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Soo, nachdem es hier ja so einige Storys gibt, wollte ich auch mal meinen Beitrag dazu leisten. Ich hoffe sie gefällt euch . Mehr kann ich an dieser Stelle auch nicht mehr sagen, ihr solltet die Geschichte einfach mal lesen. Über konstruktive Kritik würde ich mich auch freuen.
lg sashi
Dann fang ich auch gleich mal richtig an:
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Kapitel 1: Ein kleines Dorf
Kapitel 1: Ein kleines Dorf
„Was...?“, sie fiel fast aus dem Bett als sie ein lautes Geräusch hörte. Erst dachte sie, sie hätte geträumt und legte ihren Kopf wieder zurück auf das Kissen. Doch als noch einmal diesmal ein noch lauteres Geräusch ertönte war sie Hellwach und konnte schwören, diesmal war es kein Traum. Sie setzte sich aufrecht in ihr Bett. Bett konnte man es eigentlich nicht nennen. Es waren 4 aneinander gestellte, viereckige Heubündel. Darauf eine kleine Decke und eine zweite um sich zuzudecken. Generell war ihr Zimmer eher üppig eingerichtet. Ein Tisch, den hatte ihr Bruder ihr selber gebaut, einen Stuhl, den hatte er ihr ebenfalls gebaut, ihr Bett und ein kleines Regal. Es roch streng, aber das ließ sich auf dem Dachboden eines Ziegenstalls nicht vermeiden.
Ihre Eltern waren nicht sonderlich reich. Sie gehörten eher zu den ärmeren Dorfbewohnern. „Eine typische Bauernfamilie eben…“, normalerweise wäre das in keinster Weise beleidigend, doch in ihrem Dorf, am Rande Harrogaths, weitab des Stadtgetümmels doch trotzdem zentral gelegen, auf einem kleinen Hügel mit Blick auf das Eishochland und Harrogath, wohnten nur die die es sich leisten konnten. Oder eben die die schon vorher dort gelebt hatten und sich einen Umzug nicht leisten konnten. Hier wurde auf penible art und weise ein Haus nach dem anderen gebaut. Und eins nach dem anderen wurde niedergerissen.
Nur die kleine Scheune am Rande dieses kleinen Dorfes erinnerte noch an die Zeit als das Dorf ein Bauerndorf war. Oft hörte Leandra abfällige Bemerkungen, „wie ungekämmt sie heute wieder ist…“, „…und ihre Haut, wie ungepflegt…“, „ und sieh dir ihre Zähne an… ein Steinbruch wäre schöner anzusehen…“. Sie hatte sich damit abgefunden, dass die anderen mehr Gold besaßen.
Mittlerweile stand Leandra dicht an der kleinen Tür auf dem Boden. Würde sie sie öffnen könnte sie direkt in das kleine Esszimmer und in die Küche sehen. Leandra öffnete sie aber nicht, wohl wissend, dass wenn sie das tun würde ihre Eltern das Gesprächsthema wechseln würden.
„…aber wir können sie nicht gehen lassen… und die Ziegen, wer kümmert sich um die Ziegen?“ Leandra hörte die Stimme ihres Vaters. Es waren nur Gesprächsfetzen die sie verstehen konnte. Nun sprach ihre Mutter: „…Denkst du ich wüsste das nicht? … und wenn wir sie nicht gehen lassen…Gnade uns Gott was würde passieren wenn wir den Zorn auf uns ziehen?“ Leandra war überfragt, wovon sprachen ihre Eltern? Wen wollten sie nicht gehen lassen und warum „den Zorn auf uns ziehen“? Leandra lauschte weiter: „…und wenn wir nur einen von den beiden gehen lassen? Einer reicht völlig um unser Land zu retten, ich dachte es wären sowieso sieben. Ob sechs oder sieben, das macht doch keinen unterschied. Außerdem denk an die Gefahren….“ Leandra stand auf. Sie wusste wovon sie sprachen. Oder wenigstens vermutete sie es.
Falls euch das erste Kapitel der Story gefallen hat dann helft mir doch bitte weiter, ich suche einen Betaleser der fehler etc verbessern kann und einen Mitschreiber der mit mir die Story schreibt. Ich hoffe es melden sich ein paar, am besten per pm dankeschön