SIndrome_X
Guest
Joah, wie in dem Discothread versprochen, werde ich meinem Geschichtenverlauf nicht so schnell ein Ende setzen.
So soll nun also auch der zweite Teil meiner Geschichten ins Rennen gehen. Ich hoffe ihr habt Spaß am lesen.
Es is Sommer, einer dieser Tage an denen man seine Eier nur ungerne offen liegenlässt, aus Angst, dass Spiegeleier auf der Tageskarte stehen. Aufgrund der Tatsache, dass Schweiß in den Augen brennt wie Scheiße, entschied ich mich kurzfristig den Ort der grausam, schon fast erschreckend, fröhlichen Menschen für die wärmeren Tage aufzusuchen.
DAS SCHWIMMBAD.
Angekommen, musste ich mich erstmal auf eine halbtägige Aufenthaltszeit an der Kasse einstellen, weil scheinbar eine Menge Menschen die selbe Idee hatten wie ich. Endlich an der Reihe, die Kinder in der Warteschlange, so kam es mir vor, schienen es provozieren zu wollen, geschlachtet zu werden, keifte mich Frau -NAME ZENSIERT-, die etwa 200 Jahre alte Kassierin auch gleich an. "Na mein Junge, wie kann ich dir denn helfen?", lispelte sie mich durch ihr Klappergebiss an. "Einmal Erwachsene", gab ich ihr kurz zur Antwort. "Das zählt aber erst für Jungens über 14!" und ein Kassenjob is ab 130 nicht mehr zu verantworten, dachte ich so vor mich hin. Wollte die Schrulle mich provozieren? Mit einem schweigenden Vorlegen meines Personalausweises, ich konnte es meinem Stolz nicht antun ein Kinderticket anzunehmen, erkannte sie, nachdem sie eine halbe Stunde durch ihre 3 Meterhornbrille meinen PA betrachtet hatte, dass ich weit über dem von ihr geschätzten Alter lag und drückte mir gegen das passende, völlig überteuerte, Entgeld, die richtige Eintrittskarte in die Hand.
Ich bewegte mich zwischen den, Orks werden auch immer hässlicher, wildtobenden Monstern durch, in der Hoffnung lebend an den Umkleidekabinen anzukommen. Als ich sie, unter schwerer Zurückhaltung kein Massaker zu starten, erreicht hatte, sah ich an jeder der wenigen Kabinen die typische rote Markierung knapp unter dem Schloss.
Kurzerhand entschied ich mich zu den naheliegenden Gruppenumkleiden zu marschieren. Höflich, man weiß ja nie was einen in solch einer Kabine erwartet, klopfte ich an die offene Tür. Mein Klopfen wurde mit einem lautstarken weiblichen Stöhngeräusch beantwortet und lies mich so auch gleich unverzüglich den Rückwärtsgang einlegen. Es blieb also nur eine halbe Stunde Wartezeit für eine freie Kabine.
Ich zog mich, sobald der wilde Pöbelschlumpf an mir vorbei aus der Kabine gestürmt war, schnell um, in der Hoffnung, auf der Wiese auf Menschen zu treffen, denen ich aus dem Weg gehen konnte.
Nach schon fünf Metern auf der Wiese schien mich ein Magnet schon wieder in Richtung Ausgang zu ziehen. Ein entblösster Körper auf einem Badetuch schrie nach einer Walrettungskampagne von Greenpeace. Hat man im Jahre 1850 denn garkeinen Stolz gehabt?
Schnell bewegte ich mich an dem Doppelwhopper mit Extraspeck vorbei, um mich auf meiner mitgebrachten Decke schnell auszubreiten. Ich hatte sie grade ausgelegt, als mir plötzlich ein Ball, von einer Truppe junger, ich bin mir nicht ganz sicher welchen Geschlechts sie angehörten, Menschen, an den Kopf flog. "Entschuldigung, war keine Absicht", raste eins dieser Individuen auf mich zu. "Wenn ich dich gleich mit auf den Zehnmeterturm nehme und du von da oben ein Bauchklatscher machst, war das auch keine Absicht", überlegte ich ihr zu sagen, doch meine Bewährungsauflagen verboten mir leider Drohungen jeder Art, also lies ich es. Ich hatte mich grade hingelegt, um die Sonne meinen Körper bräunen zu lassen, da wurde ich erneut unsanft hochgerissen. Durch selben Ball in meinem Gesicht. Ruhig atmend stand ich auf und fing an mich Richtung Wasser zu bewegen, um nicht auf Mengellsche Art zu testen, wie lange ein Mensch mit einem Ball im Rachen überleben könnte, wenn ich im sage das er pfeifen soll, wenn er keine Luft mehr kriegt.
