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Alternative zu den Auktionshäusern (Spieldesign)

Krulemuck

Neues Mitglied
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20 Mai 2007
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9
Moin,

Ich finde die Auktionshäuser zerstören den eigentlichen Diablo- Spielspaß, denn an die Stelle des "Gegenstände finden" ist nun das "Gegenstände kaufen" getreten.

Jetzt bin ich jemand der gerne "Was wäre wenn" Diskussionen führt: Was wäre wenn es keine Auktionshäuser mehr gäbe, und stattdessen die Händler deren Rolle übernehmen würden?

Meine Idee sieht so aus:

Sagen wir mal es gibt 25 Händler. Jeder der Händler im Spiel wird mit einer Datenbank ausgestattet. Wenn ich einen Gegenstand für mehr als die paar Goldstücke verkaufen will die der Händler mir bietet, kann ich ihn dem Händler zur Provision geben. Ich sage dem Händler also wie viel Goldstücke ich für den Gegenstand will, und geh wieder.

Beispiel:
Der Held "Cohen der Barbar" gibt dem Händler auf dem Markplatz von Tristram in der Schwierigkeitsstufe "Normal" die "Axt der brontalen Zerschmetterung" und will 100.000 Goldstücke dafür.

Eine Stunde Später kommt die Zauberin "Litte Miss Newbie" vorbei, und der Händler bietet ihr die Axt der brontalen Zerschmetterung für 115.000 Goldstücke an. Die Zauberin beschließt die Axt zu kaufen und sie ihrem nerdigen Barbaren- Freund zum Geburtstag zu schenken.

Am nächsten Tag schaut Cohen der Barbar beim Händler seines Vertrauens vorbei und kassiert die 100.000 Goldstücke.

Dazu ein paar Bemerkungen:

- Die Gegenstände würden die Spielwelt nicht mehr verlassen. (!!!)
- Es gäbe keine zentrale, perfekt filterbare Datenbank mehr, man müsste sich die Mühe machen die Händler abzuklappern und zu schauen ob vielleicht irgendwo jemand was cooles verkauft hat.
- Die Gegenstände würden nicht mehr zeitlich kurzfristig begrenzt angeboten, sondern für immer und ewig, solang bis sie jemand kauft.
- Denkbar wäre ein Wertverfall- System nachdem ein Gegenstand immer billiger wird, je länger er beim Händler liegt, sobald der Wert 0 wird (nach einem Monat) verschwindet der Gegenstand, um die Datenbank zu bereinigen.
- Mann könnte sich einen Spaß daraus machen besonders gute Gegenstände bei entlegenen Händlern irgendwo am Arsch der Spielwelt zu verkaufen...
- NPCs könnten die Spieler mit Hinweisen auf legendäre Gegenstände die man angeblich irgendwo kaufen kann anfüttern, die Infos würden natürlich auf aktuellen realen Datenbanktransaktionen basieren.
- Händler könnten Zufalls- Quests generieren die mit Gegenständen aus ihrem Sortiment belohnt werden, beispielsweise: Geh dort hin und kill den, bring mir irgendwelche Sachen, oder begleite und beschütze Händler A auf dem Weg zu Ort B.

Um es auf den Punkt zu bringen: Gegenstände würden "auf natürliche Weise" innerhalb der Spielwelt erreichbar sein, und nicht mehr in einer separaten ziemlich technischen Instanz (dem Auktionshaus).

Anmerkungen? Fragen? Überweisungen an mein Konto? ^^
 
KRULEMUCK IS BACK
eine legende in den sc2 foren. Und super abgedrehte Ideen zusammenspinnen, die in der Praxis einfach keinen Sinn machen und niemand haben will hat er immer noch drauf. Aber so sieht wohl die Blizzardzukunft aus
aber noch paar ernste worte warum deine idee scheisse ist: die leute wollen entweder soziales traden wie man es aus D2 kennt, oder effektives, wies hier im AH der Fall ist. Deine Idee hat weder noch
 
Momentan gibt es bei den Händlern fast nichts sinnvolles zu kaufen. (Korrigiert mich wenn ich falsch liege).

