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Was macht Diablo aus?

DameVenusia

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✸ Horadrim ✸
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Diese Frage haben wir uns alle schon einmal gestellt, wenn wir von unseren Freunden oder Freundinnen auf dieses Spiel angesprochen wurden. Die Frage bewegt uns auch, wenn es um Diablo 3 geht. Wird es sich wie Diablo anfühlen? Oder wird es anders sein? Eine Antwort auf diese Fragestellungen ist schwierig. Sicher findet jeder eine eigene ganz persönliche Antwort, was Diablo für ihn oder sie ausmacht. Unser Webmaster ist dieser Frage nachgegangen und hat Diablo unter diesen Aspekten beleuchtet.

Es sind diese Dinge, die man einem Freund, der noch nie von Diablo gehört hat, nennen würde, um ihm zu erklären …

Hier könnt ihr den ganzen Artikel lesen: Was macht Diablo aus?
 
Die Ausstrahlung oder die Magie die Diablo ausstrahlt kann man nicht in Worte fassen.
Es ist dieses gewisse Etwas..im Englischen gibts ein Wort dafür aber ich habs vergessen :(

edit: sense of wonder war gemeint
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein gelungener Artikel der ganz klar aufzählt was ich auch selbst so nicht anders gesagt hätte zu Diablo bzw. Diablo 3

Im Grunde ist es aber etwas wage die Motivation eines Spiels zu beurteilen.

Jedes Spiel hat als Endkontent entweder die Story oder bei Rollenspielen das verbessern des eigenen Charakters.
Ein Film schaut man sich auch oft nur einmal an und schaut irgendwann wenn er wirklich gut war nochmal an. Ein Spiel mit langzeitmotivation auszurüsten ist schwer.
Immer mehr schlechtere Wahrscheinlichkeiten einbauen damit man gezwungen wird doof zu grinden ist ein Weg, aber ob das motiviert.

Ich denke frische Sachen wie Events, mehr zufällige Dungeons, einfach mehr Überraschungen beim durchlaufen der Map sollte eigentlich motivieren. Einfach die Möglichkeiten bieten immer wieder Abschnitte zu durchlaufen, die aber so oft zufällig genereriert werden, dass man immer Überraschungen hat.

Ich denke Ladder Modus oder aber auch andere "Wettkämpfe" habe auch irgendwann ihren Endpunkt erreicht.

Für mich ist klar, hat man einmal alles im Spiel gesehen, bleibt es halt bei der Sache seine charakter oder Charaktere zu verbessern und natürlich neue Herausforderungen geboten zu kriegen.

Ich denke durchs craften bzw. mehr nebencontent kann man nochmal etwas spass reinbringen.

Ich bin überzeugt, dass Diablo 3 aufjedenfall eine gute Fortsetzung sein wird und an einigen stellen neues mitbringt, was vielleicht auf den ersten Blick gewöhungsbedürftig ist, aber man gewöhnt sich ja an vieles.
 
Ich denke die Kurzformel könnte so aussehen:

Items + Skills + EXP + Partyplay = :diablo:

Dazu das Feeling, welches beim Spielen aufkommt = unbeschreiblich
 
Man hat das Gefühl, der Autor hat Diablo 2 gar nicht richtig gespielt. Viel zu viel Geschwafel über sowieso Bekanntes und Belangloses.

Was ist mit der Alptraumatmosphäre, was mit der Liebe zum Detail (Wandteppich in der Kathedrale, Gesichter im Wüstensand, Geräusche im Dschungel, die Fenster in Akt4), was ist mit dem Nervenkitzel des HC-Modus, dem Reiz des Partyplays mit Fremden im Battlenet, usw. usf. all diese Dinge, die D2 für jeden Veteranen ausmachen, werden nichtmal erwähnt.

Tut mir leid, der Artikel hat sein Thema voll verfehlt...
 
