D

Gruss Segan

Edit: Ach ja, diese lästigen Kursivbefehle....habs erst beim zweimaligen Durchlesen gefunden :D
 
Saubere Arbeit Segan, hab grad den Anfang der Geschichte gelesen und ich bin hin und weg.:top:
 
Einfach perfekt:top:
Im Ernst diesmal hab ich nichts zu meckern der beste Teil bisher:top:
Weiter so!:)
 
Schoen geschrieben, weniger Fehler als in den letzten Teilen, echt gut!
Daumen hoch! -> :top:
 
Ach, geht noch weiter, keine Sorge ;)

Ich warte nur auf Insidias letzte Segnung *g* Wenn die nicht bis morgen früh kommt, poste ich trotzdem das nächste Kapitel rein. Eventuell korrigiere ich es dann noch nach.


Gruss Segan

Edit: Also, wenn man vom Teufel spricht....hab doch nach diesem Posting in meine E-mail Box geguckt und da lag der Segen *strahl* :D

Ok, hier das dritte Kapitel




Kapitel 3 – Das Lager der Jägerinnen



Es dämmerte. Die fahle Morgenröte kroch über die blutgetränkten Moore vor den Toren des Palisadenlagers. Unaufhaltsam schlich sie sich über die eng nebeneinander stehenden Pfähle und erreiche das Innere der Festung. Die Bewohner des Lagers blinzelten ob des sich anbahnenden Tageslichts. Schliesslich erreichte das Morgenlicht auch das etwas abgelegene, am Rande des Lagers stehende Zelt.

