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Diablo 4 und Overwatch 2 auf dem Sprung nach vorne?

DameVenusia

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Der gewöhnlich gut informierte Jason Schreier, der unter anderem bei kotaku.com veröffentlicht, hat neue Informationen über Blizzards Interna zusammen getragen und veröffentlicht. Nach seinen internen Quellen bei Blizzard ist in letzter Zeit einiges passiert, offenbar zum Vorteil für ein kommendes Diablo und ein Sequel zu Overwatch. Weiterlesen...
 
ich bin schon alt und grau. :p

na mal sehen, wie sie das gameplay bei d4 hinbekommen. trailer können sie ja immer gut, aber mit einem trailer kann man nicht spielen. :p
 
Spielen vielleicht nicht, aber träumen und das ist auch viel Wert.
 
Aber wenn aus dem Traum nach Veröffentlichung des Spiels ein Alptraum wird ... :flame:

Nach dem BC2018-Debakel gehe ich stark davon aus, dass auf der BC2019 Wiedergutmachung bei den Diabloanhängern Prio 1 haben wird.
 
Aber wenn aus dem Traum nach Veröffentlichung des Spiels ein Alptraum wird ... :flame:

Nach dem BC2018-Debakel gehe ich stark davon aus, dass auf der BC2019 Wiedergutmachung bei den Diabloanhängern Prio 1 haben wird.

Code:
Now that we know, that you don‘t have  phones, we offer a special Diablo Immortal Bundle with a diablo covered smartphone for only 999,99$.

Das macht‘s natürlich besser!!!!11111 :rolleyes:
 
Also wenn Blizzard immer noch nicht gemerkt hat, das Sie keinen Bodenkontakt mehr haben und sich in einem anderen Sonnensystem befinden, dann ists eh zuspät. Für alle anderen gilt Menschen dürfen Fehler machen und wenn D4 ein D2 in 4K und co wird, werden die meisten Blizzard für den Mist 2018 vergeben.
 
Leute... macht die Sprites in Diablo 2 einfach grösser... schon ist D2 in 4K spielen möglich. :p Sollte ne gute GraKa packen, muss dann nur das 64-fache in den Speicher schaufeln wenn ich mich nicht irre. :p

Aber eigentlich reden wir von einem D4. D2 war zwar geil, ist aber in vielen Punkten nicht mehr zeitgemäss.
 
Vorgestern mit nem Kumpel drüber gesprochen:
„Hej, Blizzard wird wohl auf der BC19 Diablo4 ankündigen“ ... „dann haben wir ja noch 4-5 Jahre Zeit, bis es rauskommt“.
 
ich weiß ja nicht wie es bei euch aussieht, aber ich würde z.B. ein spiel wie d2 nicht über den klee loben.
da gibt es genug dinge, die baustellen sind, von "charvielfalt" über dropverhalten zu sinnlosen gegenständen etc
Hinweise zu Diablo 4 auf der Blizzcon 2019l
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ich weiß ja nicht wie es bei euch aussieht, aber ich würde z.B. ein spiel wie d2 nicht über den klee loben.
da gibt es genug dinge, die baustellen sind, von "charvielfalt" über dropverhalten zu sinnlosen gegenständen etc

Na ja.. ich denke, dass es der "Früher war alles besser"-Effekt ist... wobei, subjektiv gesehen, es mit d3 abwärts ging. Der "Das gewisse Etwas, was nicht greifbar ist"-Effekt stellte sich bei mir nicht ein.

Ich denke, früher war man einfach so geflashed von neuen Dingen, dass man über absolut kritische Dinge wie verbuggte Schadensanzeigen etc. einfach hinweggesehen hat.
Man stelle sich vor, im 2019 käme ein Game raus, wo man Kalkulatoren auf Websiten bemühen müsste, um rauszufinden wie viel Dmg man überhaupt macht. Absolut undenkbar.
Im Kinder-/Teenageralter wo wohl die meisten von uns D2 gespielt haben, hat man sich einfach noch nicht kritisch mit etwas auseinandergesetzt.
Es war ein cooles Game mit einer absolut krassen Suchtspirale.
Und ich würde wetten, wenn D2 in einer Remastered Version rauskommt, dann würden sehr viele erschrecken, wie viele Mechaniken die heute zum Standard gehören, früher gefehlt haben. (Shared Stash, Reskillen, Autopickup von Gold, regelmässige Balance-Patches, Cheat/Dupe-Protection)

