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[Story] Die Ketten der Welt

Hey Martin,
das mit dem Kampfszenen freut mich. An denen habe ich auch gewerkelt.
Zu 1, den gebündelten Namen... Ich mag soetwas eigentlich selbst nicht. James Barclay führt in Kapitel 2 seines "Zauberbann" direkt 7 Charaktere ein, und da ist dann schonmal Ende. Ich hatte eigentlich gedacht, ich bin da etwas gnädiger. Wo genau ist dir das aufgefallen?
Wahrscheinlich bei Iason, Raigar und Arem in deren erster Szene?

Jap, genau die Szene meinte ich. Vor allem taucht ja im selben Kapitel noch dieser andere Söldner auf, den ich dann mit einem von den dreien verwechselt hab. Naja, jetzt beim zweiten mal lesen hab ich festgestellt, dass ich da wohl etwas unaufmerksam gewesen sein muss :angel:

Zu 2 - wäre super. :)

verdammt, ich hätt sie mir rausschreiben sollen :wand:
hab sie jetzt beim überfliegen nicht mehr gefunden. Werd die Tage aber nochmal danach suchen, wenn ich etwas mehr zeit hab :)

Noja, werd jetzt mal an meinem eigenen Projekt weiterbasteln, vielleicht stell ich da demnächst auch ein paar Ausschnitte hier ins Forum rein. Wird was in Richtung Comic/Graphic Novel. Es steckt nur leider noch in der ersten Zeichenphase und das dauert :D

Freu mich auf jeden Fall schon aufs nächste Kapitel von dir.
Bis dann!

Martin
 
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:D
Die Probleme lösen sich ja der Reihe nach in Luft auf, hervorragend.
Graphic Novel klingt sehr interessant, da kannst du auch mit mir als Leser/Betrachter rechnen.

Breaking News: Kapitel 5 ist draußen!
 
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Hab ich das richtig verstanden: Aylis ist eine Prinzessin der verdrängten Adelsfamilie Selnheim. Serena und Anhang haben ihre gesamte Familie ermordet. Und Aylis glaubt wirklich, dass sie freigelassen wird, wenn das Problem mit der Prophezeiung gelöst ist? Na gut, sie ist noch ziemlich jung, aber das wirkt schon arg naiv.

Einen Sanddrachen zu erschlagen ist das typische Ziel für dumme Prinzen, obwohl alle glauben, dass alles von Drachen erschaffen wurde? Irgendein anderes "klassisches" böses Monster würde sich vielleicht besser anbieten.

Den kurzen Dialog von Aylis und Marragad finde ich an der Stelle seltsam. Auch wenn es nur auf Befehl und nicht aus eigenem Willen war, hat er trotzdem gerade einen von ihren Leuten umgebracht, außerdem hat sie nur mit Mühe die Kontrolle behalten. Es wundert mich, dass sie ihn auch nur ansieht.

Insgesamt finde ich es besser als das letzte Kapitel von Aylis, aber es kommt immer noch nicht an Raigar und Iason heran.


und auf fast überall zu finden - "auf" zu viel?
 
hm, ein schwieriges Kapitel.
Ich schätze den Inhalt (ohne jetzt den Rest der Geschichte zu kennen) schon als wichtig ein. Immerhin erfährt man, was es mit diesen Kräften auf sich hat. Ich finde, das hast du auch wirklich klasse rübergebracht.
Auf der anderen Seite erscheint mir alles davor, also das Bankett, die Hinrichtung, die Kletterpartie und die Wache, irgendwie uninspiriert und auch irgendwie unnötig :/
So als hättest du die Szenen bei der Kapitelplanung quasi als "Auffüller" mit rein genommen (was ja nichts schlimmes ist, das machen alle :D ), dann aber nicht wirklich Lust auf sie gehabt.
Kann sein, dass ich da völlig falsch liege, aber auf mich hat es diesen Eindruck gemacht.
Ich hoffe es wird klar, was ich meine.