Weiß nicht, Atmosphäre aufgrund Grafik und Ton haben einige Spiele zu bieten. Aber den langdauernden Spielspass befördert das nicht, es kommt eher "on top".

Ich gebe aber zu, dass ich diesen kleinen Details auch gerne Aufmerksamkeit geschenkt hatte.
 
Man hat das Gefühl, der Autor hat Diablo 2 gar nicht richtig gespielt. Viel zu viel Geschwafel über sowieso Bekanntes und Belangloses.

Was ist mit der Alptraumatmosphäre, was mit der Liebe zum Detail (Wandteppich in der Kathedrale, Gesichter im Wüstensand, Geräusche im Dschungel, die Fenster in Akt4), was ist mit dem Nervenkitzel des HC-Modus, dem Reiz des Partyplays mit Fremden im Battlenet, usw. usf. all diese Dinge, die D2 für jeden Veteranen ausmachen, werden nichtmal erwähnt.

Tut mir leid, der Artikel hat sein Thema voll verfehlt...

Gerade darum gehts ja, kein Mensch spielt Diablo 2 noch wegen der schönen Wandteppiche, der Gesichter im Sand, der Geräusche im Dschungel oder der Fenster in Akt 4. Genauso wenig spielt man, weil man Stadtportale machen kann.

Das macht den Reiz des Spiels nunmal nicht aus, das sind Kleinigkeiten die zur Atmosphäre beitragen.
Items zu sammeln, zu traden, den eigenen Charakter zu verbessern, das sind Kernelemente, der Rest ist ein bißchen Zuckerguss oben drauf, der austauschbar ist.
 
Diese Frage haben wir uns alle schon einmal gestellt, wenn wir von unseren Freunden oder Freundinnen auf dieses Spiel angesprochen wurden.


FreundINNEN?
Da gibt’s höchstens die Frage: "wie lange sitzt du heute NOCH am PC?" :motz: ;)

spass beiseite...

DIII = der Kampf gegen das Böse ;) Nicht mehr und nicht weniger.

so'n bissl das "Retter der Welt" Feeling gepaart mit ein klein wenig "Herr der Ringe Atmosphäre".. :)
 
Der Artikel hat mir gut gefallen.
Nur wundert mich folgender Satz:
"Da man nur sechs Skills gleichzeitig auswählen kann, wird sich auch an der Vielfalt der Charakterbuilds nicht viel ändern"
Vielfalt entsteht doch erst durch Auswahl.
Und durch die Änderungen stehen die Chancen, dass deutlich mehr Skills auch brauchbar sind, sehr gut.
Ich glaube, dass die Suche nach der eigenen Kombination aus Skills, Runen und Passivs ein mindestens ebenso motivierendes Metagame werden wird wie die Items.
 
Es gibt keinen Grund mehr als 5 Charaktere zu spielen, da jeder Charakter sich immer gleich entwickelt.

Dieser Punkt, bisher nur als Nachteil dargestellt, hat auch positive Aspekte. Über das Kontaktforum habe ich schon bei der einen oder anderen Party mitgemacht, die das Ziel hatte, D2 mit einem neuen Char durchzuspielen. Nach dem Baalkill auf Hölle wird dann direkt die nächste Runde gestartet. Und nach einigen Runden sind die Beteiligten derart routiniert, dass das ganze Ding nur noch wie eine ToDo-Liste abgearbeitet wird. Mit "Spielen" hatte das in meinen Augen oft nichts mehr zu tun.

Dann lieber nur fünf Charaktere, die man immer wieder verwendet, als fünfzig ex-und-hopp-Chars, die einfach nur durch das Spiel gepeitscht wurden.

Bei D2 liegt der Schwerpunkt entweder sehr stark auf dem Durchspielen oder auf dem Leveln durch Baalruns. Im ersten Fall werden die Chars nicht mehr verwendet, weil der nächste Char durchgespielt wird. Und im zweiten Fall wird auch nichts weiter als Baalruns gemacht. Das Spielen eines fertigen Chars findet eigentlich nur im Rahmen von MF-Runs statt, die aber wohl meist allein durchgeführt werden.