D3 ist technisch gesehen, ein sehr gutes und solides Game. Verkauft hat es sich auch auch wie geschnitten Brot. Es legte 2012 den erfolgreichsten Verkaufsstart eines PC-Spiels hin.
Was sie dann jedoch komplett verkackt haben, was die Ausrichtung an den Spielern.
Bei Release war das Spiel komplett auf Hardcore-Gamer ausgerichtet. Inferno war brutalst schwer und nur mit viel Grinding zu bezwingen. Das war für die vielen Casual Spieler offenbar zu viel und das Drama nahm seinen Lauf. Erst wurde das AH gestrichen und dann das ganze Game komplett an die Casual Spieler angepasst. Inzwischen reicht ein Abend um einen Char auf Maxlevel zu bringen und komplett zu gearen.
Dass aber genau nicht die Casual Spieler sondern die Hardcore Spieler ein Spiel lange am Leben erhalten, wurde vergessen.
Und so kommt es, dass D3 auf Twitch sogar weniger Viewer hat als D2.

Ein D4 wird kommen. Es wird aber noch Jahre dauern. Und ich bin sehr gespannt auf welche Zielgruppe das Game ausgerichtet sein wird.
 
D3 ist technisch gesehen, ein sehr gutes und solides Game.

Na ich weiß ja nicht. Ich kann mich jetzt nicht mehr erinnern wie oft ich damals
aus dem Spiel gekickt wurde. In SC no problem, aber in der Zeit bis ich dann
wieder im HC-Game drin war ist mir die Suppe kräftig runtergelaufen. War das
der Cheat-Protection geschuldet? Kein Plan mehr, zu lange her … ewig
Verbindungsabbrüche.
Und die Grafik war schon bei Release veraltet und mangamäßig verunstaltet.
Nix mehr mit düsterer Stimmung …

Bei Release war das Spiel komplett auf Hardcore-Gamer ausgerichtet. Inferno war brutalst schwer und nur mit viel Grinding zu bezwingen.

Ich fand den Schwierigkeitsgrad absolut angemessen. Du hast aber Recht mit
dem Grinding. Was sie meiner Meinung nach verkackt haben war daß die
Chars keinen „Skill“ hatten sondern die Fähigkeiten NUR über Items bekamen.
Und da kam Dein genannter „Grind-Faktor“ in´s Spiel. Absolut unangemessen
für ein ARPG. Und da sollte Bli$$ard ansetzen: wieder mehr Entwicklung am
Char und nicht nur austauschbare Waffen bei den jeweiligen Klassen.

Erst wurde das AH gestrichen …

Klar, weil die Casuals dann rumweinten daß sie keine tollen Waffen fanden
mußten die dann zufriedengestellt werden. Das mit dem Auktionshaus fand
ich eigentlich gar nicht so schlecht, … das RM-AH war ein Griff in´s Klo :ugly:

Wie dem auch sei, auch wenn Diablo II jetzt steinalt ist und wir EIGENTLICH
alles auswendig wissen: alle Mitbewerber in diesem Genre, egal ob PoE,
Grim Dawn und wie sie alle heißen. Diablo II ist die Meßlatte.

Und wenn Bli$$ard diesen Suchtfaktor nicht versteht (und das tun sie meiner
Meinung nach nicht) werden sie Diablo IV wieder verkacken.
 
erst mit erfahrung fällt einem wirklich ein, was denn so komfort bringt.
die shared stash kam doch erst übers modding zu d2 etc

nimm mal dune 2, das erste rts und versuche mal einheiten mit nem rahmen zu markieren oder ne gruppe mit strg zuzuweisen
nimm diablo 1, wo die komplette stadt dein stash war, die truhe ist ne erfindung von d2
ode rmal ein neueres beispiel: x4 ist das erste spiel in der serie, welches subsysteme anvisieren kann, ne sache, die in freespace 1 (1998) schon gang und gäbe war.

