Änderungen am Diablo 3 Beta Auktionshaus

[Unix]

Die Diablo 3 Beta bietet Blizzard die Möglichkeit, ihre neuen Systeme zu testen und bei Bedarf noch einmal zu überarbeiten. Im Fokus steht dabei unter anderem das Diablo 3 Auktionshaus, das den Spielern eine neue, praktische Handelsplattform bieten soll. Bislang konnte jeder Spieler pro Woche eine bestimmte Anzahl an Gegenständen kostenlos anbieten, darüber hinaus wurde eine kleine Gebühr fällig.


Offenbar ist Blizzard mit dieser Regelung nicht ganz zufrieden und wird daher das Gebührensystem für den Verkauf im Auktionshaus überarbeiten. Community Manager Kaivax stellt die Änderungen im US Diablo 3 Forum vor und erklärt die Hintergründe …

Hier könnt ihr den ganzen Artikel lesen: Änderungen am Diablo 3 Beta Auktionshaus

 

[Xkl1]

Hm interessant, mal schauen was noch so kommt mit patch 13.

 

[DameVenusia]

Finde ich sehr sehr gut
Damit kann der normale Spieler ohne Kostenrisiko einstellen und die Itemspammer oder Shops sind auf max. 10 gleichzeitige Items pro Acc blockiert.

Selbst "normale" Trader haben so eine gute Handelsquote und für den Rest gibts ja auch noch das Forum.

 

[gutenabend]

Find ich nicht nur gut, sondern richtig klasse.

Allerdings sollten sie das von 10 auf 20-30 oder so erhöhen, aber ok da will ich jetzt nicht wirklich meckern. Gute Änderung!

 

[Sazzels]

Ich find das auch super, falls sie sich entscheiden das auch so zu lassen.
Denn somit kann man sich sorgenfrei am Auktionshandel beteiligen auch wenn man nicht gerade weis ob der Gegenstand gefragt ist oder nicht.

Aber eine Frage hätte ich noch...
Frage: Kann man nur im Auktionshaus Anbieten wenn man dafür Beta-Bucks sprich Geld auf seinem Battle.net-Konto hat? Weil ja Gebühren anfallen für den Verkauf. Oder geht das auch einfach nur mit Ingame Gold?

 

[Unix]

Frage: Kann man nur im Auktionshaus Anbieten wenn man dafür Beta-Bucks sprich Geld auf seinem Battle.net-Konto hat? Weil ja Gebühren anfallen für den Verkauf. Oder geht das auch einfach nur mit Ingame Gold?

Die Gebühren, die beim Verkauf anfallen, werde direkt mit dem Kaufpreis verrechnet, d.h. vom Kaufpreis abgezogen. Insofern kann man auch ohne Geld aufm Battle.net Konto Items verkaufen können, ja.

 

[shuuky]

uhm hat man denn dann am Ende des verkaufs nur "guthaben" bei blizzard?
Oder kann ich mir das auch auszahlen lassen auf mein Bankkonto?

 

[B.B.]

uhm hat man denn dann am Ende des verkaufs nur "guthaben" bei blizzard?
Oder kann ich mir das auch auszahlen lassen auf mein Bankkonto?

Das kannst du dir aussuchen. Aus den offiz. FAQs von Blizzard: Allgemeines - Dienste - Diablo III

Spoiler

Können Spieler auswählen, ob sie den Erlös aus ihren Verkäufen im währungsbasierten Auktionshaus in bar erhalten möchten, statt dass er automatisch ihrem Battle.net-Account gutgeschrieben wird?

Ja, eine erweiterte Option sieht vor, dass Spieler die Möglichkeit erhalten, ein durch einen genehmigten Drittservice erstelltes Konto mit ihrem Battle.net-Account zu verknüpfen. Wenn dieser Prozess abgeschlossen ist, können Erlöse aus dem Verkauf von Gegenständen im währungsbasierten Auktionshaus auf das Konto des Drittanbieters eingehen. Die tatsächliche Auszahlung geschieht dann durch den Service des Drittanbieters. Es ist zu beachten, dass bei diesem Service sowohl durch Blizzard als auch den Drittanbieter entsprechende Gebühren anfallen werden. Außerdem können jegliche durch Verkäufe von Gegenständen im währungsbasierten Auktionshaus erhaltenen Erlöse, die einmal auf dem Battle.net-Account deponiert wurden, nicht mehr an den Drittservice überwiesen werden.

