Ich finde so wie Diablo3 es macht: bestimmte Items buffen bestimmte Builds, oder ermöglichen sie erst - ist es ziemlich gut.
Die Alternative dazu haben wir in Diablo2 und auch in älteren Versionen von Diablo3 gesehen: Es gab eine Skillkombi, die war am besten, also hat ma das gespielt. Es sei denn, man wollte einen anderen Stil haben. Dazu gab es Itemkombis die waren am besten und man hat selbst auf verschiedenen Builds oder sogar verschiedenen Klassen die gleichen Items gesehn.
Wenn dir in Diablo2 jemand mit Enigma + HotO + Spirit-Shield + Skill-Reif über den weggelaufen war, dann konnte das eine Zauberin jeder geschmacksrichtung, ein Druide, eine Assassine, ein Paladin, ein Totenbeschwörer und sogar ein Barbar sein.
Gerade dass man nicht alles auf einmal haben kann, sondern eine Auswahl treffen muss, macht den Charm aus. Demit bekommt man eine individuellere Beziehung zu seinem Helden. Und der Held den man spielt ist nicht nur einer von Millionen anderen Klonkriegern.