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Mal in deinem Wortlaut umgeschrieben + Rechtschreibfehler verbessertMein Eltern die für den Viz jaq taar Clan unterwegs waren um abtrünnige Magier zu finden und zu töten nahmen mich und meine Geschwister immer mit, eigentlich sollten wir schon zum Clan zurück gekehrt sein um mit unser Ausbildung anzufangen, die jeder durchlaufen musste und einem seine Fähigkeit verlieh oder stärkte die bis dahin oft nicht nutzbar waren, aber aus irgendeinem Grund wollten sie dies nicht.
Sei doch bitte so nett, und überprüfe die anderen Teile selbst. Mindestens 80% der Fehler kann dir auch Word beseitigen.Ich möchte euch meine Geschichte erzählen! Sie Begindbeginnt in einer Nacht, (in9 einer Nacht die mein Leben verändern sollte. EsSie (die Nacht) sollte mein Leben in eine andere Richtung leiten. Mein Name tut hier nichts zusachezur Sache, doch ich möchte euch erzählen wie es zu dieser Nacht Kammkam.
Mein Eltern, die für den "Viz jaq taar" Clan unterwegs waren, um abtrünnige Magier zu finden und zu töten, nahmen meine Geschwister und mich immer mit.
Eigentlich hätten wir schon zum Clan zurückkehren sollen, um unsere Ausbildung anzufangen, welche jeder durchlaufen musste und die einem Fähigkeiten verlieh oder sie (die Fähigkeiten) / einen stärkte, welche bis dahin oft nicht nutzbar waren, aber aus irgendeinem Grund wolltewollten dann meine Eltern nicht.
Wir wanderten den ganzen tagTag durch unwegsames und düsteres Land . Nebel versperteversperrte uns die ganze Zeit die Sichtsicht, oder und wir hatten höllisch aufpassen müssenPlusquamperfekt... richtig wäre "und wir mussten höllisch aufpassen," um uns nicht zu verlieren. DenDenn Nebel hatten einige Dämonen genutzt um uns anzugreifen. Doch sie hatten keine Chance, denn es waren nur schwache Exemplare ihrer erbärmlichenDas erbärmlich finde ich ziemlich unpassend... Gattung. In den Vortagen hatten wir zwei dieser dämonischen Magier erwischt. Absatz hier, wegen Zeitenwechsel vom Perfekt ins Präsens. Der Zeitenwechsel geht in Ordnung, wenn du weiterhin im Präsens schreibst... mal schaun
Nun sind wir auf dem wegWeg zu einem kleinem Lagers unsers Clans um dort unsere Ausrüstung aufzufüllen Aufzufüllen? Im Bezug auf Ausrüstung passt das imo nicht wirklich... und unsere Waffen zu reparieren. Wir hatten uns lange nicht mehr unter unsers gleichen begeben den wir wanderten weit weg von unserer Heimart.
Zeiten vermischt, bereits gesagtes wiederholt, einige Rechtschreibfehler. Den Satz würde ich auf jeden Fall weglassen / umformulieren...
Ich bin eine Assasiene Assassine / Assasine - wohl noch Das jung bezieht sich in diesem Falle auf die Assasine, macht nicht wirklich viel Sinn. jung - doch dies wird sich ja mit der Zeitzeit geben. Dass sich das mit der Zeit "geben" wird, kann sich der Leser selbst denken. Weglassen. Umformulieren.
Im Volksmund heißt es ,dass das nur Frauen im Clan sind, eben AssasienenAssasinen, doch es gibt auch Männer die mit denAssasinen Assasienen-Fertigkeiten kämpfen,und die Magier und Dämonen jagenJagen.
Gucky_Deluxe schrieb:Eigentlich war geplant{,} das{dass} wir schon an diesem Abend das Lager erreichen {würden}, doch durch den Nebel waren wir etwas vom weg{Weg}abgekommen. Deshalb lagern{lagerten} wir in einer senke{Senke} in der Nähe einiger Berge. Meine Mutter erzählt{erzählte} mir: "Die Berge heißen Berge des Todes, Früher{früher} sollen dort mächtige Dämonen gehaust haben{.}" erschrocken{Erschrocken}schaute ich sie an. "keien{Keine} Angst{,} eine unserer Schwestern hat sich um sie gekümmert". Ich fasste mich, ich als stolze Assasiene{Assassine},mich Ärgerte{ärgerte} meine reagtion{Reaktion},( Assasienen sind stolz{,} sehr stolz) ich hatte gegen über{gegenüber} meiner Mutter schwäche{Schwäche} gezeigt. Uns kann so was doch sowie so{sowieso} nicht stören, versuche ich mir einzureden{.} jeder{Jeder}{,} der uns bis jetzt Angegriffen hatte, musste dies mit seinem Leben bezahlen.