Da könnte D3 durchaus neue Maßstäbe setzen. Das fließbandartige Hochspielen eines Chars nach dem anderen entfällt aus den genannten Gründen. Und das gemeinsame Spielen um Items oder Achievments zu bekommen, wird dadurch unterstützt, dass jeder eigene Drops bekommt. Und wenn jetzt noch das Verwenden der Chars, also tatsächlich das Spielen selbst richtig Spaß macht, ist doch alles in Ordnung. Man braucht ja auch nicht ständig einen neuen Sportwagen oder ein neues Motorrad, sobald man mit dem alten einmal von A nach B gefahren ist.

Gruss, Dietlaib

Edit:
Nur wundert mich folgender Satz:
"Da man nur sechs Skills gleichzeitig auswählen kann, wird sich auch an der Vielfalt der Charakterbuilds nicht viel ändern"

Es gibt viele brauchbare Skills mit noch mehr Runeneffekten, doch man kann nur 6 gleichzeitig auswählen. Daher wird es sehr viele verschiedene Charakterbuilds geben. Also an der (bereits in D2 vohandenen) Vielfalt wird sich auch in D3 nichts ändern.

Ich denke, so ist es gemeint.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für micht macht Diablo2 folgendes aus, was es von anderen Spielen abhebt und bei mir für Langzeitmotivation gesorgt hat (und leider in D3 fehlt):

- Rohlinge. Sogar grauen/weissen "Schrott" den mancher noob wegschmeißt kann man unglaublich teuer verkaufen oder selbst verwenden. Das macht sogar die unscheinbaren Items in D2 begehrenswert und dazu teilweise noch unglaublich schwer zu bekommen (z.B. perf. bugged eth rüstung mit 1400 armor, unbezahlbar). Man guckt also auch bei weißen/grauen items genau hin und hebt erstmal (fast) alles auf.

- Ätherische Items. Die chance gute Items noch seltener, besser und teurer zu machen, indem sie einfach mal mit einer geringen Chance ätherisch sein können (eth Titans z.B.). Genial.

- Runenwörter. Extrem schwer zu bekommene Runen, die dann auch noch mit einem guten Rohling und random stats kombiniert zu absoluten Über items werden können. Diese Krasse Vielfalt an Möglichkeiten die man z.B. aus einem Rohling herausholen kann.

- Statsvielfalt. +x zu allen Fertigkeiten, +x zu Fremdklassenfertigkeiten, die ich dann mit einer anderen Klasse verwenden darf, +crushingblow/cannotbefrozen/blendet ziel um nur ein paar zu nennen. Leider bei D3 noch nicht bekannt, daher kein Vergleich möglich. +skills und fremdklassenskills werden aber nicht dabei sein.

- Level 99 = quasi unmöglich. Auch wenn baalruns sicherlich keinen Spass gemacht haben, bei allem was man sonst so getrieben hat, hat man gelevelt, und das bedeutete für mich Motivation.

- Theorycrafting. Auch wenn die Anzeigen verbuggt waren und es schwierig war herauszufinden, was jetzt wirklich den meisten Schaden macht (z.B. smite paladin). Es hat einen vom Durchschnittsgamer abgehoben, wenn man es wusste. Und darum geht es doch hier, virtueller Penis Vergleich oder wofür wollen wir unsere Chars verbessern und das meiste aus ihnen rausholen?

Dennoch freue ich mich auf D3 und bin überzeugt das es ähnliche versteckte Aspekte hat, die einfach nur niemand von uns bisher kennenlernen durfte.

