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Erfahrungsbericht – Hellfirequest mit dem WW-Druiden

dinotti

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14 Juli 2002
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Bevor wir zum eigentlichen Thema kommen, noch kurz ein paar Hintergrundinformationen.
Wie so mancher hier hat mich als ich von Diablo 3 las wieder das Interesse am guten, alten LoD gepackt.


Dementsprechend suchte ich mir aus Faulheit natürlich den bequemsten Charakter – genau nen Enigma-Hammerdin, falsch gedacht erstens mag ich keine Paladine und zweitens kommen mir Duperüstungen auch net so gelegen ;).


Daher folgte der Aufbau einer Standard-Sorc, konkret eine Maxblockvariante mit Blitzschlag/Kettenblitz. Diese war dann auch gut spielbar und fand immer wieder nette Items, vorwiegend jedoch für andere Charakterklassen.
Als ich mir dann mit meinem Keyset eine Torch holen ließ, wurde es natürlich keine Sorc-Torch sondern eine 16/16 Druidenfackel (nachdem der erste Ärger verflogen war und ich sie nicht und nicht verkaufen konnte ging es halt normal weiter – Items suchen, leveln, …)


Derweil droppten noch andere Items für diesen unsäglichen Druiden, (Jal, Rippenbrecher, Zerebus, …) schlug der zunehmende Zorn um diese, bis in die tiefsten Tiefen des Chaos-Sankturios stinkende, Ungerechtigkeit des Seins (warum, ja warum konnte denn keine Harle oder vergleichbares droppen -.-)um in eine neue Vision.


War es denn möglich, dass dies alles Zufall war oder wurde ich von den Erzengeln auserwählt die Übel auf einen Streich zu erledigen, ja dies musste es sein – ein Kreuzzug im Namen der Himmelsfeste unter der Schirmherrschaft der Erzengel (als es dann ernst wurde kam ich mir dann doch etwas alleine vor, wo war bloß Tyrael, naja er hatte sicher wichtigeres zu tun als die drei Erzschurken zu vernichten, so ein Plausch mit Cain ist ja viel genehmer :p – dieser Punkt wird auch noch in Diablo III zu klären sein)



Gänzlich auf die himmlische Unterstützung wollte ich mich dennoch nicht verlassen und es folgte eine kurze Lektüre der heiligen Schriften der Weisen in der Bibliothek des Druidenhains und schon war auch das Konzept des Wutwerwolfs geboren.

Sogleich wurde mit dem leveln begonnen und letztendendes dieses erst mit Level 85 unterbrochen (auch aufgrund zunehmender Ungeduld und unglaublich mühsamen Baalruns, da man kaum noch Bot-freie Zonen findet – dies mag einen Teil zu meiner besonderen Vorliebe für Paladine beigetragen haben) und sich daran gemacht das Endstadium des Projekts zu erreichen.


Es galt also die Schlüssel zu finden, welche die Portale zur Hölle aufstoßen würden.
Diesem hochtrabenden Vorhaben folgte sogleich irdische Mühseligkeit und eintöniges Foltern der drei Türwächter.

Als ich mich bereits dauerhaft in den Halls of Vaught einquartiert hatte, war es Nihlathak dann doch zu belastend ständig mit Blitzen gepeinigt zu werden und er schmiss widerwillig den letzten Key.




Da mein Wolf auch bereits seine essentiellen Ausrüstungsgegenstände hatte, folgte sogleich der Entwurf eines Schlachtplans(wie erfolgreich meine Planungen gewesen waren, dazu später mehr, nur soviel dazu: „Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt!“ *g*).
Mit dem guten Gefühl der Unbesiegbarkeit (man hat ja schließlich Life Tap :p) schickte ich mich an mit meinem Wolf alles zu zerlegen was sich mir in den Weg stellen würde.

Hier also die Stats/Ausrüstung vor dem Start (Life Tap wurde später geshopped und Fade kam von ner normalen 49x def Verrat Rüstung)







Nun, jetzt zum Geschehen selbst, nachdem wie erwartet weit und breit keine Spur von Tyrael zu vernehmen war, entschloss ich mich mir selbst Unterstützung durch meine Sorc zu verschaffen, also ins Game gestellt und erstmal das Spiel gegen die allerseits bekannten Attacken des B-Nets geschützt sprich gepermt.

Danach ging es auch gleich los, mein kleiner Druide schmiss die hart erkämpften Keys in den Würfel (natürlich nicht ohne ca. 33 Mal zu überprüfen ob denn die richtige Sorte im Cube liegt :D ).


