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Ich habe immer Pech, bei dem was ich bisher erleiden muss.

Wolverine

Cerberus
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✸ Horadrim ✸
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Ich war am 14.08.2023 im Krankenhaus, hatte einen großen Bluterguß am rechten Arm der bis unter die Achseln ging.

Ich habe der Krankenschwester und der Ärztin auf meine Verletzung aufmerksam gemacht. Die Krankenschwester hat mir erst in den Arm mit Bluterguß 3 Kanüllen Blut abgenommen und anschließen nochmal mit dem Stauband aufs Pflaster gedrückt. Mir hat man also Grundlos schmerzen zugefügt. Ich habe das angezeigt. Die Krankenschwester hat behauptet, Ihr ist kein Bluterguß aufgefallen und danach behauptet Sie das ich Ihr den Arm gegeben hätte, was Quatsch ist, weil bei der Verletzung gibt man niemanden den Arm. Die Staatsanwaltschaft hat das ganze eingestellt. Ich bin danach 5 Tage in der Psychiatrie gelandet, nach der Misshandlung, weil jemand behauptet hat, das ich nochmal im Krankenhaus war, was sich als falsch herraus gestellt hat. Habe ich denen auch gesagt, das ich da nicht war, man hat mir wie üblich nicht geglaubt.

Wenn man sich in Greven öffentlich äußert das man in Geschichte aufgepasst hat, gegen Rechtsextremismus, Rasismus, Hass und Hetze ist und darüber hinaus eine angeborene Behinderung hat, die man nicht sehen kann, dann gibt es eine Menge Menschen die einen scheiße behandeln.

Wer die Bilder + Datum nicht sehen will, muss den Spoiler nicht öffnen.

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Da sieht man sogar noch das Pflaster von der Blutabnahme, wie gesagt die Krankenschwester hat den Bluterguß den man auf dem Foto sieht, nicht gesehen.

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Hier nochmal der ganze Bluterguß.

Ich habe mir anfang März 2023 2 Rippen nur durch Husten gebrochen und bin dann Stationär im Krankenhaus aufgenommen worden.
Irgendein Arzt hat dann alle Medikamente als allergisch eingetragen, mir hat man also Grundlos, niemand hat mir geglaubt, die Schmerzmittel verweigert.

Das ist mein Medikamentenplan, in dem ich Sortiert habe, was ich nicht vertrage.
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Das ist das, was man im Krankenhaus daraus gemacht hat. Es hat sich bis heute niemand entschuldigt und auch das wurde eingestellt. Ich bin in den letzten Jahren mehrfach im Maria-josef Hospital in Greven beleidigt, nicht behandelt oder misshandelt worden. Auch mit beweisen, lehnt die Staatsanwaltschaft alles ab. Keine der Anzeigen die ich bis heute erstellt habe, wurde bearbeitet, es wurde immer alles eingestellt. Somit sollte es nicht wundern, das der Nervenschaden ohne Behandlung chronisch wurde, weil ich soll ja immer Schuld sein.
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Ich weiß langsam nicht mehr, was ich noch machen soll. Ich habe eine PTBS und PTED, alle Psychologen, Psychiater hatten einen Grund wieso man mir nicht helfen kann. Das Trauma durch den Unfall ist nach 6,5 Jahren nicht behandelt worden. Ich hatte nie Psychologische Hilfe und in allen Krankenhäuser wo ich war, hat man mir die Hilfe fürs Bein verweigert. Den Bluterguß hatte ich wegen ner abgerissenen Sehne, die ja jetzt am 24.04.24 nach ~9 Monaten operiert wurde. Man hat solange gewartet bis der Muskel und alles weg waren.

Ich habe also gelernt, anzeigen bringt nichts. Nein ich habe mir das nicht ausgedacht. Das mit dem Bluterguß war das gleiche Krankenhaus wie mit dem verweigern von Medikamenten, weil man die als allergisch eingetragen hat.