Martin
 
Hab ich das richtig verstanden: Aylis ist eine Prinzessin der verdrängten Adelsfamilie Selnheim. Serena und Anhang haben ihre gesamte Familie ermordet. Und Aylis glaubt wirklich, dass sie freigelassen wird, wenn das Problem mit der Prophezeiung gelöst ist? Na gut, sie ist noch ziemlich jung, aber das wirkt schon arg naiv.
Das mit dem Freigelassenwerden glaubt sie nicht. Du meinst sicher diesen Absatz hier: "und mit keinem Recht der Welt konnte Serena sie im Schloss noch festhalten."
Ich sehe ein, dass das sehr, sehr missverständlich ist. Ich könnte den Satz fast herausnehmen. Aylis rechtfertigt sich mt diesen Gedanken eher vor sich selbst dafür, dass sie ausbrechen will.
Was mich dazu bringt - wird das überhaupt klar, dass sie ausbrechen will? :D

Einen Sanddrachen zu erschlagen ist das typische Ziel für dumme Prinzen, obwohl alle glauben, dass alles von Drachen erschaffen wurde? Irgendein anderes "klassisches" böses Monster würde sich vielleicht besser anbieten.
Definitiv. Stimmt.

Den kurzen Dialog von Aylis und Marragad finde ich an der Stelle seltsam. Auch wenn es nur auf Befehl und nicht aus eigenem Willen war, hat er trotzdem gerade einen von ihren Leuten umgebracht, außerdem hat sie nur mit Mühe die Kontrolle behalten. Es wundert mich, dass sie ihn auch nur ansieht.
Hm, kann ich irgendwo verstehen. Aber in meinem Kopf stellt sie sich ihm dort aus Trotz entgegen. Sie will keine Schwäche zeigen, erst recht keine Angst.

Das "auf" war zuviel und ist weg, danke.

@Martin: In etwa verstehe ich, was du meinst, ja. Die Szenen sind nicht die originellsten. Aber ich habe sie mit dem gleichen Esprit wie sonst geschrieben. :) Das mit der Originalität tut mir nicht so weh... Ich erzähle die Geschichte, die ich erzählen will, und bestimmte Stereotypen sind manchmal nur unter Schmerzen vermeidbar - und wenn man sich den Markt anguckt, dann sind Klischees und Stereotypen offenbar etwas ganz Tolles. :rolleyes:

Gerade habe ich noch eine sehr herbe Kritik bekommen, dass ich zu kompliziert schreiben würde, die Charaktere hätten keine eigene Stimme und wären teilweise nicht zu unterscheiden... Dass ich narrative Passagen gerne vermeide, hat damit vielleicht zu tun.
Kann da jemand ähnliches berichten?


Vielen Dank für die Kritik, jedenfalls. :) Das nächste Kapitel dauert eventuell etwas, da ich mal etwas über Stil und so nachdenken muss.
 
Ich finde überhaupt nicht, dass du zu kompliziert schreibst. Anspruchsvoll könnte man wohl sagen, überfliegen würde nicht reichen um alles mitzubekommen, aber das ist nichts, was ich kritisieren würde. Besonders bei Kämpfen beschreibst du so bildhaft, dass man fast das Gefühl hat, man sieht es vor sich.
Bei den Hauptcharakteren kann man sich wirklich nicht beklagen, und die anderen sind eh nicht so wichtig.

Ja, den Absatz meinte ich. Dass sie ausbrechen will ist schon klar, sie hat ja auch allen Grund Serena zu hassen, aber es geht ja nicht um Recht oder Unrecht bei ihrer Gefangenschaft.

Wenn sie keine Angst zeigen will, ist es ein bisschen unlogisch dass sie direkt zugibt, Angst zu haben. Na gut, oder sie will ihm zeigen, dass sie sich davon nicht unterkriegen lässt. Aber diese Offenheit wirkt eher wie ein Gespräch mit jemand Vertrautem, und besonders im letzten Satz des Kapitels wird er definitiv als Antagonist dargestellt.
Für einen bösen Handlanger ohne eigene Pläne wirkt er irgendwie zu cool, ich bin mal gespannt was aus ihm noch wird.
 