Alya schlief. Sie lag mit dem Rücken auf dem Boden. Eine breite Felldecke lag über sie ausgebreitet und ein kleiner Stoffballen war unter ihrem Kopf gebettet. So friedlich, dachte Talia, als sie in das Gesicht der Assassine blickte. Die Zauberin sass ihr gegenüber, die Beine gekreuzt. Sie wusste nichts über Alya, ausser dass sie augenscheinlich eine Angehörige der Viz’Jaq-taar war.
Es wurde heller. Talia sah, wie Sonnenstrahlen in die Öffnung des Zeltes hereinschimmerten. Das Licht wanderte über den bedeckten Boden, schlängelte sich durch die Felldecke, liebkoste zärtlich Alyas Hals, strich sachte über ihren schmallippigen Mund, kitzelte ihre Nase. Die Strahlen erreichten ihre langen Wimpern. Das Licht schimmerte darauf. Talia beobachtete fasziniert, wie die Wimpern der Assassine das Sonnenlicht reflektierten. Just in diesem Augenblick, im Moment der Lichtreflexion, geschah etwas, worauf die Zauberin am wenigsten gefasst war.
Die Augen, bisher friedlich geschlossen, rissen mit einem Ruck auf. Kein sanftes Gleiten aus dem Schlaf, sondern brutale Bezwingung des Schlummers. Für den Bruchteil einer Sekunde verharrten die Augen regungslos auf der kauernden Gestalt Talias. Noch ehe die Erinnerung in sie zurückkehrte, schwang der Körper mit angezogenen Knien nach hinten. Die Felldecke fortschleudernd, krümmte sich der Oberkörper in einer fliessenden Bewegung. Gleichzeitig stemmten sich ihre Hände über ihren Schultern gegen den Boden und der gekrümmte Körper stiess sich ab. Alya schien einen kurzen Moment lang in der Luft zu verharren. Die angewinkelten Beine schossen vor, die ganze Gestalt streckte sich und schwang abermals in einer fliessenden Bewegung, diesmal nach vorne. Geschmeidig landete sie auf den Füssen. Ein weiterer Bruchteil einer Sekunde verging. Der Körper in eine lauernde Haltung gebracht, kam doch noch die Erinnerung in ihre Augen, und sie erkannte die junge Zauberin. Im gleichen Augenblick fasste Alya an ihre Brust und ging mit einem Schmerzenslaut in die Knie.
Talia starrte sie sprachlos an.
„Alya?“ murmelte sie ungläubig. Die Assassine hob den Kopf. Ehe sie antworten konnte, fand die Zauberin ein wenig von ihrer Fassung wieder. „Was...was hast du da eben gemacht?“ fragte sie stockend.
„Was denn?“ gab Alya verwirrt zurück.
„Eben lagst du schlafend am Boden! Und im nächsten Augenblick warst du schon auf Beinen!“ Talias Stimme wurde lauter.
„Oh!“ Alya sah nun verlegen drein. „Das was nur ein einfacher Sprung“, erklärte sie. „So komme ich aus einer liegender Position heraus am schnellsten auf die Beine.“
„Aha!“ machte Talia nur. „Nur ein einfacher Sprung also?“ Sie schaute ihr Gegenüber durchdringend an. „Du warst schneller auf den Beinen als ich auch nur blinzeln konnte.“
Die Assassine nahm behutsam eine sitzende Stellung ein.
„Das ist gut“, entgegnete sie. „Eine Attentäterin hat schon versagt, wenn sie ihren Gegnern auch nur die Zeit lässt, zu reagieren. Denn Reaktion bedeutet Widerstand. Und Widerstand schafft Probleme.
Aber ich springe kein zweites Mal auf diese Weise. Meine Rippen schmerzen verflucht“, meinte Alya. Mit vor Schmerzen verzogenem Gesicht lehnte sie sich zurück. Eine Zeitlang sagten beide nichts.
Die Zauberin brach die Stille als erste. „Ich habe mit den Leuten hier gesprochen“, eröffnete sie. Sie hatte offenbar ihre Fassung wieder gewonnen. Alya regte sich.
„Und?“ fragte sie.
„Das Kloster ist unzugänglich“, fuhr Talia fort, „und der Weg dorthin ist offenbar übersät mit Monstern, wie wir ihnen auch schon begegnet sind.“ Nun richtete sich die Assassine auf. Nachdenkliche Augen blickten zur jungen Magierin.
„Woher kommen sie eigentlich, diese Monster?“ fragte Alya. Die Andere zuckte mit ihren Schultern.
„Allem Anschein nach aus dem Kloster selbst. Niemand weiss es genau.“, antwortete Talia. Die Assassine war nicht zufrieden mit der Antwort..
„Grandios. Und ich muss dringend nach Lut Gholein“, murmelte Alya. Ihr war der Ärger deutlich anzumerken.
„In die Wüste wollt Ihr also.“ Überrascht ruckten beide Köpfe zum Zelteingang hin. Akara war eingetreten, ohne dass es die beiden gemerkt hatten.
Wieso habe ich sie nicht bemerkt? Beunruhigt schaute Alya zur älteren Magierin auf.
„Verzeiht bitte mein plötzliches Erscheinen“, sprach Akara weiter. „Ich wollte mich nur nach Eurem Zustand erkundigen. Wenn Ihr erlaubt, würde ich gern den Verband untersuchen.“ Ohne jedoch Alyas Antwort abzuwarten, ging Akara in die Hocke und fuhr prüfend mit ihrer Hand über den Leinenstoff. Unmerklich zuckte die Assassine zusammen. Nicht aus Schmerz, sondern weil sie Berührungen nicht gewohnt war.
„Der Weg zu Eurem Ziel ist leider versperrt.“ Akara blickte die Angesprochene direkt an. „Zwar könnt Ihr es auch auf direktem Weg versuchen. Die Grenze zur Wüste ist nur einige Tagesreisen südlich entfernt. Doch gibt es dort gefährliche Treibsand-Ebenen. Ein Vorankommen hat sich seit jeher als hoffnungslos erwiesen. Und leider führt der sicherste Weg nach Lut Gholein nur über den Klosterpass.“
Und Talia fügte hinzu: „Du kannst dich ohnehin nicht bewegen.“ Aber im gleichen Augenblick merkte sie, dass ihre Bemerkung einfach lächerlich war. Die Szene, wie die Assassine aufgewacht war, stand ihr noch deutlich vor Augen. Alya konnte sich sehr wohl bewegen. „Zumindest nicht“, fügte sie noch hastig hinzu, als Alya ihre Stirn runzelte, „ohne Gefahr zu laufen, dich ernsthaft zu verletzen.“
Akara nickte zustimmend. „Am besten ruht Ihr euch solange aus, bis Eure Verletzungen geheilt sind. Es wird sich noch eine Lösung finden. Macht Euch also keine Sorgen darüber.“ Sie erhob sich. Ehe sie aus dem Zelt hinaustrat, merkte sie noch an: „Wie ich schon letzte Nacht erwähnt habe: Ihr könnt Euch frei im Lager bewegen, sofern Ihr Euch in der Lage fühlt.“ Akara mass einen deutlichen Blick auf Alyas Brustkorb. Dann nickte sie Talia noch freundlich zu, ehe sie vollends aus dem Zelt schritt.

