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Back To The Roots (Spielbericht)

Martin696

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16 Januar 2008
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Ich finde es großartig, dass sich das Spiel wieder auf seine Wurzeln besinnt. Nach etwa einem Jahr Spielzeit möchte ich beschreiben, wie ich das Spiel bis jetzt erlebt habe und immer noch riesig Spaß habe.

Man taucht in eine mittelalterliche Welt ein und sieht das Elend, dass sich in Tristram breit gemacht hat. Aber es gibt Hoffnung! Tief in der fremden Welt gibt es Schätze zu entdecken. Und großartige Fertigkeiten kann man trainieren, um die Welt vom Elend zu befreien. Wer gegen die stärksten Gegner bestehen will, wird diese auch brauchen….und es wird ein langer Weg werden!

Nachdem ich die Forschungen Deckard Cains weitergeführt habe, soll es erst dann dauerhaften Frieden geben, wenn man gegen die stärksten Monster bestanden hat. Angeblich soll es auch eine ganz einfache Möglichkeit geben, die Gegner so zu schwächt, dass man sie leicht bezwingen kann. Angeblich kann man die Stärke der Monster fast auf null setzen. Aber aus den alten Schriften geht hervor, dass die Götter über ein solches Verhalten sehr erzürnt sind. Denn dieser Eindruck des Sieges trügt. Wer die Welt wirklich befreien will, muss es sich mit den stärksten Gegnern aus dem Untergrund anlegen, sonst wird es nie dauerhaften Friede geben.

Weiters geht aus den Schriften hervor: Das Böse wird erst endgültig untergegangen sein, wenn es von einer Zauberin, einem Hexendoktor, einem Barbar, einer Dämonenjägerin UND einem Mönch bezwungen worden ist.

Man bewegt sich durch eine sehr liebevoll und detailreich gestaltete Welt. Rauch und Funken steigen aus dem Schornstein des Schmids. Wenn das Feuer die Luft erhitzt, verschwimmt der Hintergrund. Das Licht spiegelt sich in den Pfützen. Musik und Geräusche machen die Stimmung einfach perfekt. Aber man muss es auch auf sich wirken lassen. Die blanke Gier nach Schätzen vernebelt oft die Sicht auf die Wunder der Natur und die kunstvolle Gestaltung durch die Menschheit.

Sobald man den Umgang mit seinen Fähigkeiten gelernt hat, kann man sich recht entspannt mitten in die Monsterhorden stürzen und ein Gebiet nach dem anderen säubern. Früher oder später kommt aber unweigerlich der Punkt, an welchem es mit der Entspannung vorbei ist. Je tiefer man in diese Welt eindringt, desto fieser werden die Gegner. Nun ist immer mehr Konzentration gefragt, um nicht selbst am Boden zu liegen. Aber auch mit höchster Konzentration erreicht man bald den Punkt, wo es einfach nicht mehr weitergeht. Nun wird es Zeit, neue Fertigkeiten auszuprobieren, um seine Kräfte gezielter einzusetzen. Der Wechsel von ein bis zwei Fertigkeiten kann einem wieder helfen, in weitere Gebiete vorzudringen.

Doch auch dann kommt irgendwann der Punkt, wo man einfach kein Rezept mehr findet. ABER man hat ja auch fleißig Schätze gesammelt. Welche Möglichkeiten habe ich mit meinen gesammelten Schätzen? Brauche ich einfach nur mehr Leben? Oder ist es besser, erst gar keine gegnerischen Treffer abzubekommen? Doch manchmal ist es sogar von Vorteil, mehr Treffer zu erhalten, weil sich zum Beispiel die Wut dadurch steigert. In diesem Fall ist es besser, Treffer einzustecken, aber den entstandenen Schaden zu reduzieren. Oder kann ich aus meinen Gegenständen mehr rausholen, wenn ich mehr Schaden anrichte und dem Gegner Leben abziehe? Sehr oft verzichte ich auf eine hohe Angriffsgeschwindigkeit, zugunsten mächtiger Einzelschläge. Vor allem, wenn die Manakraft zu schnell erschöpft ist, macht dies Sinn. Oder ich dreh den Spieß um, erhöhe meine Regenerationsfähigkeit, um doch von einer hohen Angriffsgeschwindigkeit zu profitieren?