Unten an den Duschen angekommen, stieg ich in das Wasserbecken und stellte die Dusche an, als....Dieses Kind bade ich gleich in der Kläranlage um die Ecke, denn als ich mich so nett am duschen war kam ein Kind angelaufen, Eltern haben ja nichts besseres zu tun, als ihre Gören nackt rumrennen zu lassen, und pisste mir direkt vor die Füße in das Wasserbecken.
Leicht angeeckelt stieg ich aus dem Becken und ging auf den Sprungturm zu, die Jungs, die dort sprungen, machten die tollsten Arschbomben. "Cool", dachte ich, als einer dieser Drecksbengels einen Meter neben mir knapp vor dem Beckenrand ins Wasser sprung und so das Duschen, nicht das ich es nicht genossen hatte, unnötig machte. "Komm einmal nach dem Schwimmbad an meiner Wohnung vorbei und ich revanchiere mich mit einem Hochdruckreiniger", ich werde von solchen Jungs zu solchen Gedanken gezwungen.
Still ging ich weiter, als plötzlich ein Terrorgoblin versuchte sich noch an mir vorbei die Leiter hochzuschieben. Doch es sollte anders kommen, als er es sich gedacht hatte. Ich war vor ihm oben. Oben angekommen ging ich nach vorne an den Spitze des Brettes, um mit dem Springen eine akzeptable Höhe zu erreichen. Ich sprung hoch, doch wurde, beim erneuten Kontakt mit dem Brett, grob in meinem Ablauf gestört, weil die kleine Ratte mit der ich auf der Leiter so harmonisch zusammengestoßen war meinte mich durch Treten auf das Brett stören zu können.
Somit bewegte ich mich auf die Mitte des Brettes und bot ihm mit einem freundlichen Handzeichen an, den Vortritt zu nehmen. "Warum den nicht gleich so, du Penner", rüpelte er mich an und entfachte damit einem Kurzschluss. Den nächsten Blick, den er geniessen konnte war in einer, etwas unformigen, Form, weit vom Brett entfernt in Richtung Wasser. Vom Fünfmeterbrett auf den Rücken gesprungen, das muss doch wehtun. Mit fröhlichem Sinne schien ich, der Junge hinter mir stand auf der Treppe wie ein amerikanischer Soldat vor seinem Drillseargent, nun freie Bahn zu haben und springen zu können. Und wunderbar landete ich im wie leergefegten Becken.
Ich schwomm zum Rand des Beckens, wollte grade raussteigen, als ich eine weiße Hose vor meinen Augen wahrnahm."Würden sie mich bitte in mein Büro begleiten?", fragte mich der Mann, der der Bademeister inn der weißen Hose zu sein schien.
Ich folgte ihm, Prinzessin Träne von der Treppe stand, wild mit dem Finger auf mich zeigend, an der Tür des Büros, in dem unsere kleine Reise zu enden scheinen sollte. "Was haben sie sich gedacht, als sie diesen unschuldigen Jungen vom Sprungturm warfen?", fragte mich der nette Herr Bademeister. "Ich mag ihren Kleidungsstil, wo kriegt man diese...","Ich habe sie was gefragt", wurde ich erbarmungslos unterbrochen." Da ich eine Rechtfertigung meinerseits für unnötig hielt, stellte ich ihm eine nette Gegenfrage, um die Spannung aus dem Gespräch zu nehmen:" Is das ihre Frau an der Kasse?" "RAUS, sie haben lebenslang Hausverbot in diesem Schwimmbad."
Nun ja, wie ich zwei Tage später, ich war natürlich neugierig, ob ich eventuell doch noch eine Chance kriegen würde, rausfinden musste, war der Empfang mit, wenn man´s so nennen will, Fahndungsbildern vollgehängt und ich wurde schon unsanft an der Kasse dem Schwimmbad verwiesen. Was soll´s, ich bin eh nie gerne schwimmen gegangen.
