• Herzlich Willkommen!

    Nach der Schließung von inDiablo.de wurden die Inhalte und eure Accounts in dieses Forum konvertiert. Ihr könnt euch hier mit eurem alten Account weiterhin einloggen, müsst euch dafür allerdings über die "Passwort vergessen" Funktion ein neues Passwort setzen lassen.

    Solltet ihr keinen Zugriff mehr auf die mit eurem Account verknüpfte Emailadresse haben, so könnt ihr euch unter Angabe eures Accountnamens, eurer alten Emailadresse sowie eurer gewünschten neuen Emailadresse an einen Administrator wenden.

Große Städte in Diablo 3

FedexCain

Neues Mitglied
Registriert
27 November 2005
Beiträge
10
In letzter Zeit ist ja immer größer und immer mehr der Trend. So auch bei RPGs und anderen Spielen. Wenn wir RPGs näher betrachten dann fällt bei den neueren auf jeden Fall auf, dass die Spielwelten in denen sich der Spieler meist frei bewegen kann immer gigantischer werden. So auch die Städte und die Anzahl der Bewohner. In Rollenspielen wie Oblivion, Two Worlds, usw (ist klar, dass das nicht ganz das Genre von Diablo ist aber trotzdem) gibt es mittlerweile riesige Städte die richtig authentisch wirken.

Würdet ihr euch solche Dinge auf für Diablo wünschen?

Wenn Kurast zB nach der Zerstörung des Weltensteins wieder aufgebaut und besiedelt wurde (mit Unter, Oberstadt usw ist es ja richtig groß) könnte dass eine riesige Stadt in Diablo 3 geben.

Meiner Meinung nach wäre das ein sehr guter Ansatz, da ich die belebten Siedlungen immer am lebhaftesten in solchen Spielen empfunden habe und es wirklich eine Freude ist dem Treiben der Leute zuzusehen.

Wie seht ihr das? Würdet ihr euch auch über solche Dinge freuen oder würdet ihr sie als überflüssig oder entfremdent für Diablo bezeichnen?


Meine Lieblingsidee wäre eine Stadt (vielleicht irgendwo in der Wüste oder ähnliches) wo Piraten und Diebe und ähnliche Halunken wohnen. Tagsüber ist man vielleicht noch halbwegs sicher, außer vielleicht Räuber die dich überfall (was ja kleine "Paniken" unter den anderen Bewohnern auslösen könnte, die dann davon laufen, schreien, usw), doch nachts sollte es wie ein normales Außengebiet behandelt werden. Soll heißen die Türen und Fenster sind verbarrikadiert und es laufen Monster herum oder eben Räuber, Diebe und anderes Gesindel. Auch könnte man diese Idee umsetzen mit einem Dorf das verflucht ist und in der Nacht steigen Zombies aus der Erde .... Oke vergesst das letzte :D

Mfg
 
Die Idee an sich sprich von großen Städten find ich cool maybe mit mehr händlern oder so. Schlussvolgerung uas ner großen Stadt ist außerdem mehr bewohner von denen man quests annehmen kann denk ich mal! Da einzige was vielleicht nervig ist 5 min durch ne Stadt zu latschen um endlich rauszukönnen um zu metzeln!
 
Große Städte ... bitte nicht, wir sind hier nicht bei WoW :rolleyes:

/und tausende nervige Nebenquests möchte auch keiner. :flame:
 
Ich habe auch nie davon geredet, dass dort dann alles NPCs rumstehn die dir alle sagen du solltest doch bitte 12 Raben töten damit du dann 5 Gold und 120 exp kriegst :flame: .

Es geht eher um die Atmosphäre. Eine größere Auswahl an Händlern würde ich bevorzugen. Es wird in Diablo 3 meiner Meinung nach sicherlich mehr Nebenquests geben als in Diablo 2. Das macht das ganze jedoch noch lange nicht zu einer Kopie von WoW. Für mich würde das ganze nur den Flair des spiels heben. Habt ihr euch noch nie gewundert dass es in der ganzen Diablo2 Welt vielleicht zusammengezählt 400 Menschen gibt? :D

€: Vielleicht ist unser Held sowieso gefürchtet und die Einwohner weichen ihn immer aus und gehen ihm aus den Weg. Er könnte schließlich der nächste Herr der Unterwelt sein :diablo:
 
vielleicht im letzten akt wo man eh mehr zeit verbringt, dass man dann eben in der stadt, in der man am meisten rumsteht auch die meisten möglichkeiten hat wäre toll
 
An sich find ich die Idee der großen Städte sehr gut, und ich mochte die Städte in Oblivion, Two Worlds, Gothic etc. immer sehr. Aber: diese "klassischen" Städte passen einfach nicht zur Diablo Serie. Das liegt einfach daran, dass Spiele wie Oblivion und Gothic richtige RPGs sind, wo die Interaktion mit der Umwelt (also auch mit den Einwohnern) einen wichtigen Teil des Spielspaßes ausmacht. Dagegen steht Diablo als reines Action-RPG, wo es den meisten Spielern wohl sonstwo vorbei geht, was aus Bewohner XYZ wird, solange er seine EXP und Skillpunkte bekommt.