Um einzukaufen muss ich aus der eigentlichen Spielwelt raus und ins Auktionshaus.

Für mich macht es von der Wahrnehmung her einen großen Unterschied ob ich außerhalb der Spielwelt einkaufe, oder ob mein Held während des Spiels bei einem Händler vorbeilatscht und was cooles, kaufenswertes entdeckt.

Ich finde der "Onlinezwang", also die Tatsache das alle Spieler während des Spielens vernetzt sind, hat noch einiges Potential.
 
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KRULEMUCK IS BACK
eine legende in den sc2 foren. Und super abgedrehte Ideen zusammenspinnen, die in der Praxis einfach keinen Sinn machen und niemand haben will hat er immer noch drauf. Aber so sieht wohl die Blizzardzukunft aus
aber noch paar ernste worte warum deine idee scheisse ist: die leute wollen entweder soziales traden wie man es aus D2 kennt, oder effektives, wies hier im AH der Fall ist. Deine Idee hat weder noch
Und wenn du weiterhin die Leute schräg anfährst wird es dir+deinem Ruf nicht anders ergehen.

Back to topic:

Die 2 Hauptprobleme an deiner Idee sind, dass 25 Händler nichtmal für den EU-HC-Realm ausreichen und dass jeder Depp sofort seine ganzen wertlosen Drops beim NPC in Zahlung geben würde. Das Auktionshaus ist nicht das Optimum, da stimme ich dir zu aber ich sehe das Problem weiterhin bei der Droprate UND der Vielfalt der Uniques. Es gibt so sauwenig Uniques und Sets im Lowlevel-Bereich, dass man sich nur mit Rares im AH einkleiden kann um stabil vorwärts zu kommen. Die Uniques/Sets die es gibt sind dazu noch absoluter Crap und droppen ohne Nephalem und Paragon-Level eh nicht. Das Auktionshaus wäre nicht so zugemüllt (und ich finde das HC-AH schon echt zugemüllt) und der Fokus des Spiels wenn man auch anderweitig vorwärts kommen könnte.
 
Ein Tausch-AH ohne Gold würde mir besser gefallen. Man stellt sein Item ein, schreibt dazu, welche Stats das Wunschitem haben soll oder für welche Klasse man noch Verbesserungen bräuchte (inklusive Link zum Equip seines Chars) und ab geht die Post. Die interessierten Käufer packen dann ihrerseits die Items, von denen sie denken, sie könnten dem Verkäufer gefallen, in eine Art Tauschfenster. Kommt der Verkäufer am Abend online, sucht er sich aus den Angeboten nur noch das Item heraus, das ihm am besten gefällt, und bestätigt den Tausch. Optional besteht natürlich auch immer die Möglichkeit, den Verkäufer direkt zu kontaktieren und sich ingame mit ihm zum Feilschen zu verabreden. Quasi die selbe Mechanik, die auch den Tradeforen zugrunde liegt - nur eben direkt ins Spiel übertragen und ohne lästige Umwege über PM's oder Tradeaccs.
 
Das Problem wäre halt die Leistungsfähigkeit der Datenbankserver...

Ich hab keine Ahnung wieviele Händler es genau gibt. Wie gesagt, "sagen wir mal 25".

Natürlich würde mann im Vorfeld berechen müssen wieviele Gegenstände die Datenbank verwalten kann. Sagen wir mal nur Gegenstände ab "Rare" könnten zur Provision verkauft werden. Das würde bedeuten, alle anderen Gegenstände werden sofort in Gold umgewandelt und nicht für den Handel in der Datenbank vorgehalten.