Unverständliche Worte murmelnd, richtete Alya sich auf. „Wer ist sie eigentlich, diese Akara?“ fragte sie.
„Das Oberhaupt der Schwestern vom verborgenen Auge. Und eine alte Freundin meiner Lehrmeisterin“, antwortete Talia. „Leider ist sie die einzige von ihrem Orden, die noch lebt. Alle anderen sind beim Massaker im Kloster umgekommen.“
„Massaker?“ wiederholte Alya fragend.
„Ach ja, richtig, dir hat es ja noch keiner erzählt“ Talia schnitt eine Grimasse. Die Assassine war irritiert. Sie benimmt sich wie ein Kind. Sie ahnte nicht, wie nahe sie der Wahrheit kam. Die Zauberin begann zu erzählen, was im Kloster geschehen war. Als sie geendet hatte, hatten sich tiefe Falten in Alyas Stirn eingegraben.
„Das hört sich nicht gut an“, murmelte Alya. „Dennoch habe ich keine andere Wahl. Ich muss mich also bis zum Kloster durchschlagen, wenn ich nach Lut Gholein gelangen will.“
Talia horchte auf.
„Ist es dir so wichtig, dorthin zu gelangen, dass du sogar die Gefahren, die draussen lauern, in Kauf nehmen willst?“ erkundigte sie sich ungläubig. Alya blickte sie ruhig an.
„Gefahren sind mir nicht unbekannt, Talia“, meinte die Assassine. „Auch wenn dies eine ganz andere Art von Gefahr ist, als jene, denen ich bisher gegenüberstand.“
„Ach ja? Erlaube mir trotzdem eine Frage: Hast du den Verstand verloren?“ erkundigte sich Talia höflich. „Bei deinen Verletzungen wirst du dich eher umbringen lassen, als dass du dich da durchkämpfen würdest. Und überhaupt, was erwartet dich so Dringendes in der Wüste?“
„Nichts, was dich anginge!“ entgegnete Alya unwirsch. Trotzdem sah sie ein, dass Talia Recht hatte. Mit ihren gebrochenen Rippen würde sie nicht allzu weit kommen.
„Lass deine Wunden erst einmal verheilen.“ Talia stand auf und hob ihre Beuteltasche auf. „Ich hab hier noch etwas für dich...“ meinte die Zauberin und holte zwei kleine, halbrunde Ampullen heraus. Im Schein einfallender Sonnenstrahlen schimmerten die Gefässe rot. „Im Lager habe ich einige leichte Heiltränke ergattert. Sie werden deine Knochen zwar nicht wiederherstellen können, aber zumindest sollten sie den Heilungsprozess beschleunigen.“ Sie überreichte die roten Gefässe der Assassine, welche danach griff. „Trink aber nicht alles aus. Egal, wie viel du davon nimmst, es wirkt nur für eine bestimmte Zeitspanne“, warnte Talia. „Am besten nimmst du jede Stunde einen Schluck. Damit dürftest du die volle Wirkungsdauer ausnutzen können.“ Mit dieser Empfehlung ging die Zauberin hinaus.
Unschlüssig blickte Alya auf die Ampullen, die sie in der Hand hielt. Die Fläschchen waren klein genug, um sie mit einem Schluck zu leeren. Sie hatte den Verdacht, dass Talia nicht wirklich von einem Schluck geredet hatte, sondern von einem Tropfen. Resigniert hob sie die Schultern. Sie hoffte, dass es trotzdem ausreichen würde und entstöpselte eine Ampulle.

Eine halbe Stunde später hatte Alya das Lager vollständig erkundet. Genau wie Talia fand sie, dass das Lager einfach zu gross war für die Handvoll Leute, die sich darin tummelten. Unschlüssig stand die Assassine nun da und wusste nicht, was sie tun sollte. Gerade wollte sie in ihr Zelt zurückkehren, als sie in diesem Augenblick eine blonde Frau erblickte, die, mit einer schwarzen Lederschürze bekleidet, auf einen Amboss hämmerte. Ihr fiel ein, dass sie neue Katare hatte kaufen wollen. Schnurstracks lief sie auf die behelfsmässige Schmiedewerkstatt zu, welches sich am Rande des Lagers befand.