Was möchtest Du denn in großen Städten in D3 machen wollen?
- handeln? -> dafür genügen 2 oder 3 Personen, alles andere ist überflüssig
- Quests annehmen? -> es wird zwar bestimmt mehr Nebenquests in D3 geben, aber es werden immer noch überschaubar viele sein. Und Quests in Diablo bedeuten immer: raus in die Wildnis und Monster kloppen. Niemand will hier Quests a la "Spreche mit Bewohner X, gehe dann zu Bewohner Y und überrede schließlich Bewohner Z"
- einfach mit den Bewohnern plaudern? -> langweilig und unmotivierend, wenn nichts dabei heraus kommt

Seien wir mal ehrlich: Diablo ist kein RPG, sonder ein Actionspiel mit Fantasy Scenario, etwas Charakterentwickling und einem großen Ausrüstungspart :rolleyes:
 
Dass Diablo keine RPG - Serie sondern Hack'n'Slay mit nem ausgereiftem Loot System ist weiß ich auch.

Aber...
Hesindo schrieb:
- handeln? -> dafür genügen 2 oder 3 Personen, alles andere ist überflüssig
Darauf würde ich mich nicht verlassen. es kann gut sein dass neue Dinge eingeführt werden von denen wir noch gar keine Ahnung haben und die es dann unlogisch machen würden wenn diese "Funktionen" alle von einem NPC angeboten werden würden. Auch ist es doch nicht normal, dass in einer Stadt/Lager/usw nur die Personen sind die für dich relevant sind. Ich würde mir eine unbeteiligte Umgebung wünschen die dem Spiel etwas mehr Leben einhaucht und trotzdem neben bei interaktiv agiert. Sprich sie sind nicht wirklich relevant für das Spiel aber verhalten sich trotzdem angemessen. (Wie eben leich Außengebietmäßige Vorfälle: Monster, Überfälle, usw oder auch wenn du dir in der Stadt ein Frostschild castest die Leute um dich rum sich aufregen oder es ihnen kalt wird :D)

Ich würde mir wünschen, dass Diablo nicht nur auf seine Spielmechanik, die natürlich brilliant ist, reduziert wird sondern auch rundherum etwas für die Atmosphäre im Spiel getan wird.

Mfg
 
es kommt ganz drauf an, wenn es praktisch bezogen angelegt wird, dann ja. wichtig ist das punkte schnell erreichbar sind um nicht zuviel geschwindigkeit aus dem spiel zu nehmen. das wäre mir persönlich wichtig. ansonsten dürfen die städte gerne auch größer sein. wobei ich fast sicher bin das in d2 nur ein geringer prozentsatz der leute überhaupt ganz kurast angesehen hat :P
 
fedex_cain schrieb:
Meine Lieblingsidee wäre eine Stadt (vielleicht irgendwo in der Wüste oder ähnliches) wo Piraten und Diebe und ähnliche Halunken wohnen. Tagsüber ist man vielleicht noch halbwegs sicher, außer vielleicht Räuber die dich überfall (was ja kleine "Paniken" unter den anderen Bewohnern auslösen könnte, die dann davon laufen, schreien, usw), doch nachts sollte es wie ein normales Außengebiet behandelt werden. Soll heißen die Türen und Fenster sind verbarrikadiert und es laufen Monster herum oder eben Räuber, Diebe und anderes Gesindel. Auch könnte man diese Idee umsetzen mit einem Dorf das verflucht ist und in der Nacht steigen Zombies aus der Erde .... Oke vergesst das letzte :D
Mfg

Ich glaube Caldeum könnte so etwas ähnliches werden wie du dir wünscht.
...und sie waren bereit, ihr Vermögen dafür zu nutzen, Söldner anzuheuern, um ihre Ziele zu erreichen.

Das wäre eine ganz interessante Sache, wenn man in Caldeum gegen die Söldner von den Zakarum kämpfen müsste. In manchen Quests in Caldeum müsste man dann den Laden vom Questgeber gegen eine Gruppe Söldner beschützen.
Vielleicht ist die Stadt auch in Caldeum und Neu-Kurast unterteilt.