das ist simples: versuch und irrtum/normaler prozess, über die zeit weg wird verbessert

die d2 grafik war bei release schon veraltet, müssen wir nicht erwähnen

cheat- und dupeprotection in d2 war ein witz, ich sag nur WE gegen dupe sojs

auch am dropsystem hätte man in d2 durchaus feilen können, was nützt mir z.b. ne isenhart's kiste in hölle? dann doch lieber die dropwahrschienlichkeiten von uniques etwas allgemein hochsetzen, aber eben die uniques auf grundtypen beschränken, die dem schwierigkeitsgrad angehören
dann hätte es eben keine viper in norm gegeben, keinen herold in hölle man hätte speziellere chars machen können/müssen


und sorry aber d3 war doch von den spielmechaniken her ziemlich weichgekocht/zugänglicher
dir wird im charscreen angezeigt wie viele attacken/s du machst und wie viel schaden du rausrotzt
das problem von monsterresistenzen und immunitäten hast du ebenfalls nicht

das selber stats zuteilen ist in d2 schon relativ bedeutungslos gewesen, war ja immer so viel schaden wie möglich und so viel sicherheit wie nötig

was calculatoren und co angeht: warum nicht, es gibt genug spiele die das heute noch immer tun, besonders grind basierte spiele mit famring calcs und co
oder spreadsheets für teamkomposition

was twitch angeht:
d2 ist halt oldschool mit ruf und auich da ists eher ne nische
da du aber weder gegen andre zockst noch wirklich viel andres mitmachst, is d3 einfach unineressant
 
Ich verstehe diese Diskussion nicht. Wie es auch heute noch mit Langzeit-Motivation richtig gemacht wird, beweisen doch die beiden non-casual "Klone" Grim Fadango und vor allem Path of Exile. Beiden merkt man aber eines ganz deutlich an: Sie sind eben keine Blizzard Spiele. Sie sind nicht technisch perfekt (Jaja, legt mein Wort halt auf die Goldwaage ihr Pisser, ich denke ihr wisst was ich damit meine - Blizzard Games SIND nunmal sogut wie bugfrei), die Engine ist eben NICHT flüssig like hell (no fun intended - spielt mal nen Melee in PoE...), sie haben eben nicht so catchy Aufmacher wie das erste Barb-Video (das es dann zugegebenermassen nie in D3 geschafft hat). Aber alles andere haben sie eben VIEL besser gemacht. Warum nicht kombinieren? O, ja, weils langweilig wäre, oder was ist hier Blizzards Argument?
 
Aber alles andere haben sie eben VIEL besser gemacht. Warum nicht kombinieren? O, ja, weils langweilig wäre, oder was ist hier Blizzards Argument?

Ein Diablo 3 mit POE Mechanik wäre nicht casual genug. Es würde sich schlechter verkaufen als das jetzige D3 weil viele potentielle Käufer von dem sehr komplexen Skill-System und alleine dem Schwierigkeitsgrad abgeschreckt wären.
(den free-to-play Ansatz mal ganz außen vorgelassen)

Und btw, mal ganz grundsätzlich: All die Nörgler hier haben 100h+ Stunden in D3 versenkt. Das ist für ein Spiel ohne Abo extrem viel Zeit.
Aus Blizz Sicht macht es keinerlei Sinn Einmal-Käufern hier 1000+ Stunden Spielspaß anzubieten, wenn das a) Resourcen kostet oder b) weniger Verkäufe bedeutet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe diese Diskussion nicht. Wie es auch heute noch mit Langzeit-Motivation richtig gemacht wird, beweisen doch die beiden non-casual "Klone" Grim Fadango und vor allem Path of Exile. Beiden merkt man aber eines ganz deutlich an: Sie sind eben keine Blizzard Spiele. Sie sind nicht technisch perfekt (Jaja, legt mein Wort halt auf die Goldwaage ihr Pisser, ich denke ihr wisst was ich damit meine - Blizzard Games SIND nunmal sogut wie bugfrei), die Engine ist eben NICHT flüssig like hell (no fun intended - spielt mal nen Melee in PoE...), sie haben eben nicht so catchy Aufmacher wie das erste Barb-Video (das es dann zugegebenermassen nie in D3 geschafft hat). Aber alles andere haben sie eben VIEL besser gemacht. Warum nicht kombinieren? O, ja, weils langweilig wäre, oder was ist hier Blizzards Argument?

Hat sich da die Autokorrektur ein Spässchen erlaubt?
Ich denke mal das hätte Grim Dawn heissen sollen :clown:

Kennt Grim Fandango hier überhaupt noch jemand?
Das Game ist von 1998.
 