Charsi hob den Kopf, um die Haarsträhnen, die an ihrem schweissnassen Gesicht klebten, wegzuwischen. Just in diesem Moment sah sie die Assassine auf sich zukommen. Zwar hatte die Schmiedin noch nie zuvor eine Assassine gesehen, doch sie kannte genug Geschichten, um eine Viz’Jaq-taar zu erkennen.
„Verzeiht bitte, Schmiedin“ sprach die Assassine Charsi an, „führt ihr Schlagdolche in Eurem Lager?“ Die Schmiedin nickte.
„Einige“, antwortete sie, „aber bevor ich Euch etwas anbiete, sollten wir uns zuerst einmal vorstellen.“ Sie nahm die schweren Handschuhe ab und streckte der Assassine ihre Hand entgegen. „Ich heisse Charsi.“
„Sehr erfreut“, meinte die Andere lächelnd. „Mein Name ist Alyenah.“
„Sehr erfreut, Alyenah“, erwiderte Charsi das Lächeln. Entweder waren die Geschichten übertrieben, oder vor ihr stand eine Assassine der besonders netten Sorte. „Schauen wir, was die Werkstatt hergibt.“ Die Schmiedin warf einen Blick auf den grossen, hölzernen Tisch, auf welcher sich fein säuberlich verteilte Waffen aller Art befanden. Sie nahm zwei Schlagdolche hervor. Alyas Augen wurden gross, als sie die Waffen erkannte.
„Das sind ja Klingenklauen“, brach es staunend aus der Assassine heraus. Die Stahlkrallen glänzten im Morgenlicht. Die Schmiedin nickte.
„Es war ein hartes Stück Arbeit“, sagte Charsi stolz. „Es sind die besten Waffen dieser Art, die ich bis jetzt geschaffen habe.“ Sie beobachtete die Assassine, wie sie gebannt auf die glänzenden Klingen starrte. „Wenn Ihr interessiert seid, verkaufe ich sie Euch gerne.“
Mühsam riss Alya sich vom Anblick der geschwungenen Klauen los und schaute Charsi unsicher an.
„Wie viel verlangt ihr dafür?“ wollte sie wissen. Die Schmiedin zuckte mit den Schultern.
„Es muss nicht unbedingt Geld sein. Vielleicht könnt ihr mir etwas anderes anbieten?“ antwortete sie freundlich.
Das ist eine gute Frage. Alya führte nämlich nicht viel mit sich herum ausser ein paar Silbermünzen in ihrer Gürteltasche. Mehr brauchte sie normalerweise nicht. Fieberhaft dachte sie nach, was die Schmiedin interessieren könnte. Aber ihr fiel nichts ein und so schüttelte sie nur bekümmert ihren Kopf. „Ich kann Euch nichts anbieten, da ich nichts von Wert besitze“, gestand die Assassine. „Ausser mein Können als Attentäterin.“
Charsi musterte ihr Gegenüber durchdringend. „Ein Auftrag von meiner Seite als Gegenleistung, das meintet Ihr doch?“
„Ja“, Alya schlug ihre Augen nieder. Sie wusste, dass die Schmiedin ihre Dienste nicht benötigte und sie bereute es bereits, ihren letzten Satz überhaupt ausgesprochen zu haben. Nachdenklich blickte Charsi auf die Klauen, die sie immer noch in den Händen hielt.
„Ich trachte niemanden nach seinem Leben, wenn Ihr das gehofft habt“, sagte sie. Ihr Gesicht verriet nicht, was sie im Moment dachte. Ihr Blick heftete sich an Alya. „Allerdings hätte ich durchaus eine Aufgabe für Euch, wenn Ihr damit einverstanden seid.“ Die Assassine nickte und ein Hoffnungsschimmer lag in ihren Augen. „Bei der überstürzten Flucht aus dem Kloster war ich gezwungen, mein wichtigstes Werkzeug zurückzulassen. Wenn Ihr es wagen wollt, holt es mir bitte zurück.“
„Was für ein Werkzeug?“ Der Auftrag erschien Alya seltsam.
„Ein Hammer“, erklärte die Schmiedin. Sie lächelte, als sie die Verwirrung der Anderen sah. „Es ist kein normales Werkzeug, denn der Hammer besitzt magische Kräfte. Man nennt ihn den Horadrim-Malus. Es bedeutet mir sehr viel, denn Deckard Cain selbst schenkte es mir“, fügte sie hinzu.
Alya horchte auf.
„Deckard Cain? Ist das nicht der letzte der Horadrim, der heute noch lebt?“ Sie hatte einiges über ihn gehört. Es hiess, er wäre der mächtigste Zauberer, der je unter den Horadrim existiert hatte und massgeblich an der Vernichtung Diablos beteiligt gewesen war.
Charsi nickte.
„So ist es“, bestätigte sie. „Wenn ihr meinen Auftrag annehmt, bekommt ihr nicht nur die Klingenklauen, sondern eine vollständige Ausrüstung Eurer Wahl.“
Die Augen der Assassine leuchteten. Sie fackelte nicht lange und stimmte zu. Nach kurzem Gespräch machte Charsi sich daran, für Alya eine komplette Ausrüstung zu schmieden, die ihre Beweglichkeit nicht einschränkte. Der Hammer musste wirklich etwas Besonderes sein, dachte sie.
Zufrieden schlenderte Alya durch das Lager und pfiff vor sich hin. Das beständige Pochen in der Brust nahm sie kaum noch wahr. Wo ist eigentlich Talia? Immer noch fröhlich pfeifend blickte sie sich suchend um. Doch von ihr fehlte jede Spur. Merkwürdig. Sie wandte sich an eine Frau mit dem roten Umhang, die in ihrer Nähe stand und mit einer anderen Jägerin sprach.
„Verzeiht bitte“, begann die Assassine, „könnt Ihr mir sagen, wo ich Taelinna finde?“ Die Frau drehte sich um. Als sich ihre Blicke begegneten, verhärteten sich ihre Züge.
„Eine Assassine!“ Kaschya spuckte das Wort förmlich aus. „Was tut Ihr hier?“ herrschte sie Alya an.
Nun also doch, dachte sie. Der feindliche, herrische Ton, der ihr entgegenschlug, verärgerte sie nicht. Im Gegenteil. Sie zeigte keinerlei Reaktion, empfand aber die Verachtung als eine altvertraute Stimme, von der sie sich schon gefragt hatte, wann sie endlich ertönen würde.
Ehe Alya antworten konnte, war Akara dazu getreten.
„Mässigt bitte Euren Ton, Kaschya!“ wies die Magierin sie zurecht. „Alyenah ist mein Gast. Und ich wünsche, dass Ihr sie auch als solche behandelt.“
Die oberste Jägerin schluckte hart. Einen Moment lang schien ihr eine scharfe Antwort auf der Zunge zu liegen, doch sie beherrschte sich. Mit erzwungener Ruhe verbeugte sie sich kurz vor Alya.
„Verzeiht mir bitte meine Unhöflichkeit. Es soll nicht wieder vorkommen“, entschuldigte sich Kaschya. Sie gab sich jedoch keine Mühe, ihre Abneigung zu verhehlen. „Was Eure Frage angeht: Taelinna weilt derzeit nicht im Lager, sondern begleitet unsere Späherinnen im Blutmoor.“ Mit einem Ruck drehte sie sich um und schritt davon.
„Nehmt es ihr bitte nicht übel, junge Frau“, wandte sich Akara mit einem entschuldigenden Lächeln zu Alya. Die Assassine schüttelte den Kopf.
„Glaubt mir, ehrwürdige Frau, ich wäre die Letzte, die das täte“, erwiderte sie. Die Magierin sagte nichts dazu. Alya wechselte das Thema. „Weshalb ist Taelinna mit den Späherinnen ausgezogen?“
„Sie liess es sich nicht nehmen, das Gelände zu erkunden. Ich habe ihr zwar erklärt, dass es dort draussen nicht ganz ungefährlich ist.“ Die Magierin blickte die Assassine nachdenklich an. „Doch ich bekam den Eindruck, als ob sie es darauf anlegte, ebendiesen Gefahren zu begegnen.“ Alya schwieg. Sie wusste nicht, was sie dazu sagen sollte. „Wie gefällt es Euch übrigens im Lager?“ fragte Akara freundlich.
„Die Leute hier scheinen sehr...“, Alya zögerte, als sie an Kaschya dachte, „zuvorkommend zu sein.“ Die Andere nickte.
„Das ist gut. Falls Ihr Heiltränke benötigt, kommt in mein Zelt“, bot Akara an. Als sie Alyas Überraschung sah, lächelte sie. „Ich habe mit Talia letzte Nacht gesprochen. Sie hatte vorgeschlagen, Eure Heilung mit Heiltränken zu beschleunigen, da diese die körperlichen Genesungskräfte unterstützen. Eine sehr eigenwillige Methode, wenn man bedenkt, dass Heiltränke unabhängig von ihrer Menge höchstens eine Stunde wirken“ erklärte Akara. Sie machte eine einladende Geste. „Folgt mir bitte zu meinem Zelt, junge Frau.“