Es lässt sich ja berechnen wieviele Gegenstände ab "Rare" in einem Realm durchschnittlich pro Monat generiert werden. Ohne Auktionshaus wäre der Realm "geschlossen", die Gegenstände würden lediglich innerhalb des Realms umverteilt oder zerstört. Dazu müsste halt eine Überlauf- Mechanik her die Gegenstände die zu lange nur rumliegen, ohne das sie jemand kauft oder zurück in sein Inventar holt, löscht, um die Datenbank zu entlasten.

Ich hab keine Ahnung in was für Dimensionen sich die Zahlen da bewegen...

Kleines Beispiel:
Jeder Händler bekommt seinen eigenen SQL Server pro Realm. Jeder Händler kann damit problemlos 10.000.000 Gegenstände verwalten. Bei 25 Händlern könnten problemlos 250.000.000 Gegenstände pro Realm gleichzeitig im Handelsystem bereitgestellt werden.
 
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einfachste lösung: AH zugang ingame...zb im "slaughtered calf inn"
 
Und du willst dir dann abends gemütlich bei einem Gläschen Wein die 134.586 Seiten von Händler 3/25 zu ohne Suchfunktion zu Gemüte führen? :D Hochleistungsdatenbanksysteme gibt es zu Genüge, daran wird es nicht mangeln.

Deine erwähnten Tauschgeschäfte gab es sogar mal in unserer Welt - aber weil sich das Prinzip als unflexibel herausgestellt hat (nicht jeder Bauer hatte die gewünschten 8 Säcke Kartoffeln für eine neue Mistgabel beim Schmied), hat man eine Tauschwährung eingeführt :)

Was mich aber z.B. reizen würde, wären Tauschoptionen - z.B. gibt man einen Buyout-Preis an un zusätzlich noch Bezahloptionen in Gems, Uniques oder so.
 
Ich wär schon froh, wenn man ENDLICH offhands nach avg. Dmg sortieren könnte. Ebenfalls kann ich nicht verstehen, dass man Legendaries immer noch nicht über Dmg sortieren kann, wenn man nach ihrem Namen sucht.

Insbesondere bei den Mojos und Sources ist das einfach nur eine Zumutung. Könnte man nach Avg. Dmg. sortieren, würde auch nicht jeder Hans seine Kackquelle mit 50-80 Dmg reinstellen, nur weil sie 8% Crit hat.
 
Es geht ja nicht um eine Lösung für ein konkretes Problem.

Ich stell mir das so vor das alle Spieler die D3 gerade auf dem Europa- Realm spielen, zusammen einen ganzen Haufen interessanter gegenstände generieren.

Jetzt fände ich es cool wenn es die verschiedensten Wege gäbe, um diesen Berg an Gegenständen so umzuverteilen, das das Gefühl "etwas gutes gefunden zu haben" sich wieder einstellt.

Beispiel:
Ein Level 60 Barbar hat vor 2 Minuten beim Händler ein Schwert gesehen das er für 5.000.000 Gold unbedingt sofort haben muss bevor es jemand anderes kauft.

Jetzt hat er aber nur 4.990.000 Gold. Also latscht er an seine Kiste, und verscherbelt kurzentschlossen auf die Schnelle mal 10 Gegenstände für grad mal bischen über 10.000 Gold, nur weil er sofort die vollen 5.000.000 braucht für dan tolle neue Schwert.

Am anderen Ende der Spielwelt, in einer anderen Instanz steht grad ein Level 10 Barbar beim selben Händler und fragt sich warum grad 10 super Gegenstände zum Schnäppchenpreis angeboten werden...
 
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Und du willst dir dann abends gemütlich bei einem Gläschen Wein die 134.586 Seiten von Händler 3/25 zu ohne Suchfunktion zu Gemüte führen? :D

Nicht völlig ohne Suchfunktion, genauer gesagt, Filter.

Und es müsste ein Sperren der Gegenstände geben die grad jemand betrachtet wegen gleichzeitigem Zugriff. Technisch wärs nicht völlig trivial.