Gruß
 
Mich wundert es das Blizzard noch am System der Expansion Packs festhält. D3 wäre eigentlich das perfekte Spiel für kleinere DLC Packs. Man kann es eh nur Online spielen, es wird bereits eine interne Echtgeld Währung haben und es wäre sehr einfach erweiterbar. Kleinere neue Gebiete mit neuen Monstern, neuen Items oder leicht höhere Maximallevel wären relativ einfach zu machen. So könnte man den Endgame Content zusammen mit größeren Expansion Packs die ganze Akte und neue spielbare Charaktere enthalten praktisch unendlich ausweiten.
 
Meine Meinung...

Hallo Ingame Gemeinde...

dies ist mein erster Beitrag obwohl ich diese Seite und das Forum schon seit jahren beobachte, ich Spiele und habe Diablo gespielt seit der Playstation 1 Version des ersten Teils und möchte gern meinen Beitrag dazu verfassen was Diablo für mich aus macht.

Die Magie des Universums wurde sicherlich schon oft genannt die ist auch sehr stark doch folgen wird eher was ich bisher nicht in den Diablo3 News lesen konnte, und weshalb ich auch glaube dass Diablo3 keine chance haben wird sich so festzusetzen wie Diablo 2.

1.Die Freiheit der gestaltung seines Charakters
Damit ist gemeint, das Skillen... ja, ich habe schon oft in den Beta Videos von so Wannabe ex Diablo Veteranen die null Spielen können und einen auf Pro machen gehört das habe sogar sinn doch meiner meinung nach... TOTALER SCHWACHSINN!

Grund ?
Was ist mit Lowlvl Hc Duellen ?
Was ist mit total unnormalen Skillungen wie Meele Sorcs und Co ?
Habt ihr mal HC gespielt und mit einem Lv 16 Char einen lv 40x gekillt ?

u.s.w.

2. Open PvP
Arena ? schön und gut... Interessant aber NUR Arena ?
... Hi WoW Casual napshit

3.Ausnutzen von Spielmechaniken, Highlvl Items durch Juwe, und Skillung mit Lowlvl Chars benutzen, oder mit Barbar zb Teleport Amulet, usw...

4.Trading ( Auktionshaus mit Geld? lol...)

ich könnte noch sovieles aufzählen aber für das erste reicht es.

Diablo 3 wird in meinen Augen ein cooles Game aber nichts was so Packt und bindet wie Diablo 2.
Es ist nur ein weiteres Spiel einer Firma Namens Blizzard die vorlanger Zeit ihren Faden verloren hat und von hardcore zu Casual Player umgestiegen ist aufgrund von Geld geilheit.

schade.

Ich hoffe trotzdem bald das Spiel mal testen zu dürfen, zb Beta, hatte leider kein glück :(

mfg
 
Mich wundert es das Blizzard noch am System der Expansion Packs festhält. D3 wäre eigentlich das perfekte Spiel für kleinere DLC Packs. Man kann es eh nur Online spielen, es wird bereits eine interne Echtgeld Währung haben und es wäre sehr einfach erweiterbar. Kleinere neue Gebiete mit neuen Monstern, neuen Items oder leicht höhere Maximallevel wären relativ einfach zu machen. So könnte man den Endgame Content zusammen mit größeren Expansion Packs die ganze Akte und neue spielbare Charaktere enthalten praktisch unendlich ausweiten.

Ich bin sehr froh, daß es keine DLC gibt.
Mich ödet dieses ewige DLC nachgereiche für Geld an.
Das ist eine unsitte der Spieleschmiede um einfach nur bereits bestehenden Content ( meist ist dieser Teil bereits zum Release fertig) zum eigentlichen Spiel zu verkaufen.

Einfach 2-3 Maps beim Rlelease zurückhalten und nach 3 Monaten als DLC für 10€ anbieten. UNDING

Also, dann lieber Expansions anbieten.

Meine Meinung
 
1.Die Freiheit der gestaltung seines Charakters
Damit ist gemeint, das Skillen...