Es dämmerte, als Talia endlich im Lager auftauchte. Die Zauberin sah arg mitgenommen aus. Ihre blaugrüne Robe wies zahlreiche Blutspritzer auf, und an etlichen Stellen war das Kleid aufgeschlitzt. Die Ärmel hingen nur noch in Fetzen herab. Die auf diese Weise entblössten Arme waren übersät mit blauen Flecken und blutigen Kratzern. Über ihre Stirn zog sich schräg ein dünner, blutroter Strich. Und ihr Stab war schwarz von vertrocknetem Blut. Es war nicht ihr eigenes. Von den drei Späherinnen, die Talia im Blutmoor begleitet hatte, war nur eine übrig. Während Kaschya mit düsterem Gesicht den Bericht der überlebenden Jägerin aufnahm, führte Akara die junge Zauberin in ihr Zelt. Dort blieb sie auch eine Weile.

Alya brütete. Die flackernden Kerzen warfen gespenstische Schatten im Zelt. Draussen war tiefste Nacht. Sie sass aufrecht mit gekreuzten Beinen. Ihre Brust schmerzte nicht mehr so stark, doch immer noch bereitete ihr das Atmen Mühe. Die Assassine hatte die Ankunft Talias mitverfolgt. Sie fragte sich, was wohl mit der jungen Zauberin passiert sein mochte. Ganz offensichtlich war sie in echte Bedrängnis geraten. Soviel war klar. Nur hätte Alya gern mehr darüber erfahren.
Wie auf ein Stichwort hin hörte sie, wie sich langsame, unsichere Schritte ihrem Zelt näherten. Talia. Und tatsächlich, es war die junge Magierin, die in das Zelt eintrat.
„Hallo, Alya!“ grüsste sie die Assassine.
„Hallo“, grüsste die Andere zurück.
Erschöpft liess die Zauberin sich auf dem Boden nieder. Sie bewegte sich langsam, fast schon behutsam. Ihre ehemals zerrissene Robe war nun durch einen purpurnen Umhang ersetzt worden. Alya argwöhnte, dass Akara eine besondere Vorliebe für purpurne Farbe hatte. Von ihren Handgelenken aufwärts war sie an ihren ganzen Armen bandagiert. Die Assassine vermutete, dass ihr durch den Umhang verborgener Körper wohl ähnlich aussah. An ihrer Stirn prangte ein feiner Kratzer, der bald zu einer kaum sichtbaren Narbe verheilen würde. Eine Weile sass sie nun regungslos da.
„Weißt du, Alya...“ begann Talia plötzlich, „es ist eine Sache, einen Zauber zu erlernen und ihn an irgendwelchen Gegenständen auszuprobieren. Etwas ganz Anderes ist es jedoch, diesen Zauber auch wirklich im Kampf einzusetzen.“ Sie verstummte.
Die Assassine fragte nicht, was passiert war. Sie konnte es sich auch so denken.
In den nächsten Tagen ging Talia immer wieder hinaus ins Blutmoor. Manchmal kehrte sie nach ein paar Stunden wieder zurück. Doch meistens blieb sie den ganzen Tag weg. Aber nie kam sie unversehrt zurück. Akaras Flehen, sich doch bitte nicht in solche Gefahr zu begeben, ignorierte die junge Zauberin einfach. Nur Kaschya hob aus Respekt jedes Mal ihre Augenbrauen, wenn Talia von ihren Erkundungszügen zurückkehrte. Irgendeine tiefe Entschlossenheit schien sich der jungen Zauberin bemächtigt zu haben. Doch niemand wusste so recht zu sagen, wozu sie sich entschlossen haben mochte. Nur Alya erzählte sie, warum sie jeden Tag hinauszog, wo es nur so von gefährlichen Monstern wimmelte.
Ich kann nicht tatenlos zusehen, wie die Leute hier ihr Schicksal harren, während die Jägerinnen eine nach der anderen von diesen Kreaturen niedergemacht werden. Sie besitzen nicht die Kraft, sich zu wehren. Ich schon. Warum sollte ich diese Kraft nicht nutzen, um ihnen zu helfen, Alya?
Die Assassine hatte nicht darauf geantwortet. Was hätte sie schon sagen sollen? Es war schliesslich nicht ihr Kampf. Noch nicht.
Eine Woche verging.