Spassig wäre wenn du den Namen des Helden bekommst der dir grad was vor der Nase weggeschnappt hat, mit Chatfenster... ^^
 
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das System wäre super.
Schon wäre hier bei uns in den Tradeforen (bzw generell in den Tradeforen) viel mehr los
:D

Wer macht sich heutzutage schon die Mühe bei so einem System die Items zu suchen :irre:
 
Momentan gibt es bei den Händlern fast nichts sinnvolles zu kaufen. (Korrigiert mich wenn ich falsch liege).
Die Idee, dass bei einem Händler im Spiel der Gegenstand auftaucht, den ein anderer Spieler ins Auktionshaus gestellt hat, ist genial, aber der Rest eben nicht.
Legos lösung ist bis jetzt noch die beste in diesem Thread.

Halten wir aber mal fest:
- der wesentlich Punkt, der dich an Diablo3 stört, Krulemuck, ist ein "nicht in der Welt sein".
(Diese Aussage steht wertneutral ohne aggressiven Unterton)
Auf der anderen Seite gibt es aber wieder viel Kritiker, die oft betonen, virtuelle Welten würden die Spieler nur allzuoft und allzusehr vereinnehmen.

Anderer Punkt: Wer würde für hunderttausend bis Millionen Gold ein Gegenstand beim Händler kaufen, wenn ein zufällig generierte beim Händler für nie mehr als 10000 angeboten wird? Wer sagt eigentlich, dass bei einem Händler nicht auch ein Superitem erzeugt werden kann?

Und der wichtigste Punkt: die Effizienz. Ich will mein Item verkaufen und dabei scheiße reiche werden. Dafür muss es gefunden werden können. Was hilft es mir, wenn ich das zweitbeste Item im Spiel finde und keiner weiß, dass er es mir abkaufen kann?
Das Auktionshaus ist vor allem auch dafür da, dass Spieler überhaupt eine angenehme Plattform haben um Items zu handeln. In Diablo2 gab es das noch nicht und es hat so unschöne Dinge hervorgebracht wie Spammbots, Forengold und alle Seiten bei denen man Items für Geld kaufen kann.
 
der wesentlich Punkt, der dich an Diablo3 stört, Krulemuck, ist ein "nicht in der Welt sein".

Hä?

No No No.

Was mich stört ist das das Auktionshaus in der realen Welt steht, und die Händler in der Spielwelt eher nur Mülleimer darstellen. Ich mein Helden gehen beim lokalen Schmied shoppen, und nicht in ein "Auktionshaus" wo ist da noch das Rollenspiel???
 
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Was mich stört ist das das Auktionshaus in der realen Welt steht, und die Händler in der Spielwelt eher nur Mülleimer darstellen. Ich mein Helden gehen beim lokalen Schmied shoppen, und nicht in ein "Auktionshaus" wo ist da noch das Rollenspiel???
Das habe ich schon verstanden. Du als Spieler fühlst dich nicht "in der Welt", fühlst dich nicht involviert, nicht von ihr vereinnahmt, sondern man weiß zu jedem Zeitpunkt, dass man eben doch nur ein PC-Spiel spielt.

Was aber, wenn ich dir sage, dass Diablo3 nicht den Anspruch hat eine vereinahmende Welt zu sein? Das Spiel legt seinen Focus nunmal auf Aktion und nicht auf Rollenspiel.
 
Nö.

Ich empfinde es als einen Bruch im Spielfluss. Ich finde das ein Feature das sich "ingame" befindet, also die Händler, völlig "underused" ist. Und das dafür ein künstliches externes Feature (Auktionshaus) "on Top" dazugekommen ist, völlig ohne in der Spielwelt eingebettet zu sein.

Was ich damit sagen will ist die Auktionshäuser sind doof ^^


Zum Thema Action/Rollenspiel:
Geschicktes Spieldesign ist wenn das Actionspiel soviel Atmosphäre hat das es sich noch wie ein Rollenspiel anfühlt. Und einem Helden mit einem Schwert auszurüsten das sich wie von Zauberhand in seiner Kiste materialisiert hat ist doof.