EDIT: Und vielleicht stimmt auch gar nichts davon Oo
 
Alle notwendigen NPCs sollten auf einem sehr kleinen Bereich stehen. Es nervt mit der Zeit einfach, wenn man ewig in Städten rumlaufen muss um ein Item zu reparieren oder dergleichen. Daher hat mich Kurast z.B. schon mehr als genervt. Akt1 war dagegen optimal. Alles kompakt und schnell erreichbar. Schließlich will man ja gegen Monster spielen und nicht ewig in Städten rumrennen und sich mit NPCs langweilen.
 
Schon Lut Gholein war da beinah ein bisschen zäh - käme der "großen Stadt" derzeit noch am nächsten. Es laufen ein paar (wenige) Leute rum, ein paar Händler, eine Stadtquest, nein 2, (Atma und Jerhyn), ein Dungeon unter der Stadt, zwei Wege, dieses zu erreichen.

War schon nett dort :)

Caldeum ist für mich auch der heiße Kandidat auf eine etwas größere Stadt.
Kurast war zwar groß, aber letztlich ohne NPC und eigentlich auch geschliffen, einfach ein Outdoor-Areal.

Zur Frage: Eine oder mehrere sinnvolle Stadtquests kann ich mir gut vorstellen, allerdings auch nicht in RPG-Manier, sondern eher in Click und Quest und ab ins Dungeon, wenn Murro, der Händler über seltsame Geräusche aus seinem Keller berichtet...
 
der trend alles größer und besser kann auch voll in die hose gehen

also ich mag die städte in d2 so groß wie sie sind.

ich nenn mal als beispiel ff12 die städte sind RIESIG und ich meine RIESIG.
anfangs ist das noch recht cool weil man durch die stadt laufen kann viel entdecken kann viel los is schön atmosphäre.
aber nach relativ kurzer zeit nervt das echt nur noch. wenn du dann um eine quest abzuschließen danach zum anderen ende der statt laufen musst um eine quest abzuholen danach wieder laufen musst zum waffenhändler danach zum rüstungshändler danach zum itemshop danach zum magieshop danach zum technick shop und danach zum stadtausgang
und wenn man für quest abschließen neue abholen und bissl shoppen dann 25 minuten braucht die man nur stur straßen langläuft nervt das nur noch tierisch
 
Ich finde auch dass große Städte in Diablo unangebracht sind. Es nervt mich schon wenn ich in Akt 3 durch die ganze stadt rennen muss um meine Rüstung zu reparieren oder den Merc wieder zu beleben.
Und die 1.Quest in Akt 3 war ja auch total öde: Cain - Meschif - Cain - ??? (hab den Namen grad nich im kopf....) - eigentlich nur langweiliges rumrennen.


Habt ihr euch noch nie gewundert dass es in der ganzen Diablo2 Welt vielleicht zusammengezählt 400 Menschen gibt?

Ausserdem finde ich die minimierte Anzahl an NPCs durchaus gerecht fertigt:
In Akt 1 z.B. sind es die überlebenden Jägerinnen die aus Ihrem Kloster verscheucht wurden.


Meine Lieblingsidee wäre eine Stadt (vielleicht irgendwo in der Wüste oder ähnliches) wo Piraten und Diebe und ähnliche Halunken wohnen. Tagsüber ist man vielleicht noch halbwegs sicher, außer vielleicht Räuber die dich überfall (was ja kleine "Paniken" unter den anderen Bewohnern auslösen könnte, die dann davon laufen, schreien, usw), doch nachts sollte es wie ein normales Außengebiet behandelt werden. Soll heißen die Türen und Fenster sind verbarrikadiert und es laufen Monster herum oder eben Räuber, Diebe und anderes Gesindel. Auch könnte man diese Idee umsetzen mit einem Dorf das verflucht ist und in der Nacht steigen Zombies aus der Erde

Die Idee finde ich gut, könnte aber ärgerlich sein wenn man mit dem letzten LP sich in die stadt rettet und kurz vorm Heiler von nem Räuber gekillt wird.... da freuen sich die HC-Spieler :eek:
Man bräuchte da dann eine Gegend wo man Sicher ist....
Der Gedanke an sich passt mMn zu der Ankündigung der gescripteten Ereignisse.
 