Es war Mittag. Die Sonne strahlte mit milder Wärme auf das Lager. Charsi nahm ihre Handschuhe ab und wischte sich den Schweiss von ihrem Gesicht. Sie sah zufrieden aus. Prüfend strichen ihre Finger über das beschlagene Leder. Perfekt. Alyenah würde zufrieden sein. Als ob der Gedanke das Stichwort gewesen wäre, trat eine zierliche, schwarzgekleidete Gestalt aus ihrem Zelt auf der anderen Seite des Lagers. Die Schmiedin wollte sie schon rufen, hielt jedoch inne. Sie runzelte die Stirn. Was tut sie da? Die Assassine klopfte sich auf die Brust. Zuerst zögernd und langsam, dann immer schneller und kräftiger. Zum Schluss hämmerte sie regelrecht darauf. Charsi glaubte schon, die Assassine hätte den Verstand verloren – sie wusste nichts von ihrer Verletzung – , als Alya schlagartig aufhörte. Was danach folgte, liess die Schmiedin ihren Atem anhalten. Auch Akara, Kaschya und einige der Jägerinnen in der Nähe wurden Zeugen einer Ahnung dessen, was eine Viz’Jaq-taar wirklich konnte.
Alya sprang vorwärts und schlug einen Salto. Landete auf ihren Füssen. Noch ein Salto. Diesmal nach hinten. Und wieder landete sie auf ihren Füssen. Geschmeidig. Kurz verharrte sie reglos. Dann bückte sie sich zum Boden hin. Ihre Hände flach auf die Erde gestemmt, hob sie die Beine an. Hielt sie senkrecht in die Luft. Die Hände stiessen sich ab. In der Luft wirbelten die Beine herum. Wieder kam sie auf die Füsse. Für einen Augenblick schien es, als ob die Assassine ruhen würde. Doch weit gefehlt. Kurz blitzte in Charsi das Bild einer schwarzen Stahlfeder auf, die sich anspannte. Dann schnellte Alya empor. Noch im Sprung drehte ihr Körper um die eigene Achse. Nicht einmal. Mehrmals. Sie breitete ihre Beine aus. Sie wirbelte weiter. Die dunkle Gestalt der Assassine schien zu einem schwarzen, wirbelnden Sog zu werden, so sehr zog sie die Beobachter in den Bann. Und plötzlich verschwand der Sog. Alya schien einen Moment lang in der Luft zu verharren. Dann fiel sie. Nein, vielmehr glitt sie hinab. Im nächsten Atemzug war sie auf dem Boden. Ohne einen Laut.
Stille breitete sich im Lager aus. Gebannt richtete sich die Aufmerksamkeit aller Augen auf die Assassine, die auf dem Boden kauerte. Sie stand auf. Ein zufriedenes Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht. Und der Bann brach. Aufgeregtes Murmeln zog sich durch das Lager hindurch. Erst jetzt schien Alya zu merken, dass sie angestarrt wurde. Die ungewohnte Aufmerksamkeit machte sie plötzlich unsicher. Sie machte Anstalten, in ihr Zelt zurückzukehren, als Charsi aus ihrer Anspannung erwachte. Die Schmiedin hob die Hände und rief Alyas Namen.