Also tat sich wie erhofft das erste Portal auf, Glutofen der Pein, wie einladend dies doch klingt. Als tapferer Recke im Auftrag der höheren Mächte, lässt sich mein Wolf davon jedoch nicht abhalten und stürmt sogleich (*hüstel* dies ist relativ zu sehen, zunächst ließ ich erstmal die Sorc zu Izual flitzen und ein TP erstellen, weiters wurden die nicht gerade für ihre Gastfreundschaft bekannten Ritter weggelockt), nicht jedoch ohne zuvor Fade ancasten zu lassen *Wink an die freundlichen Helfer im Flayer Jungle, danke Jungs ohne euch wäre das sehr mühsam geworden ^^* und sich einen netten Ar-Push mittels Dämonenglied zu verschaffen, ins Portal.


Als dies getan war, ging es auch direkt drauf auf Izual, mittels Wut wurde er binnen kurzer Zeit geplättet. LT löste wie geplant sehr schnell aus und er war eigentlich keine große Herausforderung.


Frohen Mutes und mit einem Anflug der Unbesiegbarkeit wurde wieder gewürfelt und es erschien wiederum ein rotes Portal – der vergessene Sand. Also auf zur hässlichsten Made aller Zeiten, diesmal allerdings ohne besondere Vorkehrungen, wissend das der kleine Wurm nicht allzu schwierig zu besiegen sein wird. So war es dann auch, leider löste LT nicht aus und so musste ich schweren Herzens doch 2 (in Worten zwei) Regenerationstränke einwerfen.


Nun hatte ich bereits zwei der drei benötigten Organe zusammen und machte mich geistig bereit für die dritte Herausforderung – Lilith. Da ich zwar irgendwann (in diesem Moment schien es vor endlos langer Zeit gewesen zu sein) eindringliche Warnungen über die Stärke des netten Fräuleins mit dem leichten Mundgeruch erhielt, diese aber in dem Moment des Triumphs wie weggewischt schienen, begann ich unvorsichtig zu werden.


So ließ ich zwar die Sorc noch zu ihr ein Portal erstellen, unglücklicherweise aber inmitten der Hexen die ihre Herrin bewachten. Weiters schluckte ich zwar auch diverse Mittelchen (Gegengift- und Auftauelixiere) und es wurde wieder „gefadet“ und „enchantet“ aber ich war aus irgendwelchen Gründen der Meinung fünf volle Regenerationstränke müssten doch locker für dieses Biest ausreichend sein (den LT-Stab hatte ich ebenfalls noch nicht gekauft).


Tja, erfahrene Recken werden ahnen was jetzt kommt, kurz und gut, ich wurde schneller geplättet als ich Draculs sagen konnte und man kann sich meine Perplexität durchaus vorstellen – zunächst zwei umgehauen wie nichts und jetzt dieses Fiasko.

Also begann ich wieder den Verstand und nicht das Herz zu aktivieren.
Lilith war unglaublich fix, aber eben dies ist ihre Schwäche, denn bei aller Schnelligkeit, eine Sorc erwischt sie nicht und so konnte ich sie von ihren Dienern weglocken und diese dann mit dem Wolf vernichten. So konnte ich auch Barbarenwut ancasten und mit den neu besorgten Tränken war dann auch bald dieses Übel niedergerungen.



Damit war der zweite Part der Quest abgeschlossen, nach der Key-Suche nun also die erste Feuertaufe meines Builds und wie es schien, war diese durchaus erfolgreich.



Nun denn, ich hatte die Organe, ich hatte den Willen und ich hatte die Tränke, also auf nach Tristram.



Zuvor hatte ich mich bei diversen Guides informiert, wie man denn diesen Mephisto am besten rauslockt und sich seiner entledigt. Ich durchschritt also das letzte Portal und tat wie mir empfohlen – am Rand bis zu diesem ominösen Stein. In meiner wilden Raserei ist mir lediglich eine Kleinigkeit entgangen, sofort nach dem Eintreten in die zerstörte Stadt trafen die ersten Skelette ein.



Ich lief dennoch mal weiter, am Stein angekommen näherte ich mich also dem Stadtzentrum, Spannung baute sich auf, der Herzschlag begann sich zu beschleunigen und dann war es soweit, es passierte endlich – ähm, ja genauer gesagt passierte nichts, ich ging also noch weiter Richtung Stadtzentrum und es passierte noch immer nichts.


Nun dämmerte mir, dass hier etwas nicht stimmte, also auf nach Harrogath, nochmal nachlesen.



Während ich also so gemütlich am Rand entlangschlendere kann man sich meine Überraschung vorstellen, als plötzlich der hässlichste der drei Brüder auf mir landete – Baal war hier und er war nicht allein, sofort schossen Geister aus dem Boden und ich beschleunigte meinen Schritt vom gemütlichen dahintraben zum Sprint. Als ich dann endlich, nach gefühlten Stunden die Stadt erreichte, dämmerte es mir erneut, dass hier etwas ganz und gar nicht nach Plan verlief.
Anstatt Mephisto zu vernichten bevor seine Brüder zur Hilfe eilen können war plötzlich der Tentakelmops aus seinem Versteck erschienen und blockierte die obere Ecke der Stadt.