Ein Diablo 3 mit POE Mechanik wäre nicht casual genug. Es würde sich schlechter verkaufen als das jetzige D3 weil viele potentielle Käufer von dem sehr komplexen Skill-System und alleine dem Schwierigkeitsgrad abgeschreckt wären.
(den free-to-play Ansatz mal ganz außen vorgelassen)

Und btw, mal ganz grundsätzlich: All die Nörgler hier haben 100h+ Stunden in D3 versenkt. Das ist für ein Spiel ohne Abo extrem viel Zeit.
Aus Blizz Sicht macht es keinerlei Sinn Einmal-Käufern hier 1000+ Stunden Spielspaß anzubieten, wenn das a) Resourcen kostet oder b) weniger Verkäufe bedeutet.

Deine Aussage dürfte 100% korrekt sein. Selbst ich als alter D1 und D2 Veteran habe POE mehrfach angespielt und getestet, aber die Lernkurve war mir einfach zu steil. Man ist nicht mehr 15 wo man unendlich Freizeit hat um sich in sowas reinzufuchsen. Mit 30+ möchte man am Abend auch einfach mal ohne zu viel Theory-Crafting ein paar Stunden zwanglos daddeln.

Die Hardcore-Gaming-Szene ist zwar eine lautstarke, aber kleine Minderheit in der gesamten Käufergruppe. Und somit auch nur für einen Bruchteil vom Umsatz verantwortlich.

Wirtschaftlich gesehen macht Blizzards also das richtige, wenn sie auf die Casuals als Zielgruppe setzen. Die kaufen ein Game, spielen es vielleicht 10-20h und dann wird das nächste FIFA, CoD oder Battlefield gekauft.
Hardcore-Gamer die ein Spiel für 70€ kaufen und dann 1000h spielen sind nicht wirklich lukrativ.
 
die hardcore gamer sind es jedoch, die dir kostenlose werbung bringen
siehe so ziemlich jeden "lets player" oder "streamer"

was die spuiel angeht.
würde blizzard keinen online zwang einbauen, wäre die tausende stunden debatte keinen heller wert
 
Ein Diablo 3 mit POE Mechanik wäre nicht casual genug. Es würde sich schlechter verkaufen als das jetzige D3 weil viele potentielle Käufer von dem sehr komplexen Skill-System und alleine dem Schwierigkeitsgrad abgeschreckt wären.
(den free-to-play Ansatz mal ganz außen vorgelassen)

Und btw, mal ganz grundsätzlich: All die Nörgler hier haben 100h+ Stunden in D3 versenkt. Das ist für ein Spiel ohne Abo extrem viel Zeit.
Aus Blizz Sicht macht es keinerlei Sinn Einmal-Käufern hier 1000+ Stunden Spielspaß anzubieten, wenn das a) Resourcen kostet oder b) weniger Verkäufe bedeutet.

Naja von D3 zu PoE-Komplexität hat ja doch sehr viel Raum dazwischen. Und auch bei der D3 Komplexität schauen Leute dennoch im Internet nach was der ideale Build ist. Und bezüglich Schwierigkeit... Release Inferno?


Mit den 100h+ hast du natürlich recht. Allerdings war zu Beginn (und immernoch) sehr viel Zeit "schlechter" content. Release D3 zB war absolut Hirntot bis Ende Hölle und dauerte sehr lange. Ich glaub keiner mag aktuell Lvls 1-69 beim reset... Und wir haben wahrscheinlich mehrere Stunden Rare Items identifiziert um danach 99/100 zum Schmied zu bringen

Da ist schon sehr viel Zeit in "content" versenkt den ich lieber übersprungen hätte.

Wirtschaftlich gesehen macht Blizzards also das richtige, wenn sie auf die Casuals als Zielgruppe setzen. Die kaufen ein Game, spielen es vielleicht 10-20h und dann wird das nächste FIFA, CoD oder Battlefield gekauft.
Hardcore-Gamer die ein Spiel für 70€ kaufen und dann 1000h spielen sind nicht wirklich lukrativ.

Naja wie mans nimmt. Wenn man als Firma 5 Spiele/Jahr raushaut, ja. Wenn man wie Blizz alle 5 Jahre was rausbringt, machts mehr Sinn das Spiel am leben zu halten und den Kunden hin+wieder die möglichkeit geben Geld dazulassen
 
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