Einige Stunden später, es war schon später Nachmittag, kehrte Talia von ihren Wanderungen zurück. Diesmal begleitet von zwei Jägerinnen, welche sofort zu Kaschya liefen. Die Zauberin dagegen steuerte auf Alya zu, die am Feuer in der Mitte des Lagers stand.
„Hallo!“ grüsste Talia. „Du scheinst ja recht munter zu sein. Was machen deine Verletzungen?“
„Verheilt“, erwiderte Alya kurz. „Morgen verlasse ich das Lager.“
„Schon?“ Talia war überrascht. „Du hast wahrlich eine gute Konstitution. Aber an deiner Stelle würde ich mich nicht so sehr damit beeilen, das Lager zu verlassen.“
„Warum?“ fragte Alya.
„Nun, alleine wird es schwer, bis zum Kloster vorzudringen, selbst bei deinen Fähigkeiten“ antwortete die Zauberin. „Unter normalen Umständen würde man eine Woche brauchen, um den Pass zu erreichen. Aber wie ich von Kaschyas Späherinnen gehört habe, werden die Monster stärker, je mehr man sich dem Pass nähert. Und bis jetzt ist noch niemand weiter als bis zu den kalten Ebenen vorgedrungen.“
„Hier scheint es jeder für unmöglich zu halten, dass ich das Kloster erreiche“, bemerkte die Assassine sarkastisch.
„Ich habe nicht gesagt, dass es unmöglich ist“, wiegelte Talia ab.
„Aber angedeutet!“ kam es zurück.
„Du wirst schon sehen...“ lächelte die Zauberin boshaft, „Schliesslich bist du noch nicht weiter gekommen als bis hier ins Lager.“ Alyas Augen wurden schmal. Will sie mich provozieren?
„Du solltest ein wenig mehr Respekt zeigen“, erwiderte die Assassine betont freundlich, „denn immerhin bin ich die Ältere von uns beiden.“
„Und woher willst du das wissen?“ fragte Talia spitz.
„Weil du dich wie ein Kind benimmst“, entgegnete Alya.
„Ich bin kein Kind!“ gab die Zauberin empört zurück.
„Oh doch!“ sagte Alya gedehnt, „Allerhöchstens sechzehn, nicht mehr!“
„Ich bin neunzehn!“ fauchte die Magierin.
„Hmm...“, machte die Assassine, „aber immer noch fünf Jahre jünger als ich. Also sei artig.“
Ehe das Ganze zu einem Streit ausarten konnte, ging Akara dazwischen. Die beiden verstummten.
„Ich bitte Euch!“ beschwor die alte Magierin. „Dies ist jetzt nicht der rechte Augenblick für Zwistigkeiten.“ Durchdringend schaute sie Alya an, welche auf eine Art lächelte, als ob ihr etwas Besonderes gelungen wäre. Talia hingegen schmollte eindeutig beleidigt. Kurz lächelte Akara, dann fuhr sie fort: „Die Kreaturen sammeln sich für einen Angriff auf unser Lager. Unsere Späherinnen berichten, dass nahezu alle Monster, die uns bei unserer Flucht bis ins Blutmoor gefolgt sind, sich in eine unterirdische Höhle zusammengerottet haben. Wenn wir ihnen nicht Einhalt gebieten, werden sie uns einfach überrennen. Kaschyas Jägerinnen sind zu wenige, als dass sie ernsthaft Widerstand leisten könnten.“ Alya ahnte bereits, worauf Akara hinauswollte. „Darum möchte ich euch um Hilfe bitten. Vernichtet diese Kreaturen. Wir haben nicht die Kraft, uns zu wehren. Aber ihr beide zusammen könntet es schaffen!“
Bevor die Assassine antworten konnte, kam ihr die junge Zauberin zuvor.
„Seid ohne Sorge, Akara! Wir werden Euch helfen!“ sagte Talia mit fester Stimme. Alya protestierte nicht.
Wozu auch? Es war nun auch ihr Kampf, ob sie wollte oder nicht.
 
... und es war mir ein Vergnügen, dieses Kapitel abzusegnen. :)

Dein Stil wächst und gedeiht, wenn ich das mal so formulieren darf. Deine Sprache ist viel lebendiger und flüssiger als beim ersten Kapitel, und du hast deine kleine Attentäterin sehr schön charakterisiert. Ich bin schon ziemlich gespannt auf die Schlacht!


:hy: Insidias
 
da kann ich meiner vorschreiberin nur zustimmen... weiter so und lass nicht zu lange auf dich warten.
 
Hallo Segan :)
Nochmals sry, dass ich diesmal als Betaleserin ausfallen musste - zum letzten Mal, denke ich ;)
Das Kapitel hat mir sehr gut gefallen - die freundschaftliche Beziehung zwischen Talia und Alya entwickelt sich behutsam weiter, nicht zu schnell. Mit Talias Entschlossenheit wirfst du ein ernstes Licht auf die junge Magierin. Wer ist sie, und welche Hintergründe hat ihre Person?
Vage angedeutete Charaktere, trotzdem schon mit Tiefe... das ist extrem ausbaufähig.