Also ich finde auch überhaupt nicht, dass man deine Charaktere nicht unterscheiden kann.
Vielleicht hat dein Kritiker Probleme damit, weil sie nicht den üblichen Stereotypen (danke für das wort, was ich gesucht hab ;) ) entsprechen. Ich finde das eigentlich gerade einen der interessantesten und erfrischsten Aspekte deiner Geschichte. Kann ich also nicht wirklich nachvollziehen.
Was das komplizierte Schreiben angeht, kann ich ihm auch nicht rechtgeben. Klar hast du einen eigenen Stil (gerade bei den Kämpfen), aber das sollte doch eigentlich eine gute Sache sein. Sonst könnte er auch einen Roman von jemand x-beliebigem lesen. Zu (nicht selbstverschuldeten) verständnisproblemen ist es zumindest bei mir bisher noch nie gekommen.
Ich kann den Kritiker jedenfalls nicht verstehen. (Vielleicht kriegst du ihn dazu, hier zu posten? wüsste gerne was er speziell meint.)

Was meine vorige Kritik betrifft:
Vielleicht ist mir das auch nur aufgefallen, weil ich das Kapitel einzeln gelesen hab, man wünscht sich ja als ungeduldiger leser immer möglichst viel zur Haupthandlung in einem Kapitel.
Ich werd mir das Kapitel einfach bevor ich das nächste les nochmal zu gemüte führen, dann seh ichs wahrscheinlich nicht mehr so kritisch.

Martin
 
:top:
Das mit dieser Kritik hat sich erledigt. Ich muss auch einfach lernen, wieviel ich auf die Kommentare der Leute gebe.
Nach relativ objektiver Betrachtung kann ich jetzt doch sagen, dass der Komplexitätsgrad noch gut auf dem Niveau von anderen Fantasy-Romanen liegt.

Martin, kannst du mir nochmal erklären, wieso da in dem Kapitel so wenig Haupthandlung zu sein scheint? Ich habe jetzt nochmal drübergeschaut, an sich gibt es ja 3 Teile: 1. Aylis erhält ein Hilfeangebot 2. Sie kämpft sich zum Helfer vor 3. Sie bekommt die Hilfe, die sie gesucht hat und öffnet sich jetzt neue Optionen (Flucht). Für mich ist da Haupthandlung drin...
Oder liest sich das irgendwie anders? Manchmal merke ich nämlich schon, dass mein Gesamtblick auf die Handlung mich einige Sachen anders wahrnehmen lässt als eben den Leser.

Die Szene mit Marragad und der Angst, Esme, habe ich jetzt lange angeschaut, viel geändert und wieder gelöscht. Die Szene ist nicht perfekt. Aber ich habe keinen Weg gefunden, sie zu verbessern.
Und aus meinem Satz "Sie will keine Schwäche zeigen, erst recht keine Angst", streichen wir den zweiten Teil. :D

Jedenfalls muss ich jetzt noch etwas gegen die Zweifel ankämpfen, und dann gehts weiter. ;)
 
Vorerst ist hier pausiert.
Schwere Fehler in der Planung und bei den Charakteren.
 
Vorerst ist hier pausiert.
Schwere Fehler in der Planung und bei den Charakteren.

Nanu, was ist denn passiert? :confused:
Bisher sah alles sehr stimmig aus und war auch exzellent zu lesen.

Falls es dir noch hilft: Mit der wenigen Haupthandlung meinte ich, dass zwar relativ viel passiert, also diese 3 Teile, die du schon erwähnt hast, aber im Prinzip sitzt sie ja immer noch in dieser Burg fest. Das meiner Meinung nach einzig relevante ist der Teil mit dem Drachen-/Dämonenatem. Vielleicht sind da aber Sachen drin, die ich jetzt noch nicht für bedeutend halte, dazu kenn ich einfach noch zu wenig von der Geschichte ;)

Auf jeden Fall nicht entmutigen lassen, ich finde die Geschichte wirklich erstklassig bisher :top:

Grüße Martin
 
Danke für die Erläuterung zur Haupthandlung - kann ich nachvollziehen, und im Nachhinein stimme ich dir jetzt auch zu.