ich{Ich} bereitete mich auf eine kalte Nacht vor{,} den{denn} es geht{ging} langsam aber sicher auf Herbst zu. Meine Eltern sprachen sich leise ab{,} den{denn} sie hatten vor{,} abwechselnd wache zuhalten{Wache zu halten}{,} den{denn} das taten sie immer.{}Man kann ja nie wissen, wachsam sein das ist unser Motto. "Am besten leg{lege} ich mich unzter{unter} den Baum" überlege ich. Der Baum ist groß und sicher alt. Einer unsere Wölfe die uns immer begleiten{,} trotete{trottete} heran und legt{legte} sich neben mich . Das ist{war} ein{von} Vorteil denn sein Körper ist{war} schön warm. Schnell schlief ich ein{,} den{denn} es war ein anstrengender Tag für mich gewesen. Doch kurz bevor ich ein schlief{einschlief} schaute ich noch mal hoch zum Himmel, bis jetzt konnte man Mond und Sterne nicht sehen.{,} aber für einen klitzekleinen kleinen{weg/} Augenblick sah ich den Mond:
ER WAR BLUTROT
Ich dachte mir damahls{damals} aber nichts dabei, leider wusste ich auch nicht was dies bedeutete sonst hätte ich etwas Schreckliches verhindern können.
Ein gellender schrei Riss{riss} mich aus den schlaf, Blitzschnell sprang ich auf.{,} Griff{griff} nach meiner Waffe und hechtete hinter den Baum. Das rettete mir mein Leben{,} den{denn} dort wo ich gerade noch in seelenruhe gelegen hatte{,} steckte jetzt ein Speer im Boden{.} ich{Ich} wette{wettete} das er vergiftet war, der{den} "Absender{"} des tödlichen geschoßes kann{konnte} ich nicht mehr erkennen{,} er ist{war} wohl schon weg. Schnell schaute ich mich um. Um mich herum brennt{brannte} es an einigen stellen, ich höre{hörte}Kampf Lärm{Kampflärm}{,} aber ich kann{konnte} nicht sehen wo gekämpft wird{wurde}. Der Nebel war immer noch so dicht, ich würde soger{sogar} sagen{,}das{dass} er noch dichter geworden ist{war}! Aus irgendeinem Grund seh{sah} ich in der Richtung wo der Kampf lärm{Kampflärm} herkam nichts{,} doch in der andere{anderen} Richtung war die sicht{Sicht} nicht so schwach{,} das{dass} ich nichts hätte erkennen können. Langsam schlich ich weiter auf die wand{Wand} undurchdringlichen Nebels zu. Das Lager ließ ich nun langsam hinter mir zurück, die anderen mussten genauso schnell reagiert haben wie ich. Sonst hätte ich sie noch gesehen. Oder sie waren wesentlich langsamer gewesen und jetzt….{...} Nein{,} daran will{wollte} ich nicht denken. Und außerdem seh{sah} ich bis jetzt ja nicht eine Leiche{,} die ja da sein müsste wen{wenn} sie…..{...} wären. Eine bösartige Stimme flüsterte mir leise in meine Gedanken{:} "aber{Aber} einige Dämonen nehmen ihre Opfer blitzschnell mit". NEIN!! Ich verscheuchte die{den?} Gedanken daran. Ich muss{musste} mich jetzt zusammenreißen und Konzentrieren{konzentrieren}. Der Lehrm{Lärm}{,}den ich bis jetzt die ganze zeit{Zeit} gehört hab{hatte}{,} erstarb Plötzlich{plötzlich} und unverhoft{unverhofft}. ein{Ein} eisiger schauer{Schauer} jagt{jagte} mir über deb{den} Rücken{,} doch ich muss{musste} weiter.
Mein Herz schlägt{schlug} mir bis zum Hals und schnürt{schnürte} mir die Kehle zu,{}einige4{einige} verschwommene Schatten ließen sich jetzt im Nebel erkennen.{}DA!!!, da im Schutze des Nebels,....{,} die Grausigsten{grausigsten} Kreaturen die ich je gesehen habe{hatte}. Und ich habe{hatte} trotz meiner jungend{Jugend} schon viel gesehen. Sie stehen{standen} da und lachen{lachten}, ihr kaltes grausiges lachen{Lachen}.