Vorsätzliche Körpverletzung mit Bildern stellt die Staatswaltschaft Münster / Hamm immer ein. Ich bin Opfer von Gewalt geworden und anschließend in der Psychiatrie gelandet. Wie genau das einem helfen soll, weiß ich auch nicht. Achja den Aufenthalt soll ich selbst bezahlen.

P.s. Ich bin am 14.11.2017 von einem Autofahrer im Kreisverkehr als Radfahrer umgefahren / mitgenommen worden. Der ist ein paar Meter mit mir auf der Motorhaube gefahren.
Ich bin über 2 Jahren immer wieder mit starken Schmerzens vom Rettungsdienst der Feuerwehr Steinfurt ins Maria-Josef Hospital gebracht worden. Das ist ein neurologischer Schaden, das Maria-Josef Hospital hat keine Neurologie. Ich habe das der Feuerwehr gesagt, die haben mich über 2 Jahre immer wieder in das Krankenhaus gebracht, was keine Neurologie hat und somit wurde ich dort auch nicht behandelt.

Nach 2,5 Jahren haben Gutachten bestätigt das ich einen chronischen Nervernschaden (Neurologie) habe, vorher haben mir alle gesagt, ich wolle Aufmerksamkeit, ich spiele das alles nur.
Ich weiß bis heute nicht wieso die Feuerwehr absichtlich Menschen in Krankenhäuder bringt. das die Fachrichtung nicht habt und somit auch nicht behandelt hat. Die 112 bringt mich ins Krankenhaus und die lassen mich mit Scherzstärke 9-10 nach Hause laufen, das sind knapp 2,5 KM mit einem schmerzendem Bein und die KK will 10€. Ich habe den Unfall nicht verursacht, ich habe nichts falsch gemacht. Mir ist langweilig, arbeiten lässt man mich auch nicht. :(
 
Gibt sicher was im Ehrenamt in deiner Gemeinde, wo du eine sinnvolle Beschäftigung finden kannst! Da bist du auch versichert.
Darüber hinaus kann man da prima Kontakte knüpfen und wer weiß - vllt kannst du das als Sprungbrett nutzen - für Arbeit, Partner, was auch immer!
Auch wenn mit dir übel umgegangen wurde - bloß nicht den Fehler machen und sich als Opfer fühlen und andere für seine Not verantwortlich machen. Selbst wenn es zu gewissen Teilen so ist.
Wenn es du deine mentale Gesundheit verbessern kannst, dann zieht der Körper meist mit!
Drücke dir die Daumen :)
 
Ne in selbstmitleid zuversinken bringt nichts. Ich will das nur mal öffentlich machen, wie mit mir als Unfallopfer umgegangen wird. Weil ich habe alles angezeigt und niemand der mir etwas angetan hat, ist bis heute dafür bestraft worden.

Staatsanwaltschaft / Polizei interessieren sich für sowas nicht. Wäre super, wenn das mal durch die Presse oder so gehen würde, weil in 6,5 Jahren oder seit dem Unfall ist bis heute nichts aufgearbeitet worden. Überall wird mir Hilfe versprochen, nur bekommen habe ich bis heute keine.

Ich bräuchte medizinische und psychologische Hilfe, selbst in der Psychiatrie hat man mir gesagt, das die mir nicht helfen können. Ich war in Unikliniken, BG-Kliniken und in ner Schmerzklinik und nirgendwo konnte oder wollte man mir etwas gegen die Schmerzen geben. Es gab immer einen Grund wieso es bei mir nicht geht.
 
Solange das Foltern und Quälen von Menschen mit Behinderung in Krankenhäusern legal ist und die Staatsanwaltschaften in Münster und Hamm weg sehen, geh ich in kein Krankenhaus mehr. Ich bin doch nicht Lebensmüde.

Ich habe 6 Monate nach dem Unfall ein Gutachten, was ich hier nicht zeigen kann erstellt, mit dem Ergebnis, es hat keinen Interessiert.
Ich bin gespannt wie man den chronischen Schaden den ich nicht akzeptiere, ich habe ja ein Gutachten gemacht, behoben werden wird.