Und täglich grüßt das Murmeltier... :rolleyes:

Was ist mit Lowlvl Hc Duellen ?
Was ist mit total unnormalen Skillungen wie Meele Sorcs und Co ?
Habt ihr mal HC gespielt und mit einem Lv 16 Char einen lv 40x gekillt ?

Nicht jeden interessieren die gleichen Sachen. Und in einem neuen Spiel gibts eben Änderungen. Der Rest ist eine Frage der Sichtweise. Das alte D2 nimmt Dir ja keiner weg. Aber wenn das gleiche Spiel nur mit besserer Grafik über 10 Jahre später erneut als D3 rauskommen würde, wer sollte das kaufen?

2. Open PvP
Arena ? schön und gut... Interessant aber NUR Arena ?
... Hi WoW Casual napshit

In D2 gibt es nicht mal das, oder? Hab da jedenfalls noch keine Arena gesehen. ;)

Ausnutzen von Spielmechaniken, Highlvl Items durch Juwe, und Skillung mit Lowlvl Chars benutzen, (...)

Highlevel-Items auf nem Lowlevel-Char? Also z.B. ein Arach mit ner Lvl 10 Sorc tragen? :D Soweit ich weiss, gibts keine Juwelen, Skillungen oder sonstige Dinge, die es erlauben, die Levelanforderungen von Gegenständen zu umgehen.

4.Trading ( Auktionshaus mit Geld? lol...)

Das hab ich zuerst auch nicht verstanden. Aber im Battlenet-Forum gibt es einen Thread dazu. Im Zweifelsfall einfach mal dort danach suchen. Bringt interessante Aspekte auf.

(...) Firma Namens Blizzard die vorlanger Zeit ihren Faden verloren hat und von hardcore zu Casual Player umgestiegen ist aufgrund von Geld geilheit.

Ich denke, das nennt sich eher Marktwirtschaft. Die Zeiten, in denen z.B. ein Spiel wie Ultima von einem einzigen Computerfreak wie Richard Garriott programmiert und vertrieben wurde, sind eben schon lange vorbei.
 
Ob ich DLC unbedingt gut fände weiß ich auch nicht stefan82, ich finde es nur seltsam das Blizzard es offenbar nicht vorhat, obwohl es sich für D3 eigentlich geradezu aufdrängt.
DLC ist zwar häufig, muss aber nicht zwangsläufig Abzocke sein. Wenn vom eigentlichen Spiel zu Release nichts zurückgehalten wird, sondern der DLC wirklich aus nach dem Release neu erschaffenem Content besteht und einen fairen Preis hat finde ich eigentlich nichts schlechtes daran.
 
Es ist nur ein weiteres Spiel einer Firma Namens Blizzard die vorlanger Zeit ihren Faden verloren hat und von hardcore zu Casual Player umgestiegen ist aufgrund von Geld geilheit.

schade.
Ich denke, du verklärst die Vergangenheit. Blizzard ging es noch nie um "Hardcore". Blizzard sind wie kein Zweiter in der Lage, ein Genre aus dem Nischendasein zu befreien, indem es auf das nötigste reduziert wird und ein kompromisslos fliüssiges Gameplay erhält.

Ein Spiel wie Diablo war das Resultat der gnadenlosen Vereinfachung von Rollenspielprinzipien und des Polierens eines Gameplays, das schon vorher in Spielen wie .hack existierte. Ein Spiel wie Warcraft 1 nahm das aufstrebende RTS-Genre und gab ihm durch Einführung von Ideen wie Lernkurve und Balance simple, aber einflussreiche Impulse. Und darüber, wie WoW Onlinespiele von einem Zeitvertreib für Nerds zu einem Hobby der Massen gemacht hat, müssen wir wohl gar nicht erst reden. Zu keiner Zeit war irgendeine der Blizzard-Franchises "Hardcore". Allenfalls Starcraft mit seinem sensationellen E-Sport-Erfolg könnte man hier gelten lassen.
 
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