Um sie herum, die Leichen meiner Familie. Das Blut in meiner{meinen} Adern gefriert{gefror} bei diesem anblick{Anblick} und ich bin{war} wie gelähmt. Nein das kann{konnte} nicht sein, bis jetzt haben{hatten} wir doch immer gewonnen.{}Ein schluchser{Schluchzer}, nich{nicht} gewolt{gewollt} aber aus tiefen{tiefem} Herzen. Die Kreaturen{,} von meinem schluchser{Schluchzer} aufmerksam gemacht, erspäten{erspähten} mich im dickicht{Dickicht}, Lachten{lachten} wieder und kommen{kamen} waffen{Waffen} schwiengend{schwengend} auf mich zu, Die Waffen, sie sind Blutverschmierd{Die Waffen waren blutverschmiert}. "Nein"{,} keuch{keuchte} ich{,} löse{löste} mich aus meiner Erstarrung und renne{rannte} los. Wohin{,} das ist{war} mir egal nur weg, ganz weit weg. Plötzlich strauchle{strauchelte} ich, verlor den Boden unter den Füßen und stützte{stürzte} in eine Felsspalte, sie war nicht tief, das war mein Glück. Doch als ich unten aufschlug blieb ich bewusstlos liegen{.}
Ein Schmerz durchfuhr meine Glieder, ich blinzelte, Nein{nein} das war nicht mehr die Felsspalte. Über mir war ein Gesicht, ein Freundliches{freundliches} Gesicht, das Gesicht einer Frau.
„Admalen“{,} murmelte ich{,} „Admalen“
Ich hatte die Frau erkannt{,} sie war eine der{derer}{,} die die Jungen{jungen} Leute ausbildeten.
Außerdem waren wir befreundet.
Langsam setzte ich mich auf, schaute mich um. Wahrscheinlich war ich gefunden worden und ins Lager des Clans gebracht worden. Jetzt fühlte ich mich Feige{feige}{,} das{weil} ich weggerannt war und nicht die Kreaturen getötet hatte{,} die meine Familie ge… haben{hatten}. Schnell erhob ich mich von dem Lager und schaute mich nach meinen Waffen um. Doch Admalen hielt mich zurück. Dann sagte sie{,} als ob sie meine Gedanken gelesen hatte{hätte}:
„Wir haben sie gefunden, du kannst nichts mehr tun. Du hast das richtige getan{,} schäme dich nicht.{“} Ja das Stimmte{stimmte}! Sie fuhr fort{:}{„}diese{Diese} Kreaturen sind gerade wegs{geradewegs} aus der Hölle gekrochen{.}{“} Ich schwor mir in diesem moment{Moment}:{}Ich werde{würde} gegen DÄMONEN und alle Ausgeburten der Hölle kämpfen, nicht mit Brutalität{,} nein{,} mit List und Tücke. Aber Morden ist nicht gut. trotzdem{Trotzdem} muss{musste} verhindert werden{,} dass so etwas noch mal passiert.
Admalen{}{sagte}{:} sie{Sie} haben alle Dörfer der Gegend überfallen, niemand hat überlebt, warum wir verschont blieben weiß ich nicht. Ich Glaub{glauber} es war mehr wie{als!!!} Glück. Es ist etwas Schreckliches geschehen. Wir Glauben{glauben}{,} es sind noch dunklere Zeiten angebrochen. Die Kreaturen der Hölle versammeln sich immer zahlreicher auf dem gebiet{Gebiet} der Lebenden.“ Brennene{brennende} Wut packte mich,
Ich{ich} muss{musste} verhindern{,} das{dass} die Erde die zweite Hölle wird!! Wenn es sein muss{musste}{,} Kämpfe ich{würde ich} bis zu meinem eigenem{eigenen} TOD!!{TOD kämpfen!!}
Hier im Lager fing ich meine Ausbildung an und ich konnte sie mit brawur{Bravur} abschließen. Bald war ich so gut{,} das{dass} ich zum LAGER DER JÄGERINNEN geschickt wurde, dort fing mein Kampf für eine bessere Welt an!!!!!
(Ob ich {es} schaffe{,} das weiß jeder selber, doch jeder{,} der mit seinem char gut umgeht{,} weiß es gibt ein gutes ende{Ende}.