Viele Möglichkeiten der Kombination stehen zur Auswahl und sorgen für Abwechslung. Manchmal hat man schnell eine Lösung gefunden, dann wieder scheint es, als wäre man einfach noch zu schwach für den Gegner. Aber Geduld und Willensstärke machen sich bezahlt, es hat immer noch einen Weg gegeben, auch die stärksten Monster zu bezwingen. Das Glücksgefühl ist jedes Mal sehr motivierend. Oft folgt darauf wieder eine Phase in der man schön entspannt durch die Gegend streifen kann. Sobald man das Gefühl hat, man sei wieder unbezwingbar, folgt die Ernüchterung auf den Fuß und schnell liegt man erneut am Boden.

Keine Zeit für Langeweile! Nun ist wieder Konzentration angesagt! Und wenn es bei aller Mühe kein weiterkommen gibt, dann wird wieder an den Fertigkeiten und der Rüstung gefeilt. Nein, Langeweile kommt da keine auf. Und immer ändert sich das Verhalten. Den größten Spaß macht es mir, wenn sich meine Figur durch geschicktes Timing und Stellungsspiel bis zu Diablo vorkämpft und damit das größte Übel mit seinem Gefolge bezwingt. Sobald dies erreicht ist, folgen Abenteuer mit einem neuen Charakter und neuen Fähigkeiten. Oft dauert es den ersten Akt, bis ich wieder Überblick über die (tw. bereits wieder vergessenen) Fertigkeiten bekomme. Im zweiten Akt werden dann neue Kombinationen ausgetestet. Im dritten Akt hat man dann seine Einstellungen für verschiedene Situationen gefunden und das Timing optimiert. Der vierte Akt ist meiner Meinung nach der schwächste. Aber da muss man durch und freut sich schon auf die Herausforderung mit dem nächsten Charakter.

Doch der Alptraum beginnt erst, wenn man glaubt, es geschafft zu haben. Wie in einem Zeitloch gefangen, muss man seine Prüfungen erneut bestehen. Diesmal sind die Biester noch stärker und lästiger. Aber zum Glück hat man seine Fähigkeiten trainiert und einige Schätze aus den Höhlen bergen können, um den neuen Herausforderungen gewachsen zu sein. Aber der Alptraum will kein Ende nehmen. Der Alptraum wird zur Hölle, bis man in einem Inferno auch die stärksten Monster bezwungen hat. Laut weiterer Forschung der alten Schriften wird erst DANN wirklich dauerhafter Friede einkehren… :hy:
 
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Ich finde es großartig, dass sich das Spiel wieder auf seine Wurzeln besinnt. Nach etwa einem Jahr Spielzeit möchte ich beschreiben, wie ich das Spiel bis jetzt erlebt habe und immer noch riesig Spaß habe.

reicht dazu nicht ein "Spielbericht"?!
 
Zum Thema Schwierigkeitsgrade:

Ich fände es sehr schade, wenn man diese „zusammenlegt“. Bleibt zu hoffen, daß dies gut durchdacht ist. Wie gesagt hat sich bei mir in jedem Schwierigkeitsgrad ein anderes Spielgefühl eingestellt. Zunächst sind es unterschiedliche Kombinationen der Fertigkeiten, die mich ans Ziel und dem Spiel Abwechslung gebracht haben.

Bei der Ausrüstung ist es auf Normal wichtig, seine Waffe mit roten Steinen zu besetzen und neben dem Primärattribut auch die restlichen Attribute auf einen guten Wert zu bringen. Zum Beispiel sollte man Geschick zunächst bis ca. 100 bringen, danach bringt eine Steigerung von Geschick nur mehr wenig. Als ich auf HC wieder mit Normal angefangen habe, freute ich mich richtig, wieder vergessene Skills neu zu entdecken. Manche Skillkombinationen machen halt nur im Normalmodus Sinn und damit auch Spaß.

