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Bis zu welchem Lohn / Gehalt pflichtversichert in der Pflegeversicherung

BrEaK3

Guest
Hallo Comm,

ich muss für die Berufsschule eine Präsentation zum Thema Pflegeversicherung halten (am Dienstag). Jedoch muss ich die bis Sonntag Abend meiner Lehrerin zur Verfügung stellen, und ich hab noch eine ungeklärte Sache.

Hier ist meine Quelle:
Quelle

Das Problem, vor welchem ich stehe, ist der Abschnitt "Obergrenze der Beiträge".

Bis zu welchem Lohn / Gehalt ist man nun pflichtversichert?

Und bitte keine Ergebnisse aus Wikipedia, die Quelle ist nicht zugelassen, da dort jeder Beiträge verfassen kann ;)

Gebt mir bei euren Antworten (nach Möglichkeit bis Sonntag, 12:00 Uhr) auch bitte einen entsprechenden Link für meine Quellenangabe.

Mit freundlichem Gruß
 
Und was ist nun so schwer daran, "Obergrenze der Beiträge pflegeversicherung" bei Google einzugeben und einen der Links anzuklicken, bis das gewünschte Resultat gefunden ist?

Recherche gehört übrigens zur Arbeit dazu.
 
Bin schon seit knappen 3 Stunden am recherchieren, nur spuckt google nix passendes aus ;)

und ich hoffe ja hier, das es jemanden "vom fach" gibt ;)
 
Obergrenze für Beiträge

Wie bei der Krankenversicherung gibt es auch bei der Pflegeversicherung ein Limit für die Beitragszahlung. Es liegt derzeit bei 3.450,- EURO. Die Grenze, für die Pflichtversicherung 2003 beträgt 3.825.- Euro. Das heißt: Arbeitnehmer mit einem Monatsgehalt unter dieser Grenze werden in der Pflegeversicherung pflichtversichert. Arbeitnehmer mit einem höheren Monatsgehalt sind freiwillig versichert.
Der zweite Link bei dem, was ich oben als Eingabe vorgeschlagen habe :rolleyes:
 
BrEaK3 schrieb:
Und bitte keine Ergebnisse aus Wikipedia, die Quelle ist nicht zugelassen, da dort jeder Beiträge verfassen kann ;)

Aus welchem Jahrhundert stammt euer Lehrer?

Wikipedia - Besser als der Brockhaus

Ich vermute eher, dass er euch nur das Nachforschen erschweren wollte. Wer Links zu einem bestimmten Thema braucht, kann auch in entsprechende wiki-Artikel gehen und dort die jeweilige Linkliste untersuchen...^^

Immerhin - man sollte jede Informationsquelle (egal wie seriös) immer erst einmal hinterfragen. Genauso wie die Aussagen eures Lehrers. Im Prinzip sollte man sich nicht von einer Informationsquelle alleine abhängig machen.

Beste Grüße an euren Lehrer :clown:
 
Stolperhannes schrieb:
Aus welchem Jahrhundert stammt euer Lehrer?

Wikipedia - Besser als der Brockhaus

Ich vermute eher, dass er euch nur das Nachforschen erschweren wollte. Wer Links zu einem bestimmten Thema braucht, kann auch in entsprechende wiki-Artikel gehen und dort die jeweilige Linkliste untersuchen...^^

Immerhin - man sollte jede Informationsquelle (egal wie seriös) immer erst einmal hinterfragen. Genauso wie die Aussagen eures Lehrers. Im Prinzip sollte man sich nicht von einer Informationsquelle alleine abhängig machen.

Beste Grüße an euren Lehrer :clown:

Wikipedia ist als Quelle eigentlich nie zugelassen.
 
BrEaK3 schrieb:
Und bitte keine Ergebnisse aus Wikipedia, die Quelle ist nicht zugelassen, da dort jeder Beiträge verfassen kann ;)

Es kann sich ja auch jeder ne HP nehmen und da draufschreiben was er will :rolleyes:
 
reapermanX schrieb:
Es kann sich ja auch jeder ne HP nehmen und da draufschreiben was er will :rolleyes:

Da gibt es aber einen eindeutig zurückverfolgbaren Schreiber.
 
Wenn es jetzt eher darum geht wie man mit wiki umgeht, dann möchte ich dazu bemerken, dass je wichtiger ein ein benötigter Artikel ist, dass man um so mehr auch ältere Versionen bzw. die letzten zehn, zwanzig Änderungen und deren Begründungen durchliest. Themenübergreifend zu lesen ist Pflicht.

Klar gibt es Web 0.0 Idiotae (lt. sueddeutsche zeitung als eigenwillig Wissende bezeichnet) aber es liegt an jedem selbst wie er mit dieser hervorragenden Informationsquelle umgeht.

wiki spart viel Sucharbeit insbesondere auch durch die Verlinkung zwischen den Themen, aber es erspart nicht das weitere Recherchieren.

Noch was: Wo ist die Gegenkontrolle größer? In einem wiki, dass viele User anlaufen oder auf beliebigen spezialisierten nicht verlinkten Internetseiten, die von einzelnen beliebig eigenwilligen User erstellt wurden und im kleinen Maßstab auch nur von wenigen ergoogelt werden?

Zeitungen allgemein und auch sonstige "seriöse Stellen" sind nicht als immer sichere Informationsquellen anzusehen... Ich erinnere an "Eine unbequeme Wahrheit" von Al Gore in dem ein Beispiel gebracht wird: In einem bestimmten Zeitraum wurden etwa 950 wissenschaftliche Arbeiten in den USA zum Thema Klimaerwärmung veröffentlicht. ALLE Wissenschaftler waren sich einig, dass der Mensch die Ursache ist. Aber 53% der Medienveröffentlichungen in den USA im gleichen Zeitraum bezweifelten den Zusammenhang von Klimaerwärmung und menschlichen Tun. Es wurde behauptet, dass die Wissenschaftler uneins sein. Worauf hat Otto-Normalleser mehr Zugriff? Eine wissenschaftliche Arbeit oder einen Artikel in der Tageszeitung, Internet, Bericht im Fernsehen?

Daher sollte man zu Informationen auch immer fragen: Wem zu Nutzen? Werde ich gerade auf die Schippe genommen?

Ich wollte wiki nicht vermissen, auch wenn verschiedene Regierungen und Organistationen immer wieder mal versuchen massiv durch Änderungen versuchen Einfluß zu nehmen um besser da zu stehen (Beispiele hierzu gibt es in einem sz-Artikel).

Schulnote 1,7 für wiki kontra 2,7 für Brockhaus sprechen für sich...
 
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