Ähm... meinen Post hast du aber auch gesehen?!Gucky_Deluxe schrieb:Danke Onion war im Urlaub deshalb konnte ich nicht sofort antworten ich werde den text in den nästen Tagen; wenn ich zeit habe, so über arbeiten wie du ihn mir vorgeschlagen hast thx
// ich habe den Text jetzt etwas überarbeitet, ich glaube so ist es besser
Originally posted by vauge
Sei doch bitte so nett, und überprüfe die anderen Teile selbst. Mindestens 80% der Fehler kann dir auch Word beseitigen.Ich möchte euch meine Geschichte erzählen! Sie Begindbeginnt in einer Nacht, (in9 einer Nacht die mein Leben verändern sollte. EsSie (die Nacht) sollte mein Leben in eine andere Richtung leiten. Mein Name tut hier nichts zusachezur Sache, doch ich möchte euch erzählen wie es zu dieser Nacht Kammkam.
Mein Eltern, die für den "Viz jaq taar" Clan unterwegs waren, um abtrünnige Magier zu finden und zu töten, nahmen meine Geschwister und mich immer mit.
Eigentlich hätten wir schon zum Clan zurückkehren sollen, um unsere Ausbildung anzufangen, welche jeder durchlaufen musste und die einem Fähigkeiten verlieh oder sie (die Fähigkeiten) / einen stärkte, welche bis dahin oft nicht nutzbar waren, aber aus irgendeinem Grund wolltewollten dann meine Eltern nicht.
Wir wanderten den ganzen tagTag durch unwegsames und düsteres Land . Nebel versperteversperrte uns die ganze Zeit die Sichtsicht, oder und wir hatten höllisch aufpassen müssenPlusquamperfekt... richtig wäre "und wir mussten höllisch aufpassen," um uns nicht zu verlieren. DenDenn Nebel hatten einige Dämonen genutzt um uns anzugreifen. Doch sie hatten keine Chance, denn es waren nur schwache Exemplare ihrer erbärmlichenDas erbärmlich finde ich ziemlich unpassend... Gattung. In den Vortagen hatten wir zwei dieser dämonischen Magier erwischt. Absatz hier, wegen Zeitenwechsel vom Perfekt ins Präsens. Der Zeitenwechsel geht in Ordnung, wenn du weiterhin im Präsens schreibst... mal schaun
Nun sind wir auf dem wegWeg zu einem kleinem Lagers unsers Clans um dort unsere Ausrüstung aufzufüllen Aufzufüllen? Im Bezug auf Ausrüstung passt das imo nicht wirklich... und unsere Waffen zu reparieren. Wir hatten uns lange nicht mehr unter unsers gleichen begeben den wir wanderten weit weg von unserer Heimart.
Zeiten vermischt, bereits gesagtes wiederholt, einige Rechtschreibfehler. Den Satz würde ich auf jeden Fall weglassen / umformulieren...
Ich bin eine Assasiene Assassine / Assasine - wohl noch Das jung bezieht sich in diesem Falle auf die Assasine, macht nicht wirklich viel Sinn. jung - doch dies wird sich ja mit der Zeitzeit geben. Dass sich das mit der Zeit "geben" wird, kann sich der Leser selbst denken. Weglassen. Umformulieren.
Im Volksmund heißt es ,dass das nur Frauen im Clan sind, eben AssasienenAssasinen, doch es gibt auch Männer die mit denAssasinen Assasienen-Fertigkeiten kämpfen,und die Magier und Dämonen jagenJagen.
Ansonsten werde ich mir das nicht durchlesen, bevor die restlichen Fehler raus sind
Gucky_Deluxe schrieb:ZU rechtschreibfehler gramatik fehler ich hab die rechtschreib und gramatik verbesserung von onion übernommen da ich eine RECHTSCHREIBSCHWÄCHE habe und mein schreib pogramm einige fehler nich raus nimmt. Das mit kein still find ich fieß herzog du hättest schreiben können das du für dich die geschichte nicht gut findest und dies dan mit sätzen begründest. Du solltest dir bevor du postet überlegen das man seine meinung begründen sollte und verbesserungs vorschläge was bringen würden und nicht einfach hinschreiben 1 schlecht 2schlecht und 3 noch schlechter Und dan Achsio das ist meine meinung sorry!! Vauge ich weiß jetzt garnicht mehr was richtig ist und ich habk ein bog mehr weiter auf mir rumhacken zu lassen wen in näster zeit keiner mehr hier schreib. Lass ichs löschen. den so kommentare wie vom herzog kann man sich sparen Ich find schade das meine erste geschichte so schlecht ankommt vieleicht schreib ich in ein paar jahren nochmal was, den jetzt bin ich noch sehr jung vieleicheist es das was in der geschichte störrt