Darkdrake
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Neulich bin ich auf der Suche nach irgendwas auf Dofus gestossen. Ich hab' zuerst gedach, 'Pah, Kiddie-Stuff!', habe mich aber an Spiele wie Final Fantasy Tactics, Ogre Battle, etc. erinnert und meine Freude an selbigen und habe mich entschieden, da mal reinzuschauen. 100MB sind ja nicht viel.
Gut, gedacht, getan, und schon mal gezockt. Und es war langweilig. Für fünf Minuten jedenfalls. Dann habe ich die Berufe entdeckt. Und ich war begeistert.
DoppelD präsentiert stolz:
Was das Spiel zu bieten hat:
- 12 einzigartige Klassen.
- ganze 22 Berufe.
- eine riesige Spielwelt.
- superschöne Grafik.
- ein geniales, innovatives Handelssystem, das Seinesgleichen sucht.
- PvP.
Die Sache ist die: Wer immer nur alleine zocken will, der ist da wohl fehl am Platz. Man kann, aber es macht nur halb so viel Spass. Denn: Kein Beruf kommt alleine aus. Man muss Handeln, was auch den Charme des Spieles ausmacht. Wie man handeln kann, kommt ein wenig später. Man muss nicht zwingend alle kennen und lieben, es ist wohl ein nutzen und nutzen lassen.
Ein Hammerschmied braucht unter anderem Holz von einem Holzfäller und vielleicht Mineralien und Erz von einem Bergmann. Und damit kann er dann hervorragende Hämmer für andere Klassen und Berufe schmieden. Ein Vorteil ist, man kann bis zu drei Berufe erlernen. Die können sich ergänzen, müssen aber nicht.
Dasselbe mit den Klassen. Ein Enripsas ist eher ein Heiler, statt ein Kämpfer, wogegen ein Sacrieur, der Lebenstank schlechthin sich über jedes bisschen Heilung freut. Ein Cra freut sich über jeden Feca, der vorne steht und die Gegner beschäftigt, während er selbst von hinten diese mit Pfeilen bearbeitet.
Somit ergeben sich neue Strategien aus den jeweiligen Zusammenstellungen und eine unendliche Anzahl Variationen!
Das Handelssystem ist einfach, aber genial. Abgesehen vom Handel innerhalb des Spiels, kann man auf zwei Arten handeln, während man offline ist: Einmal kann man einen eigenen Verkaufsstand eröffnen, wo man sich gerade auslogt. Natürlich kann nur eine gewisse, normalerweise sind es sechs, Anzahl Leute pro Kartenabschnitt haben. Dann gibt es die berufsspezifischen Handelsstände. Abliefern, warten, kassieren. Ob man jetzt online ist, oder offline. Egal.
Dies ist nur eine kurze Vorstellung, denn die Variationen und Möglichkeiten sind unfassbar, weshalb ihr es am besten ausprobiert.
Nicht zögern, runterladen und zocken. Denn zur Zeit kann man beim deutschsprachigen Server auf alle, auch die kostenpflichtigen, Funktionen zugreifen, und das kostenlos!
Ich hoffe, ich konnte euch das Spiel schmackhaft machen und einige dazu bringen es auszuprobieren. Kostet ja nichts. Wer schon Erfahrungen hat, anfängt oder es einfach mal zocken will, kann sich gerne melden.
Gut, gedacht, getan, und schon mal gezockt. Und es war langweilig. Für fünf Minuten jedenfalls. Dann habe ich die Berufe entdeckt. Und ich war begeistert.
DoppelD präsentiert stolz:
Dofus
Tödörötöööö!Was das Spiel zu bieten hat:
- 12 einzigartige Klassen.
- ganze 22 Berufe.
- eine riesige Spielwelt.
- superschöne Grafik.
- ein geniales, innovatives Handelssystem, das Seinesgleichen sucht.
- PvP.
Die Sache ist die: Wer immer nur alleine zocken will, der ist da wohl fehl am Platz. Man kann, aber es macht nur halb so viel Spass. Denn: Kein Beruf kommt alleine aus. Man muss Handeln, was auch den Charme des Spieles ausmacht. Wie man handeln kann, kommt ein wenig später. Man muss nicht zwingend alle kennen und lieben, es ist wohl ein nutzen und nutzen lassen.
Ein Hammerschmied braucht unter anderem Holz von einem Holzfäller und vielleicht Mineralien und Erz von einem Bergmann. Und damit kann er dann hervorragende Hämmer für andere Klassen und Berufe schmieden. Ein Vorteil ist, man kann bis zu drei Berufe erlernen. Die können sich ergänzen, müssen aber nicht.
Dasselbe mit den Klassen. Ein Enripsas ist eher ein Heiler, statt ein Kämpfer, wogegen ein Sacrieur, der Lebenstank schlechthin sich über jedes bisschen Heilung freut. Ein Cra freut sich über jeden Feca, der vorne steht und die Gegner beschäftigt, während er selbst von hinten diese mit Pfeilen bearbeitet.
Somit ergeben sich neue Strategien aus den jeweiligen Zusammenstellungen und eine unendliche Anzahl Variationen!
Das Handelssystem ist einfach, aber genial. Abgesehen vom Handel innerhalb des Spiels, kann man auf zwei Arten handeln, während man offline ist: Einmal kann man einen eigenen Verkaufsstand eröffnen, wo man sich gerade auslogt. Natürlich kann nur eine gewisse, normalerweise sind es sechs, Anzahl Leute pro Kartenabschnitt haben. Dann gibt es die berufsspezifischen Handelsstände. Abliefern, warten, kassieren. Ob man jetzt online ist, oder offline. Egal.
Dies ist nur eine kurze Vorstellung, denn die Variationen und Möglichkeiten sind unfassbar, weshalb ihr es am besten ausprobiert.
Nicht zögern, runterladen und zocken. Denn zur Zeit kann man beim deutschsprachigen Server auf alle, auch die kostenpflichtigen, Funktionen zugreifen, und das kostenlos!
Ich hoffe, ich konnte euch das Spiel schmackhaft machen und einige dazu bringen es auszuprobieren. Kostet ja nichts. Wer schon Erfahrungen hat, anfängt oder es einfach mal zocken will, kann sich gerne melden.