Auf Alptraum werden die einzelnen Resistenzen immer wichtiger. Spielt man mit relativ schwacher Ausrüstung, muss man für spezielle Gegner auch gezielt einzelne Resistenzen pushen. Die Figur läuft mit vielen Gegenständen im Gepäck durch die Welt, um dann im Falle des Falles zB. Giftschuhe und Giftgürtel anzulegen. Alp war vor allem mit der Zauberin sehr knifflig.

In der Hölle kommt man mit den einzelnen Resistenzen nicht mehr so gut weiter. Resistenzen gegen alles werden immer wichtiger. Die Wucht der Gegnerischen Angriffe nimmt zu und man braucht oft noch einen Defensiv- oder Fluchtskill. Die ganze Mana- und Lebensregeneration wird nun wichtiger.

Auf Inferno kann man dann die einzelnen Resistenzen fast komplett vernachlässigen, es zählen nur mehr Resistenzen gegen alles. Nun bekommen auch die kritischen Treffer mehr Bedeutung. Die grünen Steine auf der Waffe bringen nun mehr. Problemlos kann man seine Lebenskugel auf 40.000 erhöhen, aber was bringt es mir, wenn der stärkste Heiltrunk nur 12.500 Leben gibt? Nun wird Life on Hit und Lifeleech immer wichtiger.

Was bringt mehr Abwechslung, als das gesamte Game durchzuspielen? Kann mir nicht vorstellen, dass das Farmen von einigen Gebieten mehr Abwechslung bringt.
 
Es ist schon erstaunlich, wie viel neues du nach ca. 18 Monaten D3 noch entdeckst.

mfg

Ps. Spielst du deine Chars auch mal ?, weil " wachsen" sieht man die nicht.
 
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Das ist kein Spielbericht nach 18 Monaten, sondern nach 11 Monaten. Das letzte Monat bin ich kaum dazugekommen und war auch nicht im Forum. Und ich denke nicht, daß ich hier irgendjemandem Rechenschaft schuldig bin. :hy:

Es gibt auch ein Leben vor LvL60 und Inferno, doch davon liest man in diesem Forum praktisch garnichts. Ich berichte hier, wie ich das Spiel erlebe und freue mich, wenn ich ein paar Spieler inspierieren konnte, das Spiel von Anfang an auszukosten und nicht "wie wachse ich am schnellsten, beste Farmingrouten, usw." Und es soll auch Spieler geben, die erst jetzt mit D3 anfangen und sich über eine Orientierung freuen :)

Im Moment schaut´s so aus, daß ich mein Hauptziel erreicht habe: Alle Chars durchgehend auf MP10 durch die Hölle geschickt. Inferno auf niedriger MP ist ebenfalls erledigt. Jetzt bleibt noch: alle Chars auch in Inferno auf MP10 durchspielen. Um noch länger Spaß an diesem schönen Spiel zu haben, habe ich mit HC angefangen. Da mir niedrige MP einfach zu langweilig ist, spiele ich auch da auf MP10. Da ist der Tod vorprogrammiert. Die Onlieprobleme von Blizzard vor einem Monat haben den Spaß am HC erheblich eingebremst. Serverausfälle meines Internetdienstes haben dann den Rest gegeben. Naja, das hat man halt von der Onlineabhängigkeit. :flopp:

Die Nonne habe ich mir als persönliches "Bonusmaterial" aufgehoben. Doch macht sie mir mit Abstand am wenigsten Spaß. Bei ihr habe ich bis jetzt wesentlich weniger Möglichkeiten gefunden, die schlechtere Ausrüstung durch Stellungsspiel und Geschick zu kompensieren. Der Vollständigkeit halber möchte ich aber auch sie fertig spielen und freue mich schon wieder auf die anderen Chars. :)
 
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Mach ruhig weiter so, ist man was anderes und hält das Forum am leben !:top:
Es kann ja nicht jeder 24/7 zocken ;)


Und an die flamer : Wenns euch nicht passt lest es nicht aber quatscht die Poster nicht blöde von der Seite an:irre:
 
"Oh nein, da hat jemand noch Spaß an Diablo 3!" "Brecht ihm die Beine!"