Kritik habe ich nur in sprachlicher Hinsicht:

Es gibt einige Stolpersteine, so z.B.
- 'bedeckter Boden' - bedeckt, aber wovon?
- Wimpern, die das Sonnenlicht 'reflektieren' - wie das?
- Augen, die 'aufreissen' oder 'den Bruchteil einer Sekunde' (anstatt 'für den Bruchteil einer Sekunde')...
... kleine Unschönheiten, die das sichtliche Bemühen um abwechslungsreiche Ausdrucksweise etwas untergraben.

Verwirrend fand ich die Bewegung, mit der die Assassine aufsteht.
'Die angewinkelten Beine schossen vor, die ganze Gestalt streckte sich und schwang abermals in einer fliessenden Bewegung, diesmal nach vorne. Geschmeidig landete sie auf den Füssen. Ein weiterer Bruchteil einer Sekunde verging. Der Körper in eine lauernde Haltung gebracht, kam doch noch die Erinnerung in ihre Augen, und sie erkannte die junge Zauberin.'
Das ist eine Passage, bei der ich als Leser immense Schwierigkeiten habe, mir vorzustellen, was da wirklich vor sich geht.
Es sind auch ein wenig zu viele Bewegungen insgesamt für ein halbwegs normales Hochschrecken (mein Eindruck).

Ansonsten: weiter so, ich bin auch sehr, sehr, sehr gespannt, wie du erste männliche Charaktere schildern wirst ;)
Plz bald ein Up.
Liebe Grüße, Reeba
 
Huhu Reeba,


die Meisterin epischer Erzählungen schaut wieder hier vorbei *strahl* :D

Also, für die Stolpersteine kann ich nix, das wäre deine Aufgabe gewesen *g*
Aber ich schicke dir die Forumsausgabe im Textformat, damit du die Steine bei Gelegenheit mal wegräumen kannst, bin nämlich am Morgen nicht in Stimmung für Detailkorrekturen.... ;)

Naja, die Lichtreflexion auf den Wimpern...sieh es einfach als eine notwendige Kuriosität meines Diablo-Universums. Es muss ja nicht alles soooo realistisch sein, oder? :clown:
Und die Art, wie die Assassine aufgewacht ist: das war kein normales Hochschrecken, sondern die instinktive Reaktion auf die ihr noch ungewohnte Umgebung.

Der erste männliche Charakter kommt bald.


Gruss Segan :hy:
 
Freut mich das es endlich weitergeht:) obwohl ich den Teil etwas langatmig fand:zzz: will endlich Kämpfe lesen:fight:


















Und dann sehen wir ja ob du die Kampfszenen so gut hinbekommst wie Insidias :p ;)
 
auch ich habe mich unter deine leser gemischt. nachdem ich nun nicht mehr nur in fas-bereich unterwegs bin, dauert es immer etwas länger, bis ich einen post finde. ich bitte darum mir dies zu verzeien.

zu deiner geschichte muss ich sagen, dass ich den anfang sehr interessant finde. er macht lust auf mehr. inzwischen lese ich glaubich etwa 6-7 storys parallel hier im forum mal sehen wie lange ich da noch durchblicke.

ich schreibe hier glaubich grade ziemlich viel konfuses zeug, aber der kern dessen was ich sagen will ist: mach weiter so und lass dich nicht von meinen kaotischen postings davon abbringen.

Gruß, Helldog

p.s.: falls das oben nicht klar wurde: ich find die story klasse!
 
Helldog1982 schrieb:
ich schreibe hier glaubich grade ziemlich viel konfuses zeug, aber der kern dessen was ich sagen will ist: mach weiter so und lass dich nicht von meinen kaotischen postings davon abbringen.

Gruß, Helldog

p.s.: falls das oben nicht klar wurde: ich find die story klasse!

Willkommen Helldog,

du redest tatsächlich viel konfuses Zeug, aber das macht nix, solange du deine kaotischen Ergüsse in einem einzigen Satz zusammenfasst :D


Gruss Segan :hy:
 
Mir gefällt vor allem die Assassine gut. Genau so hab ich mir die immer vorgestellt. Momentan zock ich grad eine Ninja.
 
Tja, heute bin ich sehr lange ( zu lange) im Forum unterwegs,
aber ich bereue mal nichts :)

Schöne Geschichte und wie Reeba schon sagte, ausbaufähige Charaktere.

Bleib dran!
dann bleib ich auch dran :)


Grüsse DV
 
Ah, willkommen Dame Venusia,

*roten Teppich ausbreit*

bitte setz dich hin und mach es dir bequem :D

Hoffentlich macht es dir nichts aus, noch eine Woche zu warten. Das nächste Kapitel wird um einiges länger sein als die bisherigen. Dafür verspreche ich auch, die Helden ein wenig näher zu beschreiben. Und es wird deftige Kampfszenen geben :D


Gruss Segan
 
ich find die geschichte bisher auch sehr gelungen :top:

freu mich schon auf nächsten kapitel
 
Respekt, solides Kunsthandwerk, das du da ablieferst, gefällt mir. Weiter so!
 
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