Also, das Problem ist eines, das bis jetzt noch nicht sichtbar geworden ist. Es liegt nämlich auf einer höheren Ebene, mit inneren Charaktermotivationen. Ich habe daran schon lange gegrübelt, denn es ist ein solcher Anfängerfehler, dass es mich aus den Socken gehauen hat, als ich ihn in meinem Designdokument bemerkt habe.
Ich zitiere mal aus einer Mail an meine Schwester:
[...]Und diesmal unterläuft mir nicht so ein grässlicher Fehler... den keiner der Testleser bisher auch nur ansatzweise gesehen hat, oder hat sehen können. Stell dir vor, Steven Spielberg dreht sein Star Wars und stellt im ersten Drittel fest, dass Luke Skywalker nicht in Han Solos Falken steigen und zum Todesstern brausen will, sondern lieber eine Emufarm aufbauen. Das sind so Fehler auf einem Level, das man beim Lesen zunächst nicht mitkriegt. Man würde es erst mitkriegen, wenn Skywalker sich die ersten Emu-Eier kauft und der Zuschauer sich fragt - Moment, war die Haupthandlung nicht irgendwie was mit Rebellen und dunklem Imperium?
Und davor hat der Autor schon längst gehandelt. Er SOLLTE es.
Ich habe die Entscheidung: Einer der Hauptcharaktere fliegt raus, und ich schreibe die Geschichte noch einmal von Anfang an. Oder es gibt eine neue Geschichte.
Da mir an dem Charakter viel liegt und er eigentlich das Herz der Geschichte hätte sein sollen, endet diese Geschichte hier wohl. Aber ich sehe das durchaus positiv: Durch einen Fehler wieder einmal etwas gelernt.

Wer sich jetzt denkt, ich sei in eine Schaffenskrise gestürzt, der irrt - das nächste Projekt ist in Rekordzeit geplant worden und das erste Kapitel bereits in Arbeit. Einige Motive der "Ketten der Welt" finden Verwendung, deshalb habe ich etwas Zeit gespart. Dennoch ist es eine völlig neue Geschichte, mit völlig neuen Charakteren.
Das ist jetzt nur etwas haarig, weil drei Zeitungen schon darüber geschrieben haben, wie ich mit den Ketten der Welt auf Verlags-/Agentursuche bin... Nunja. Daran, dass ich diese Komplikationen in Kauf nehme, seht ihr vielleicht, wie schwierig die Lage gewesen ist.
Das neue Projekt hat noch keinen sicheren Titel, es wird unter einem dieser Arbeitsnamen laufen: Der letzte Drache / Teufelsherz / Der Atem der Hölle

Sorry für diesen Schock. ;) Aber es gibt bald Neues.
 
Ohje, das hört sich ja echt gravierend an :/

Darf man fragen, um welchen Charakter es sich gehandelt hat und warum seine "einstellung" mit der Handlung kollidiert ist? würde mich interessieren, wie sowas zustandekommt, gerade auch um sowas selbst zu vermeiden :)
Auf jeden Fall schade, dass es nicht weitergeht. Aber ich freu mich trotz allem auf deine neue Geschichte.

Grüße Martin

PS: Luke Skywalker wird eh überbewertet, der olle emuzüchter ;)
 
Schade dass du die Geschichte abbrichst, die Charaktere gefielen mir wirklich gut. Wer von denen hats denn verbrochen?

PS: Das mit Star Wars war George Lucas, nicht Spielberg.
 
