Im Prinzip eine Zusammenfassung des Gesagten:
1.
Es empfiehlt sich für die beiden unerfahrenen ein "klassisches" Build zu nehmen. Also etwas, was einfach zu spielen ist und dennoch Freude macht. Ich würde es so handhaben, dass die "Neuen" sich erstmal was raussuchen und du dann einen Build wählst, der eventuelle Schwächen kompensiert. In der Hinsicht wäre ein Pala mit Überzeugungsaura (z.B. Rächer) ganz nett: Mit einer Überzeugungsaura und ihren Abzügen auf Monster-Resis und -Verteidigung ist das Umhauen fast ein Klacks und der Rächer kennt auch keine Feinde, die er nicht umboxen könnte. Außer vielleicht Bosspacks mit fiesen Auren, aber dann ist eben Taktik angesagt.
2.
Wenn ihr in Party spielt, dann fällt auch das Problem des Alleinespielens, Immunitäten, weg. Zumindest, wenn ihr sinnigerweise darauf achtet, auch in Hölle gegen alle möglichen Immunitäten (oder wenigstens die "üblichen", zwei Elemente) gewappnet zu sein.
3.
Ebenso ist es meiner Erfahrung nach so, dass sich Chars in der Party wechselseitig unterstützen: Überzeugungsaura das Paladins, diese Geister des Druiden, Gebrüll der Barbaren... Das Staten und Skillen ist sehr viel entspannter und die Fähigkeit des einen macht die Schwäche des anderen wett.
4.
Was die Spielgegenstände angeht würde ich sagen: Halt das nehmen, was fehlt. Schön Bumms und auf die Defensive achten. Bevor die Party steht und evtl. Probleme bekommt, ist es nutzlos, konkrete Tipps zu geben.
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Ich würd' einfach sagen: Die Neulinge sollen sich entscheiden, was ihnen gefallen könnte; du versuchst einen Build zu wählen, der eventuelle Schwächen abdeckt und dann wird einfach mal losgezockt. Wenn an irgendeiner Stelle alle dauernd rippen, das Problem analysieren und dann mit den Items nachsteuern. Bei den Level-Cleanern sind wir so ganz gut gefahren und haben Baal auf Hölle ordentlich eins übergebraten.
Wenn die Party steht, kann man auch konkreter Hilfestellung leisten
Edit:
@ Methyl - Hehe. Zwei Dumme, ein Gedanke