MfG Sindrome_X
So soll nun also auch der zweite Teil meiner Geschichten ins Rennen gehen. Ich hoffe ihr habt Spaß am lesen.
Es is Sommer, einer dieser Tage an denen man seine Eier nur ungerne offen liegenlässt, aus Angst, dass Spiegeleier auf der Tageskarte stehen. Aufgrund der Tatsache, dass Schweiß in den Augen brennt wie Scheiße, entschied ich mich kurzfristig den Ort der grausam, schon fast erschreckend, fröhlichen Menschen für die wärmeren Tage aufzusuchen.
DAS SCHWIMMBAD.
Angekommen, musste ich mich erstmal auf eine halbtägige Aufenthaltszeit an der Kasse einstellen, weil scheinbar eine Menge Menschen die selbe Idee hatten wie ich. Endlich an der Reihe, die Kinder in der Warteschlange, so kam es mir vor, schienen es provozieren zu wollen, geschlachtet zu werden, keifte mich Frau -NAME ZENSIERT-, die etwa 200 Jahre alte Kassierin auch gleich an. "Na mein Junge, wie kann ich dir denn helfen?", lispelte sie mich durch ihr Klappergebiss an. "Einmal Erwachsene", gab ich ihr kurz zur Antwort. "Das zählt aber erst für Jungens über 14!" und ein Kassenjob is ab 130 nicht mehr zu verantworten, dachte ich so vor mich hin. Wollte die Schrulle mich provozieren? Mit einem schweigenden Vorlegen meines Personalausweises, ich konnte es meinem Stolz nicht antun ein Kinderticket anzunehmen, erkannte sie, nachdem sie eine halbe Stunde durch ihre 3 Meterhornbrille meinen PA betrachtet hatte, dass ich weit über dem von ihr geschätzten Alter lag und drückte mir gegen das passende, völlig überteuerte, Entgeld, die richtige Eintrittskarte in die Hand.
Ich bewegte mich zwischen den, Orks werden auch immer hässlicher, wildtobenden Monstern durch, in der Hoffnung lebend an den Umkleidekabinen anzukommen. Als ich sie, unter schwerer Zurückhaltung kein Massaker zu starten, erreicht hatte, sah ich an jeder der wenigen Kabinen die typische rote Markierung knapp unter dem Schloss.
Kurzerhand entschied ich mich zu den naheliegenden Gruppenumkleiden zu marschieren. Höflich, man weiß ja nie was einen in solch einer Kabine erwartet, klopfte ich an die offene Tür. Mein Klopfen wurde mit einem lautstarken weiblichen Stöhngeräusch beantwortet und lies mich so auch gleich unverzüglich den Rückwärtsgang einlegen. Es blieb also nur eine halbe Stunde Wartezeit für eine freie Kabine.
Ich zog mich, sobald der wilde Pöbelschlumpf an mir vorbei aus der Kabine gestürmt war, schnell um, in der Hoffnung, auf der Wiese auf Menschen zu treffen, denen ich aus dem Weg gehen konnte.
Nach schon fünf Metern auf der Wiese schien mich ein Magnet schon wieder in Richtung Ausgang zu ziehen. Ein entblösster Körper auf einem Badetuch schrie nach einer Walrettungskampagne von Greenpeace. Hat man im Jahre 1850 denn garkeinen Stolz gehabt?
Schnell bewegte ich mich an dem Doppelwhopper mit Extraspeck vorbei, um mich auf meiner mitgebrachten Decke schnell auszubreiten. Ich hatte sie grade ausgelegt, als mir plötzlich ein Ball, von einer Truppe junger, ich bin mir nicht ganz sicher welchen Geschlechts sie angehörten, Menschen, an den Kopf flog. "Entschuldigung, war keine Absicht", raste eins dieser Individuen auf mich zu. "Wenn ich dich gleich mit auf den Zehnmeterturm nehme und du von da oben ein Bauchklatscher machst, war das auch keine Absicht", überlegte ich ihr zu sagen, doch meine Bewährungsauflagen verboten mir leider Drohungen jeder Art, also lies ich es. Ich hatte mich grade hingelegt, um die Sonne meinen Körper bräunen zu lassen, da wurde ich erneut unsanft hochgerissen. Durch selben Ball in meinem Gesicht. Ruhig atmend stand ich auf und fing an mich Richtung Wasser zu bewegen, um nicht auf Mengellsche Art zu testen, wie lange ein Mensch mit einem Ball im Rachen überleben könnte, wenn ich im sage das er pfeifen soll, wenn er keine Luft mehr kriegt.