Mhm, was tun, richtig erstmal wieder die Sorc holen und Baal etwas weglocken, dies gelang auch ganz gut, das Portal war nunmehr frei von ihm, davor tauchten immer mehr dieser eigenartigen Skelette auf…


Ohne mich davon wirklich beeindrucken zu lassen, wiederholte ich die Vorbereitungsprozedur (ancasten, …) und schickte mich an diesen ominösen Mephisto ausfindig zu machen.


Lange dauerte es nicht und er kam endlich angewetzt, allerdings mit seinem Heer an Dienern (jeder Herr der Ringe-Fan kennte die Szene bei Helms Klamm, als diese schwarze, wabernde Masse immer näher kommt, tja nur ich hatte keine Helms Klamm sondern nur Life Tap ^^) und ich versuchte mich gleich mal direkt mit ihm Mann gegen Ma.. äh Wolf gegen Monster zu messen. Es endete schnell und es endete grausam, ich war wiederum sehr schnell vernichtet. Also folgte erstmal nach heftigem Schlucken ein Rejoin des Games und eine neuerliche Taktiküberlegung.



Ich shoppte mir einen Life-Tap-Stab und wollte damit dann auf die Diener fluchen um mich wenigstens einiger dieser Zeitgenossen zu entledigen. Diese Planänderung klappte auch ganz ausgezeichnet und bald schon hatte ich Mephisto einigermaßen isoliert und kloppte mit Wut drauf wie ein Verrückter. Die rote Kugel verhielt sich wie Geld, mal hat man mehr, mal hat man weniger aber meist hat man genug um zu überleben. Ab und an ein Regtrank und bald schon lag er am Boden (leider kein besseres Bild).





Als ich auch seine restlichen Diener erledigt hatte, wollte ich mich sogleich dem nächsten Kandidaten in meinem schwarzen Buch widmen, ein allseits bekannter Zeitgenosse namens Diablo.


Um ihn zu finden begab ich mich gleich Richtung Fluss und bald meldeten sich auch seine Butler (große, rote, geflügelte Muskelprotze) um mich höflich, aber bestimmt daran hindern ihren Herrn zu stören. Starrsinnig wie ich nun mal war, setzte ich mein Ansinnen nicht ganz so höflich aber ebenso bestimmt durch und schmiss sie allesamt in den Fluss um zu Diablo vordringen zu können. Dieser nahm sich zu meiner Freude, dann auch uneingeschränkt Zeit um mich in Empfang zu nehmen, wir konnten also unser Vier-Augen-Gespräch aufnehmen. Kurze Zeit später schien es ihm dann zu dämmern, dass ich nicht nur wegen der netten Aussicht hier war, doch da lag er schon am Boden.




Jetzt also auf zum letzten der drei Gesellen, der hysterische Teleporter mit seinem Manaburn.
Nun ja, Baal ansich war nicht wirklich gefährlich, es war vielmehr seine Unart durch seinen Atem (den er listigerweise mit der von ihm getragenen Fackel entzündete) ständig mein blaue Kugel leerzusaugen. Also wurde hin- und hergerungen bevor ich eine Kampfposition gefunden hatte, in welcher er diese Attacke nicht ständig einsetzte und zwar diese hier und nur diese *g*




Mit seinen letzten Atemzügen ließ er dann endlich das Objekt der Begierde aus seinen Tentakeln fallen und ich hatte mein Ziel erreicht (dazu noch Feuerwerk der Diener, wie passend *g*)




Die drei Übel wurden vernichtet und dies in jenem Ort in dem alles begann – welch wunderbares Gefühl :)


Als Fazit konnte ich folgendes ziehen:

1) Ütrist ist absolut machbar, die Ausrüstung ist nicht so sehr teuer, wenn man einiges selbst findet (was durchaus wahrscheinlich ist) wird sie noch billiger

2) Schwierigste Gegner sind Lilith und Mephisto

3) Nervigster Gegner ist Baal (Im Prinzip braucht man gegen ihn nur Manatränke)

4) Diablo ist harmlos (alleine zumindest)

5) Das schlimmste an der Hellfirequest ist das Keysuchen

6) Ratet mal was ich auf der Suche nach Tränken in dem Game bei der Countess gefunden haben, ja genau nen Key, den findet man sonst nie beim ersten Run -.-

7) Weder Geist noch Bär überleben lange in Trist, die Ranke lustigerweise hat Baal am längsten überlebt *g*

8) Man kann die Minions dennoch brauchen, vor allem bei den Dienern sind sie ganz nett, abgesehen vom normalen Monsterschnetzeln

9) Ich hatte keine Problem mit meiner Fackel, also keine Effekteüberlagerung (lag vlt. auch daran, dass ich die Viecher einzeln bekämpfte)

10) Thx an alle Skizzen und Guides :)

11) Die ganze Mühe für eine 13/14 Barb-Fackel ^^




Vielen Dank fürs Lesen, ich hoffe ich konnte ein paar Einblicke in die Spielwelt geben und Kritik wird fast ebensogerne entgegengenommen wie Anregungen.