Hesindo schrieb:
An sich find ich die Idee der großen Städte sehr gut, und ich mochte die Städte in Oblivion, Two Worlds, Gothic etc. immer sehr. Aber: diese "klassischen" Städte passen einfach nicht zur Diablo Serie. Das liegt einfach daran, dass Spiele wie Oblivion und Gothic richtige RPGs sind, wo die Interaktion mit der Umwelt (also auch mit den Einwohnern) einen wichtigen Teil des Spielspaßes ausmacht. Dagegen steht Diablo als reines Action-RPG, wo es den meisten Spielern wohl sonstwo vorbei geht, was aus Bewohner XYZ wird, solange er seine EXP und Skillpunkte bekommt.

Was möchtest Du denn in großen Städten in D3 machen wollen?
- handeln? -> dafür genügen 2 oder 3 Personen, alles andere ist überflüssig
- Quests annehmen? -> es wird zwar bestimmt mehr Nebenquests in D3 geben, aber es werden immer noch überschaubar viele sein. Und Quests in Diablo bedeuten immer: raus in die Wildnis und Monster kloppen. Niemand will hier Quests a la "Spreche mit Bewohner X, gehe dann zu Bewohner Y und überrede schließlich Bewohner Z"
- einfach mit den Bewohnern plaudern? -> langweilig und unmotivierend, wenn nichts dabei heraus kommt

Seien wir mal ehrlich: Diablo ist kein RPG, sonder ein Actionspiel mit Fantasy Scenario, etwas Charakterentwickling und einem großen Ausrüstungspart :rolleyes:

Ganz genau so sehe ich das auch. Je mehr dazukommt, desto mehr geht mit Sicherheit das Diablo-Feeling verloren... Trotzdem, egal was kommt: ich freu mich drauf ! ^^
 
ich brauch keine grossen städte, sie nerven mehr als sie nützen, das ewige rumgelaufe von A nach B.
wer sowas braucht soll doch wow , oblivion, oder wasauchimmer spielen.

diablo braucht nur :
-schmied
-zauber/tränke laden
-shop zum gambeln
und cain natürlich ;)

edit: und nen zaun oder mauer damit monster 1-2 min nicht zuschlagen

rest ist hack&slay so wie es sein sollte.
 
Ach was... in D1 musste man auch mal länger durch die Stadt laufen, weil man nicht rennen konnte und keinen hats gestört.
Eine riesige Stadt, in der man sich verläuft oder ne Karte braucht um zurecht zu kommen (WoW :rolleyes:) würd ich mir auch nicht wünschen.
Etwas größer als Akt4 darf es dann aber doch sein.
 
es könnte auch eine Handelsstadt geben, die frei von Blizzard (außerhalb der Geschichte) erfunden wurde. z.b wenn man einklinken drückt, da steht dann zur auswahl: pve , dann werden alle runs angezeigt oder pvp - viele duel maps oder dann steht noch handeln da, da können ca. 230 menschen in ein game^^ kann ja mal sein^^:read:
 
Ovian schrieb:
es könnte auch eine Handelsstadt geben, die frei von Blizzard (außerhalb der Geschichte) erfunden wurde. z.b wenn man einklinken drückt, da steht dann zur auswahl: pve , dann werden alle runs angezeigt oder pvp - viele duel maps oder dann steht noch handeln da, da können ca. 230 menschen in ein game^^ kann ja mal sein^^:read:

sowas in die richtung fänd ich schonmal nid umbedingt verkehrt vll quasi eine start stadt in der "alle" (nicht wirklich alle aber viiiele) landen von der aus man games eröffnen partys starten kann in der es eine Arena gibt oder mehrere um sich zu duellieren (evtl nen wett system wobei das schwierig ist weil man dann absichtlich verlieren könnte) quasi einfach nen "ingame" handels und chat und party channel könnt ich mir gut vorstellen

aber mal zum ursprünglichen thema das wohl etwas anders gemeint war... finde auch zu große städte sehr schnell nervig also lieber klein aber sowas wie nen event ala verteidige die stadt fänd ich cool vll mit stat punkt belohnung also man muss um in der story weiter zu kommen mindestens welle 3 schaffen um noch nen extra skillpunkt zu bekommen lvl 10 (was aber mit dem charlvl zu dem zeitpunkt nicht machbar ist) und um nen weiteren zu bekommen lvl 30 was nur mit nem highend ausgerüsteten char und spezieller taktik möglich ist. fänd ich ganz nett :)
 
ich bin ganz klar für große städte. das wichtigste (heiler/schmeid) steht nahe den wp/tp platz, in der stadt verstereut stehen dann npcs mit itemquests ala gibdin oder countess. so dass es kein muss ist, nach jeden mf run durch die ganze town zu latschen - aber die die es wollen, können stöbern.
 
Zurück
Oben