Unten an den Duschen angekommen, stieg ich in das Wasserbecken und stellte die Dusche an, als....Dieses Kind bade ich gleich in der Kläranlage um die Ecke, denn als ich mich so nett am duschen war kam ein Kind angelaufen, Eltern haben ja nichts besseres zu tun, als ihre Gören nackt rumrennen zu lassen, und pisste mir direkt vor die Füße in das Wasserbecken.
Leicht angeeckelt stieg ich aus dem Becken und ging auf den Sprungturm zu, die Jungs, die dort sprungen, machten die tollsten Arschbomben. "Cool", dachte ich, als einer dieser Drecksbengels einen Meter neben mir knapp vor dem Beckenrand ins Wasser sprung und so das Duschen, nicht das ich es nicht genossen hatte, unnötig machte. "Komm einmal nach dem Schwimmbad an meiner Wohnung vorbei und ich revanchiere mich mit einem Hochdruckreiniger", ich werde von solchen Jungs zu solchen Gedanken gezwungen.
Still ging ich weiter, als plötzlich ein Terrorgoblin versuchte sich noch an mir vorbei die Leiter hochzuschieben. Doch es sollte anders kommen, als er es sich gedacht hatte. Ich war vor ihm oben. Oben angekommen ging ich nach vorne an den Spitze des Brettes, um mit dem Springen eine akzeptable Höhe zu erreichen. Ich sprung hoch, doch wurde, beim erneuten Kontakt mit dem Brett, grob in meinem Ablauf gestört, weil die kleine Ratte mit der ich auf der Leiter so harmonisch zusammengestoßen war meinte mich durch Treten auf das Brett stören zu können.
Somit bewegte ich mich auf die Mitte des Brettes und bot ihm mit einem freundlichen Handzeichen an, den Vortritt zu nehmen. "Warum den nicht gleich so, du Penner", rüpelte er mich an und entfachte damit einem Kurzschluss. Den nächsten Blick, den er geniessen konnte war in einer, etwas unformigen, Form, weit vom Brett entfernt in Richtung Wasser. Vom Fünfmeterbrett auf den Rücken gesprungen, das muss doch wehtun. Mit fröhlichem Sinne schien ich, der Junge hinter mir stand auf der Treppe wie ein amerikanischer Soldat vor seinem Drillseargent, nun freie Bahn zu haben und springen zu können. Und wunderbar landete ich im wie leergefegten Becken.
Ich schwomm zum Rand des Beckens, wollte grade raussteigen, als ich eine weiße Hose vor meinen Augen wahrnahm."Würden sie mich bitte in mein Büro begleiten?", fragte mich der Mann, der der Bademeister inn der weißen Hose zu sein schien.
Ich folgte ihm, Prinzessin Träne von der Treppe stand, wild mit dem Finger auf mich zeigend, an der Tür des Büros, in dem unsere kleine Reise zu enden scheinen sollte. "Was haben sie sich gedacht, als sie diesen unschuldigen Jungen vom Sprungturm warfen?", fragte mich der nette Herr Bademeister. "Ich mag ihren Kleidungsstil, wo kriegt man diese...","Ich habe sie was gefragt", wurde ich erbarmungslos unterbrochen." Da ich eine Rechtfertigung meinerseits für unnötig hielt, stellte ich ihm eine nette Gegenfrage, um die Spannung aus dem Gespräch zu nehmen:" Is das ihre Frau an der Kasse?" "RAUS, sie haben lebenslang Hausverbot in diesem Schwimmbad."
Nun ja, wie ich zwei Tage später, ich war natürlich neugierig, ob ich eventuell doch noch eine Chance kriegen würde, rausfinden musste, war der Empfang mit, wenn man´s so nennen will, Fahndungsbildern vollgehängt und ich wurde schon unsanft an der Kasse dem Schwimmbad verwiesen. Was soll´s, ich bin eh nie gerne schwimmen gegangen.
MfG Sindrome_X