George Lucas! Schande über mein Haupt... Dann seien wir froh, dass nicht mein imaginärer Spielberg die Filme gedreht hat. :D

Der Verbrecher ist natürlich... Raigar. Der Typ, wegen dem ich diese Geschichte eigentlich schreiben wollte. Der aber selbst keine Motivation hat, an ihr teilzunehmen.
Er hätte mit Sicherheit eine tolle Nebenfigur abgegeben, mit seiner Haltung und seinen Kommentaren. Aber als Akteur in der Geschichte ist er leider eine Fehlbesetzung. Sich mitschleifen lassen, das geht bei einem Protagonisten nicht.
Ganz wichtig: Am Anfang die Charaktermotivation prüfen. Ist der Protagonist in jeder Szene mit ganzem Herzen dabei? Würde er seinen rechten Arm(oder etwas Vergleichbares) geben, um die Szene als Sieger zu verlassen?
Alles andere ist ein literarisches Experiment.

Im Moment bin ich auch wieder mit Wettbewerbstexten beschäftigt, aber für die nächste große Geschichte ist natürlich auch noch Zeit. :)
Bald gehen also wieder Mails rum...
 
Schade, grade Raigar ist doch ein schöner Charakter. Motivationen = Überleben, Geld verdienen und den Spießern und Ordnungsliebhabern eine Nase drehen. Ein richtig sympatischer Schurke - auch als Nebencharakter. Ich hatte ihn bisher als nicht so tragend eingeschätzt.

Bin jetzt aber gespannt, was als nächstes kommt.

LG
Othin
 
Schade, grade Raigar ist doch ein schöner Charakter. Motivationen = Überleben, Geld verdienen und den Spießern und Ordnungsliebhabern eine Nase drehen. Ein richtig sympatischer Schurke - auch als Nebencharakter. Ich hatte ihn bisher als nicht so tragend eingeschätzt.

Da die Sache nun aus ist, kann ich ja spoilern. Leider hat das Forum hier keinen Spoiler-Button, deshalb verstecke ich den Text mal so gut wie möglich, damit man ihn nicht aus Versehen ließt... Obwohl es ja eigentlich kein Spoiler in dem Sinne mehr ist - naja. ;)
Raigar ist der Bruder von Aylis, der vermeintlich beim Sturm auf Burg Selnheim umgekommen ist. Den Speer hat ihm Marragad in die Seite gestoßen. Den Ordnungshütern von Garlan dreht er deshalb nicht nur eine lange Nase, sondern auch den Hals um - das ist seine persönliche Rache, über die hinaus er sich aber unfähig zu agieren sieht.

So. Die ersten Kapitel werde ich übrigens wahrscheinlich allein schreiben und nicht im üblichen Takt 'veröffentlichen'. Beim letzten Mal hat man mir schon die Ohren vollgeheult(niemand, der hier im Thread postet, ist gemeint), und das ist mir ungemein auf den Geist gegangen.
 
Neue Storry

Spannender Anfang, gefällt mir gut:) Burgen, Schwertkämpfe, Magier und ein Familiendrama. Dazu weiß und schwarz, erinnert mich etwas an das Tolkin klischee mit den Farben der Magier. Persönlich würde ich einen weißen Magier ruhig schwarz oder bunt anziehen lassen.
Was ist eigentlich mit den Eltern der beiden und dem Fest?

Bisher gut zu lesen und spannend.

LG und frohes Neues
 
Hallo,

oh neue Story. Na dann werde ich den Rest nicht nachlesen müssen. Hatte in den letzten Monaten meine Diplomarbeit vor mir und die ist zum Glück jetzt fertig - d.h. habe wieder Zeit :)

Nun zur Story: Das erste Kapitel gefällt mir sehr gut. Kampf, Magier, Schwerter - toll. Ich freue mich auf mehr. Ein kleiner Fehler ist mir aufgefallen:

„Es wird ihn das Leben kosten, und wenn schon er keine Vernunft mehr hat, dann werft eure nicht auch noch weg.

sollte ihm heißen denke ich

lg, Gandalf
 
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