Ich finds gut. Manchmal schäumt dein Enthusiasmus natürlich ein wenig über, aber was soll ich mich ärgern, wenn sich jemand freut? Und was wir bislang zum Addon wissen, bereitet ja auch Grund zum Optimismus.
 
Es ist schon erstaunlich, wie viel neues du nach ca. 18 Monaten D3 noch entdeckst.

mfg

Ps. Spielst du deine Chars auch mal ?, weil " wachsen" sieht man die nicht.

Traurig was man hier im Forum noch beherbergen muss... :autsch:

Ich find den Bericht super!
 
Was ist an dem """""""""""""Bericht""""""""""""" bitte super?
Mehr als subjektives Fanboygeschreibsel kann ich da nicht heraus filtern, wobei ich mir auch nicht die Mühe gemacht habe alles komplett zu lesen, sondern nur die Absätze überflogen habe, in der Hoffnung irgendwas interessantes zu finden.
 
Die Nonne habe ich mir als persönliches "Bonusmaterial" aufgehoben. Doch macht sie mir mit Abstand am wenigsten Spaß. Bei ihr habe ich bis jetzt wesentlich weniger Möglichkeiten gefunden, die schlechtere Ausrüstung durch Stellungsspiel und Geschick zu kompensieren.

Probier's mal mit rasender Angriff. Ein Mönch muss schnell zwischen seinen Gegner hin- und herflitzen. Das macht bei weitem am meisten Spaß mit dem. :)

Hier mal meine Skillung: Mönch - Spielguide - Diablo III
 
Leute wie, Lordsnake, Katerkarlo2 und Z3phyr sind der grund, warum diese Homepage immer seltener besucht werden. Gibt noch einige andere....tobt euch bitte im Frust-thread aus. Es gibt auch Menschen mit RL. Mittlerweile wird hier, und da muss ich jetzt vorsichtig sein, groooooooßteils von Leuten kommentiert, die studieren. Und mit fanboygeschreibsel hat das hier nix zu tun.
Ich lese hier wirklich gerne mit, aber so manche Äußerungen sind einfach nur ein Spiegel puren Egoismus
 
Mit der Aussage solltest du wirklioch vorsichtig sein, es als Student beneide meine Eltern um ihre 40-Stunden-Wochen^^
 
Leute wie, Lordsnake, Katerkarlo2 und Z3phyr sind der grund, warum diese Homepage immer seltener besucht werden. Gibt noch einige andere....tobt euch bitte im Frust-thread aus. Es gibt auch Menschen mit RL. Mittlerweile wird hier, und da muss ich jetzt vorsichtig sein, groooooooßteils von Leuten kommentiert, die studieren. Und mit fanboygeschreibsel hat das hier nix zu tun.
Ich lese hier wirklich gerne mit, aber so manche Äußerungen sind einfach nur ein Spiegel puren Egoismus

Du solltest vielleicht generell vorsichtiger mit deinen Äußerungen sein... wenn du öfters hier am Board unterwegs wärst, dann hättest du auch den ersten "Spielbericht" von ihm verfolgen können. Und das hat mit einem Spielbericht einfach wenig bis gar nichts zu tun. Dieser Thread wird nur in der gleichen Diskussion wie im letzten Thread enden, ohne wirklich neues Diskussionsmaterial zu liefern.

Und ganz nebenbei scheinst du auch von einem Studium relativ wenig Ahnung zu haben. Frag mal Studierende, die sich reinhängen... Da sind 40h/Woche nichts...

ABER: Vielen Dank für den Lacher :top:
 
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"Oh nein, da hat jemand noch Spaß an Diablo 3!" "Brecht ihm die Beine!"

:top:


Z3phyr: Warum sollte man den Thread schließen? Ich fand es interessant zu lesen, andere anscheinend ja auch. Von einem früheren Bericht und anschließend unnötiger Diskussion habe ICH nichts mitbekommen.
Wenn DIR nicht passt was geschrieben wird, dann lass den Thread doch links liegen? Er drängt sich ja wirklich nicht gerade auf.
 