 

[shuuky]

oki dankeschön

 

[Abiel]

Soviel zu Thema "extrem geldgieriges Unternehmen". Zeigt mMn deutlich, dass sie natürlich schauen, dass es gewinnbringend wird (logisch...), aber dennoch ein optimales Spielerlebnis für den Spieler ihnen sehr wichtig ist.

10 Items klingt zwar nach wenig, aber ist vermutlich dennoch ok. Oder zumindest dann nicht viel mehr. Hilft, dass das AH nicht zugemüllt wird und ausserdem, dauern die Auktionen dann vermutlich eh recht kurz? Immerhin haben dann tausende Spieler Zugang, wird sich schnell zeigen, ob's eine Nachfrage gibt, oder nicht.

 

[starr]

Finde ich gut gelöst !
So wird man nicht gezwungen die Freimengen "ausnutzen zu müssen". Dieses System bringt meiner Meinung nach nur Vorteile und bietet jenen die nichts zahlen wollen eine reele Chance Tradetechnisch oben mitzuwirken.
Andererseits muss man sehen ob die 10 Auktionen (wovon ich jetzt zumindest mal ausgehe) ab einem gewissen Punkt reichen. Das wird dann die Praxis zeigen.

 

[Bentic2]

Die Änderung ist mal richtig schlecht. Das entfallen der Gebühren ist für uns natürlich top, mit der Beschränkung auf Maximal 10 Auktionen aber völlig daneben. Das wird auch niemals so kommen. Ich denke nicht dat so das Maximum an verkauften Auktionen für Blizzard rauskommen wird und für uns Jäger und Sammler ist das nach der Verkleinerung der Truhe ein richtiger Schlag ins Gesicht.
Schaut euch mal die Tradethreads hier im Forum an. Da werden Teilweise bis zu 100 und mehr Items auf einmal angeboten.
Die Konsequenz wird sein dat man Kleinzeugs im AH nicht bekommen wird. Anfnagssets für neue Chars Sockelware etc.
Bin schonmal gespannt wieviele Leute sich mehrere Accs Leisten um Platz zu haben und Traden zu können.
Das einzige was es wohl definitiv anheizen wird ist das Craften, da viel mehr Items zerlegt werden als ohne Beschränkung.
Und ob die Itemshops ihr Zeugs Ingame(Acchacking) verschärbeln oder weiterhin auf ihrer Webseite ist relativ egal. Wie Blizzard selbst gesagt hat, es wird sie eh immer geben, daran ist nichts zu ändern.

Für die Tradeforen ist das natürlich nice, sie werden weiter bestand haben.

 

[starr]

Die Änderung ist mal richtig schlecht. Das entfallen der Gebühren ist für uns natürlich top, mit der Beschränkung auf Maximal 10 Auktionen aber völlig daneben. Das wird auch niemals so kommen. Ich denke nicht dat so das Maximum an verkauften Auktionen für Blizzard rauskommen wird und für uns Jäger und Sammler ist das nach der Verkleinerung der Truhe ein richtiger Schlag ins Gesicht.
Schaut euch mal die Tradethreads hier im Forum an. Da werden Teilweise bis zu 100 und mehr Items auf einmal angeboten.
Die Konsequenz wird sein dat man Kleinzeugs im AH nicht bekommen wird. Anfnagssets für neue Chars Sockelware etc.
Bin schonmal gespannt wieviele Leute sich mehrere Accs Leisten um Platz zu haben und Traden zu können.
Das einzige was es wohl definitiv anheizen wird ist das Craften, da viel mehr Items zerlegt werden als ohne Beschränkung.
Und ob die Itemshops ihr Zeugs Ingame(Acchacking) verschärbeln oder weiterhin auf ihrer Webseite ist relativ egal. Wie Blizzard selbst gesagt hat, es wird sie eh immer geben, daran ist nichts zu ändern.

Für die Tradeforen ist das natürlich nice, sie werden weiter bestand haben.

