virusette
Guest
Ich stelle immer wieder fest, daß es noch reichlich User gibt, die mit Windows XP und Service Pack 1 unterwegs sind.
Ich will und werde hier nicht über die Gründe diskutieren, warum diese Benutzer immer noch SP1 auf ihren Computer drauf haben.
Es führt aber immer wieder zu Viren- oder sonstigem Malware-Befall, der ausschließlich auf den Sicherheitsmängeln von Sp1 beruht. Deswegen kurz und bündig, wie man sein XP mit wenig Aufwand aktuell bekommt.
Wenn eine Software oder eine Hardware unter SP2 nicht oder nicht richtig funktioniert, muß man sich beim Hersteller des Sorgenkindes um die aktualisierten Varianten/Treiber kümmern. Wenn es die nicht geben sollte, ist ein Austausch wahrscheinlich immer noch besser, als mit einer Virenschleuder zu leben.
Downloadlink ServicePack 2, Größe 265MB.
Wer noch nicht mal SP1 drauf hat, kann dennoch problemlos direkt SP2 einspielen. Dieser Download ist zwar groß, kann aber dafür Offline eingespielt werden und, wenn auf CD gebrannt, für beliebig viele Computer verwendet werden.
Für die Updates empfehle ich eine dieser beiden Methoden:
a) man benutzt ein Updatepack. Bei Updatepacks werden von einem Community-Board alle seit dem Servicepack erschienenen sicherheitsrelevanten Updates zu einer Datei zusammengefasst. das ist natürlich bequemer als beim Online-Update unter Umständen mehrfach booten zu müssen bis man fertig ist. Das von mir empfohlenen Updatepack wird jedesmal, wenn neue Updates bei Microsoft erscheinen, aktualisiert, also mindestens einmal im Monat.
UPDATE Microsoft hat bei den ganzen bekannten Community-Boards die Updatepacks verboten. Sie sind nur nur noch teilweise bei diversen Downloadportalen zu ifnden und nicht mehr aktuell. Also bleibt nur noch die Methode b)
UPDATE Anscheinend haben die Community-Sites und Microsoft sich geeinigt. Es werden wieder Updatepacks angeboten, inzwischen allerdings im Gegensatz zu früher (und zu Variante b) mit WGA. Z.B. bei Winfuture.de.
b) man benutzt seine eigene Updateengine. Dies ist ein Projekt des renommierten Heise-Verlages. Kurz, man installiert eine Script auf seinem Computer, was die Updates automatisiert downloadet und dann daraus eigene Updatepacks herstellt. Diese Methode hat den zusätzlichen Vorteil, daß man SP2 nicht extra installieren muß.
Downloadlink
Für unerfahrene Benutzer würde ich eher zu a) raten, ansonsten ist b) die leistungsfähigere Variante.
Ich will und werde hier nicht über die Gründe diskutieren, warum diese Benutzer immer noch SP1 auf ihren Computer drauf haben.
Es führt aber immer wieder zu Viren- oder sonstigem Malware-Befall, der ausschließlich auf den Sicherheitsmängeln von Sp1 beruht. Deswegen kurz und bündig, wie man sein XP mit wenig Aufwand aktuell bekommt.
Wenn eine Software oder eine Hardware unter SP2 nicht oder nicht richtig funktioniert, muß man sich beim Hersteller des Sorgenkindes um die aktualisierten Varianten/Treiber kümmern. Wenn es die nicht geben sollte, ist ein Austausch wahrscheinlich immer noch besser, als mit einer Virenschleuder zu leben.
Downloadlink ServicePack 2, Größe 265MB.
Wer noch nicht mal SP1 drauf hat, kann dennoch problemlos direkt SP2 einspielen. Dieser Download ist zwar groß, kann aber dafür Offline eingespielt werden und, wenn auf CD gebrannt, für beliebig viele Computer verwendet werden.
Für die Updates empfehle ich eine dieser beiden Methoden:
a) man benutzt ein Updatepack. Bei Updatepacks werden von einem Community-Board alle seit dem Servicepack erschienenen sicherheitsrelevanten Updates zu einer Datei zusammengefasst. das ist natürlich bequemer als beim Online-Update unter Umständen mehrfach booten zu müssen bis man fertig ist. Das von mir empfohlenen Updatepack wird jedesmal, wenn neue Updates bei Microsoft erscheinen, aktualisiert, also mindestens einmal im Monat.
UPDATE Microsoft hat bei den ganzen bekannten Community-Boards die Updatepacks verboten. Sie sind nur nur noch teilweise bei diversen Downloadportalen zu ifnden und nicht mehr aktuell. Also bleibt nur noch die Methode b)
UPDATE Anscheinend haben die Community-Sites und Microsoft sich geeinigt. Es werden wieder Updatepacks angeboten, inzwischen allerdings im Gegensatz zu früher (und zu Variante b) mit WGA. Z.B. bei Winfuture.de.
b) man benutzt seine eigene Updateengine. Dies ist ein Projekt des renommierten Heise-Verlages. Kurz, man installiert eine Script auf seinem Computer, was die Updates automatisiert downloadet und dann daraus eigene Updatepacks herstellt. Diese Methode hat den zusätzlichen Vorteil, daß man SP2 nicht extra installieren muß.
Downloadlink
Für unerfahrene Benutzer würde ich eher zu a) raten, ansonsten ist b) die leistungsfähigere Variante.