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Leute wie, Lordsnake, Katerkarlo2 und Z3phyr sind der grund, warum diese Homepage immer seltener besucht werden. Gibt noch einige andere....tobt euch bitte im Frust-thread aus. Es gibt auch Menschen mit RL. Mittlerweile wird hier, und da muss ich jetzt vorsichtig sein, groooooooßteils von Leuten kommentiert, die studieren. Und mit fanboygeschreibsel hat das hier nix zu tun.
Ich lese hier wirklich gerne mit, aber so manche Äußerungen sind einfach nur ein Spiegel puren Egoismus





Dein Beitrag ist purer Blödsinn.
Mit 225 Posts in 10 Jahren, wird der von mir eventuell angerichtete Kollateralschaden vertretbar sein.

Wenn D3 nicht so viele Mängel hat/hatte würde diese Webseite bestimmt wieder besser besucht werden.
Ich freue mich schon auf Spielbericht 3.


mfg
 
Mit der Aussage solltest du wirklioch vorsichtig sein, es als Student beneide meine Eltern um ihre 40-Stunden-Wochen^^

Hmmm falsch ausgedrückt.

Studierst Du oder bist Du Student?

Das eine ist ne Tätigkeit das andere nen Zustand. :clown:

Also ich kann nicht wirklich sagen, dass ich seit ich arbeite mehr Zeit habe, als im Studium. Aber ich war auch Student. :D
 
*lol* Was soll denn bitte ein "Fanboy" sein?

Willst du mir vorwerfen, ein Fan dieses Spieles zu sein?: JA, ich oute mich hiermit! :hy:
Nur so zur Info: Wenn dem nicht so wäre, würde ich hier auch nichts reinschreiben ;)

Oder liegt die Betonung auf "Boy": "kleiner Junge, der die Realität nicht sieht"?

Ja da kommen wir glaub ich genau auf den Punkt. Was ist für dich an einem Fantasy-Rollenspiel real und was nicht? :lol:

Wer die Details in meinem Bericht nicht sehen kann oder will, der wird wohl auch im Spiel viele liebevolle Details übersehen und eher über die schlechte Wirtschaftssimulation frustriert sein. Davon zu berichten wäre so, als ob man einem Blinden von der Farbe erzählen würde. Er wird damit einfach nichts anfangen können. Schade eigentlich.

Probier's mal mit rasender Angriff. Ein Mönch muss schnell zwischen seinen Gegner hin- und herflitzen. Das macht bei weitem am meisten Spaß mit dem. :)

Hier mal meine Skillung: Mönch - Spielguide - Diablo III

Die anderen Chars habe ich parallel zueinander gespielt, da konnte ich ein wenig davon profitieren, was die anderen Chars gefunden haben. Es hat Spaß gemacht, in der Schatzkiste zu wühlen und noch ein paar % rauszuholen, ohne, daß der Char gleich übermächtig wurde. Mein Fehler beim Mönch war, daß ich ihn mir aufheben wollte und mich dann aus der gemeinsamen Kiste bedient habe. Die Gegner kippen so leicht um, da brauch ich eigentlich nur einen Spirit-Generator und die Woge des Lichtes damit alles fällt. Ich muß mir also künstlich schlechtere Ausrüstung drauf geben oder weniger effektive Skillungen verwenden, um interessante Kämpfe zu erleben.

Mir macht es nur Spaß, wenn ich mich auch immer wieder sehr konzentrieren muß, um weiter zu kommen. Im Moment habe ich eine gute Mischung gefunden, die ordentlich abgeht, aber nur funktioniert, wenn ich mich konzentriere und sie effektiv einsetze.

Und du hast recht, es macht mehr Spaß, immer wieder den rasenden Angriff einzusetzen, um nicht ganz so statisch zu spielen. Im Moment suche ich die Herausforderung, im rasenden Wind mehr auf Crit zuseten und möglichst viele Blitztornados zu erzeugen. Von der Effizienz bin ich noch nicht überzeugt, aber es macht grad Spaß :tree:
 
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