Das Spielprinzip von Diablo muss sich auch dringend weiterentwickeln. Mann merkt ja momentan das die Leute (Fans der Serie) eher eine beständige (persistent) Spielwelt erwarten/haben wollen als ein lineares Spiel das "durchgespielt" werden kann.
 
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Das Auktionshaus ist nicht das Optimum, da stimme ich dir zu aber ich sehe das Problem weiterhin bei der Droprate UND der Vielfalt der Uniques. Es gibt so sauwenig Uniques und Sets im Lowlevel-Bereich, dass man sich nur mit Rares im AH einkleiden kann um stabil vorwärts zu kommen. Die Uniques/Sets die es gibt sind dazu noch absoluter Crap und droppen ohne Nephalem und Paragon-Level eh nicht. Das Auktionshaus wäre nicht so zugemüllt (und ich finde das HC-AH schon echt zugemüllt) und der Fokus des Spiels wenn man auch anderweitig vorwärts kommen könnte.
Wenn das Auktionshaus "zugemüllt" ist - und nach deiner Aussage können wir beide bestätigen, dass es so ist - heißt das, dass sehr viele Items erzeugt werden, die schlechter sind, als was der Spieler, der es gefunden hat, gebrauchen kann. Wenn nur Müll droppen würde, könnte man sich nicht jedes Wunschitem kaufen, weil niemand es reinstellen könnte, weil es einfach von niemandem Gefunden wird.

Außerdem würde ich mich von der Vorstellung trennen, dass Gold besser als Gelb besser als Blau ist.

Man hat Items. Punkt. Diese haben eine gewisse Mächtigkeit. Man kann sie nutzen, oder es lassen. Jeweils die Items zu nutzen, die dem Helden am meisten bringen, ist natürlich sinnvoll. Man kloppt aus einem Monster ein Item heraus, das eine Verbesserung darstellt und kann dann ein stärkeres Monster töten. Da der Loot ziemlcih random ist, und man nicht immer findet, was man braucht, kann man eben mit anderen Spielern tauschen.

Ich empfinde es als einen Bruch im Spielfluss. Ich finde das ein Feature das sich "ingame" befindet, also die Händler, völlig "underused" ist. Und das dafür ein künstliches externes Feature (Auktionshaus) "on Top" dazugekommen ist, völlig ohne in der Spielwelt eingebettet zu sein.
Habe ich verstanden. Und ich betone erneut, dass ich nichts dagegen habe, dass es dich stört. Aber wenn dich das Auktionshaus so stört kannst du es auch gern ignorieren. Eine legendäre Archonrüstung bei einem Shadow Lurker zu finden ist aber auch nicht unbedingt logischer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Auktionshaus zu ignorieren funktioniert leider nicht.
Und die Händler sind im Bezug auf das einkaufen völlig nutzlos.

Ich denke dieses umverteilen von Gegenständen das du ja auch beschreibst müsste spielerischer funktionieren.
 
Und wenn du weiterhin die Leute schräg anfährst wird es dir+deinem Ruf nicht anders ergehen.

man das is doch der sinn an der sache, du kennst anscheind weder krulemuk noch die starcraft-foren :(

btw, ich denke blizzard ist nicht dumm und ist selber mal auf die idee gekommen, man könne das AH ja ingame verfügbar machen. Bin mir fast sicher das hat (sicherheits-)technische Gründe, warum das nicht so ist.
ansonsten wie ich bereits sagte, die ideen hier sind weder effizient noch sozial.

trotzdem krulemuck, nicht falsch verstehn, ich bin ein großer fan von dir. Denker braucht die Spieleindustrie, und wenn unter deinen 100 behinderten irgendwann mal eine geniale Idee ist, hat es sich gelohnt.
 
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