Dabei geht es doch aber hauptsächlich um die Echtgeldauktionen ?
"Kleinzeugs" wird meiner Meinung nach (zumindest nach einer gewissen Zeit) sowieso nicht im Echtgeld, sondern im Gold AH verkauft.
Also geht es hier bei der Beschränkung auf 10 Auktionen wohl gerade eher darum zu verhindern dass jeder "Schrott" im Echtgeld AH angeboten wird.

 

[Bentic2]

Nein, in jedem Auktionshaus

 

[starr]

Dann ist das natürlich nicht so sinnvoll. Es sollte evtl. im Echtgeld AH eine Beschränkung geben (wie auch immer) und im Gold AH keine, würde evtl. dieses auch stärken.
10 Insgesamt finde ich für meinen Geschmack dann doch auch etwas wenig, das noch anzupassen sollte jedoch kein Problem sein (und hoffentlich auch noch passieren).

 

[xzarnado]

Na, jetzt haben dann aber die Spieler mal wirklich das Zeug in der Hand, das AH zu formen. Da muss man sich nur absprechen.

 

[Morpheus]

super sache, so wird das ah doch noch eine tolles feature

 

[Izuu]

Nein, in jedem Auktionshaus

Und das steht genau wo? Im Bluepost ist ja nur vom Beta Auktionshaus die Rede und da gibt es im Moment ja nur das "Realmoney" Auktionshaus. Selbst wenn beide Auktionshäuser gemeint sind muss sich erst noch zeigen, ob 10 Auktionen wirklich zu wenig sind. Du kannst die Listen die hier im Forum angeboten werden ja nicht wirklich mit dem Ah vergleichen. Hier liegen die Items teilweise Jahrelang auf Mules, da sammelt sich natürlich einiges an. Wenn man davon ausgeht, dass die Items im AH nach durchschnittlich 24 Stunden verkauft sind, kann auch gut sein, dass es 10 Items völlig ok sind.

 

[Bentic2]

Und das steht genau wo? Im Bluepost ist ja nur vom Beta Auktionshaus die Rede und da gibt es im Moment ja nur das "Realmoney" Auktionshaus. Selbst wenn beide Auktionshäuser gemeint sind muss sich erst noch zeigen, ob 10 Auktionen wirklich zu wenig sind. Du kannst die Listen die hier im Forum angeboten werden ja nicht wirklich mit dem Ah vergleichen. Hier liegen die Items teilweise Jahrelang auf Mules, da sammelt sich natürlich einiges an. Wenn man davon ausgeht, dass die Items im AH nach durchschnittlich 24 Stunden verkauft sind, kann auch gut sein, dass es 10 Items völlig ok sind.

Die Anzahl der aktiven Auktionen wird auf 10 Auktionen pro Auktionshaus beschränkt.

 

[Abiel]

Bentic2, du überreagierst jetzt hier wirklich ein wenig. Deine Überlegung kann ich noch nachvollziehen, dein hartes Urteil ist aber übertrieben. Du gehst voll und ganz von D2 aus, ohne D3 überhaupt angespielt zu haben? Oder gehörst du zu den Betateilnehmern?

Ausserdem geht es um aktive Autkionen! Wenn sich etwas nicht verkauft, muss man's halt wieder rausnehmen.

Jemand, der wenig hat, wird halt nur die wertvollsten seiner Ware anbieten und das werden dann auch die niedrigen sein. Anfänger wird's genug haben. Dank dem sehr präzisen Filter wird man auch tiefe Items finden können.

Der Grund ist vermutlich, damit das AH nicht in Datenmengen versinkt, durchaus nachvollziehbar. Wenn die Kapazität es nach oben zulässt, spricht dann wohl nichts dagegen, zu erhöhen.

Verstehe jetzt echt nicht, wie man diesen grundsätzlich den Spielern entgegenkommenden Schritt dermassen wieder schlecht reden kann

Aber eben, wie gesagt, den Gedankengang grundsätzlich absolut berechtigt, das rasche Urteil aber völlig daneben. Erstmals bitte bisschen diskutieren und mehr Fakten berücksichtigen, dann erst können wir einschätzen, was wirklich dahinter steckt.