Etwaige Tippfehler/Rechtschreibfehler werden bei Hinweisen gerne korrigiert :clown:



Grüße
:D
 
Feine Sache, würde ich gerne gleich in meinen Guide verlinken, wenn ich wieder an nem vernünftigen PC sitze.

Du hast also vorrangig mit Wut gekämpft? Ich hörte früher öfter, dass man das lassen solle, weil Barbarenwut nicht streut und somit die Schläge immer da landen, wo sie hingehören: Auf dem Übel. Deine Meinung?

Ach ja, und gz zur Leistung :D.

Simon
 
Beifall meinerseits, eine heldenhafte Leistung und ein wunderbarer Spielbericht. Ich habe beim lesen mitgefiebert und geschmunzelt. Hervorragende Unterhaltung und zur Nachahmung einladend obendrein.

Danke für das gelungene Lesevergnügen, das ich erleben durfte.
 
Schön zu lesen, und auch gz meinerseits. :)

Bei Baal sind gar keine Geister (die fand ich in UT immer am schlimmsten von allem) zu sehen, hat er nur Ghulfürsten gespawnt?
 
toller Bericht :top:

so hab ichs auch immer erlebt.


Lilith ist wirklich nicht gerade angenehm. Bei Mephisto hatte ich nie Probleme, da er immer sehr schnell lag.
Nur Baal nervt ohne Ende. Erstens wegen Manaburn. Zweitens wegen Teleport. Und vor allem drittens wegen der physisch immunen Diener. Die regen mich immer voll auf.
 
Hiho, also ich hab hauptsächlich mit Wut gekämpft, denn Geschwindigkeit ist alles, man muss halt versuchen sich die Übel einzeln herzurichten (bei Baal halt die zwei :D), dann klappt das ganz gut.
Rein subjektiv betrachtet fand ich das angenehmer, als mit BW, denn die ersten paar Hits sind doch (verglichen mit Wut) recht langsam.

Was man machen könnte ist, BW in A5 bei Eldtrich, etc aufladen und dann gleich ab nach Ütrist, aber das war mir zu umständlich *g*

Zu Baal, ich hab zwischenzeitlich die Geister mit der Sorc verscheucht bzw. abgeschossen, ging eigentlich ganz einfach, denn die waren mit ein paar Blitzen weg (selbiges galt für die Feuerviecher).

Was ich das nächste mal definitiv mitnehmen werde ist ein Duallecher (erstmal besorgen ^^), dann sollte das Manaburn auch net ganz so nervig sein :)

€ Thx natürlich für das Lob *g* und Verlinkungen sind ebenso erwünscht wie ersteres ^^
 
gratuliere, da bekomm ich auch irgendwie wieder lust auf einen ww.
zwar nicht wegen dem hellfirequest, aber allgemein :D
 
Update:

Da ich das Vergnügen hatte, einem User im #diablo2.de.trade bei der Monsterjagd zu helfen, hier eine kurze Anmerkung zum Clonewar:

Im Wesentlichen kann man sich darauf einstellen, dass der Clone scheinbar der kleine Zwilling vom Ütrist-Dia ist, denn ebenso wie dieser konnte er sich der auf ihn niederhagelnden Schlagserien kaum erwehren und war so innerhalb kurzer Zeit erlegt.
Das ganze ging dermaßen schnell, dass es nichtmal gelungen ist LT auszulösen, dh wenn es jemand ganz streßfrei angehen will, einfach vorher einmal mit dem Stab draufluchen.

Kurz und gut, die Bestie leistete kaum nennenswerten Widerstand und ohne seine Diener (er findet wohl mittlerweile kaum noch Sklaven *g*) ist er eine leichte Beute :)

 
Sollte man die Meldung bekommen, dass Diablo auf Erden wandert, kann man mit beinahe jedem Wutwerwolf oder Bären einfach zu Eldritch rennen und ihn umprügeln. Ein wenig CB sowie vernünftige Resis und der Mann ist gar kein Problem. LT hilft natürlich, ist aber nicht wirklich Pflicht. Man sollte auch noch eine vernünftige Trefferchance aufweisen, also mindestens Level ~80 sein.

Ulli
 
Stimme dir absolut zu@Ulli, dachte nicht, dass es so einfach wäre ihn umzuhauen, dadurch das er alleine ist konzentriert sich halt alles auf ihn und demnach ist der Clone im Prinzip nichts weiter als ein "besserer" Aktendgegner.
 
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