mepheistos
Guest
Ich muss meinem Unmut einfach Luft machen, dass momentan bei allen Spielen der Trend dahin geht alles möglichst einfach (für Kinder unter 12 Jahre) zu machen. Selbst Blizzard, für mich seit Jahren der Inbegriff für innovative und anspruchsvolle Spiele, gibt sich diesem Trend hin.
Ich habe vor einem Jahr aufgehört WoW zu spielen, da Blizzard mit allen möglichen Patches jede Form von individueller Charactergestaltung und anspruchsvollen Kämpfen aus dem Spiel verbannt hat. (Elitegegner rausgenommen, Instanzen einfacher gemacht ect...)
Damals bin ich wieder zum guten alten Diablo 2 gewechselt!
Hier ist bei jedem Boss die Spannung groß was er dieses mal droppt und immer das Gefühl vorhanden, vielleicht ist es diesmal der Lottogewinn (eine echte HR
Für mich macht es gerade den Reiz aus eben nicht alles in diesem Spiel erreicht zu haben, darum kann ich es immer und immer wieder zocken!
Beim Skillen muss ich vorher gut überlegen was ich mache, denn dieses Spiel ist wohl das letzte, in dem Wort verskillt noch eine Bedeutung hat. Mir macht es Spaß alles bis ins Detail zu planen, damit ich einen Char erstelle, so wie ich ihn für perfekt halte. Ich will einen Char nicht auf Knopfdruck völlig neu skillen können, dass passt auch rollenspieltechnisch überhaupt nicht.
Nun erwischt es auch D2
Vorerst ist die Freude groß über hohe Dropchancen, keine eiserne Jungfrau mehr, neu skillen können, aber der anspruchsvolle Part von D2 ist damit dahin.
Wenn in einem Jahr dann alle ihr legit Eni zusammen haben wird es ruhig werden um D2, denn der Reiz vielleicht einmal eine hohe Rune zu finden ist dahin, die droppen dann ja an jeder Ecke.
Meine Blizzauberin mag ich nicht mehr, dann skill ich doch einfach um und spiele nicht etwa ne neue hoch. Jemand anders hat seine Zauberin besser geskillt, macht nix, mach ich halt meine genauso...
Ich für meinen Teil werde D2 mit 1.12. im SP weiter mit Freunden über LAN genießen, da kann mir Blizz wenigstens nichts mehr kaputt machen
Ich habe vor einem Jahr aufgehört WoW zu spielen, da Blizzard mit allen möglichen Patches jede Form von individueller Charactergestaltung und anspruchsvollen Kämpfen aus dem Spiel verbannt hat. (Elitegegner rausgenommen, Instanzen einfacher gemacht ect...)
Damals bin ich wieder zum guten alten Diablo 2 gewechselt!
Hier ist bei jedem Boss die Spannung groß was er dieses mal droppt und immer das Gefühl vorhanden, vielleicht ist es diesmal der Lottogewinn (eine echte HR

Für mich macht es gerade den Reiz aus eben nicht alles in diesem Spiel erreicht zu haben, darum kann ich es immer und immer wieder zocken!
Beim Skillen muss ich vorher gut überlegen was ich mache, denn dieses Spiel ist wohl das letzte, in dem Wort verskillt noch eine Bedeutung hat. Mir macht es Spaß alles bis ins Detail zu planen, damit ich einen Char erstelle, so wie ich ihn für perfekt halte. Ich will einen Char nicht auf Knopfdruck völlig neu skillen können, dass passt auch rollenspieltechnisch überhaupt nicht.
Nun erwischt es auch D2

Vorerst ist die Freude groß über hohe Dropchancen, keine eiserne Jungfrau mehr, neu skillen können, aber der anspruchsvolle Part von D2 ist damit dahin.
Wenn in einem Jahr dann alle ihr legit Eni zusammen haben wird es ruhig werden um D2, denn der Reiz vielleicht einmal eine hohe Rune zu finden ist dahin, die droppen dann ja an jeder Ecke.
Meine Blizzauberin mag ich nicht mehr, dann skill ich doch einfach um und spiele nicht etwa ne neue hoch. Jemand anders hat seine Zauberin besser geskillt, macht nix, mach ich halt meine genauso...
Ich für meinen Teil werde D2 mit 1.12. im SP weiter mit Freunden über LAN genießen, da kann mir Blizz wenigstens nichts mehr kaputt machen