Beim Rettungsdienst der Feuerwehr lehnt man die Hilfe ab, kann mir bitte jemand sagen, wer dann zuständig ist ?
 
Um den richtigen Arzt zu finden, würde ich es mal unter der 116 117 versuchen;
Bei psychischen Problemen / Depressionen bei einem Psychologen;
Wenn es brennt, bei der Feuerwehr;
Und bei juristischen Problemen würde ich mich an einen Anwalt wenden...
 
Ich habe das alles schon in den vergangen 6,5 Jahren rauf und runter... 4 Anwälte, 116117 ist immer überfordert, 5x mal war ich in der LWL Lengerich Psychiatrie, in der man mir immer nicht helfen kann, weil falscher Schmerzarzt, alle Schmerzärzte sagen mir ich bin austherapiert, die von der Psychiatrie Wissen das, wollen mir aber auch nicht sagen wo ich einen finden kann, der mich nicht ablehnt. Ich habe ständig Probleme die ich nicht lösen kann und keiner hilft mir.

Es gibt immer nur Gründe, wieso man mir nicht helfen kann. Das geht so seit 6,5 Jahren und es macht mich krank. Ich wollte immer nur Hilfe für einen Unfall, an dem ich nicht schuld bin und anstatt Hilfe, wird man kaputt gespart.

Nervenschmerzen sieht man nicht, die Verwaltungs und Berufsgenossenschaft hat erst nach 2 Jahren angefangen Gutachten zu machen um mir nach 2,5 Jahren mitzuteilen, das der Nervenschaden, den man 2 Jahre lange nicht medizinische behandelt hat, weil man mir gesagt hat, ich würde mich anstellen ich hätte nichts, jetzt chronisch sein soll.

Man hätte den Schaden verhindern können, man wollte nicht. Jetzt hat die VBG mich raus geworfen, nachdem man maximalen Schaden verursacht hat, weil ich psychisch auffällig sein soll. Natürlich ständig schmerzen, keiner hilft einem und dann wird man vor die Tür gesetzt.

Ich bin nach der Misshandlung im Maria-Josef Hospital 5 Tage in der Psychiatrie gelandet und soll den aufenthalt selbst bezahlen...
Das ist Krank...

Was ich brauche, wäre das das ganze in deutschland bekannt wird, wie man mit unverschuldeten unfallopfern umgeht.
Presse ob bildzeitung oder was auch immer... alles ist besser als das es so bleibt... somit wenn einer kontakt hat.. machts bekannt... bitte
 
Das tut mir Leid...dann würde mir wirklich nur noch sowas wie "Bild kämpft" einfallen..
Ob es noch/andere öffentliche Einrichtungen gibt, an die man sich bei Hilflosigkeit wenden kann, weiß ich nicht.
 
Ich habe in der Vergangenheit schon beim WDR und co versucht, interessiert keinen.
Ich brauche jemanden der Kontakt hat oder selbst nachrichten schreibt... ich übertreibe nicht... alles was ich hier bisher geschrieben habe ist wahr... ist so passiert.

P.s. Ich habe Mittwoch, Donnerstag und Freitag bei der 112 angerufen, am Freitag ist auch jemand gekommen. Heute war auch wieder jemand da. Wenn das so weiter geht und sich nichts ändert, habe ich die jeden Tag da. Ich war in den vergangen 6,5 Jahren in jedem Krankenhaus, in dem man mir nie helfen konnte oder wollte.

Ich bin am 14.11.2017 verunfallt und bis heute hatte ich keine Psychologische Hilfe, es gab immer einen Grund von den Psychologen, Therapeuten oder Ärzten wieso es nicht geht.

Bestes Beispiel, mir Hilft eine Fußmassage. Ich habe mir ein Rezept geholt, bin damit zur Physiotherapie, die sagen mir, Fußmassage okay, aber das wird zu schlecht zubezahlt. Mit nem Rezept für Physiotherapie kein Problem. Also wird es umgeschrieben.

Nachdem dann auf dem Rezept Physiotherapie steht, kriege ich keine Fußmassage, weil man mir sagt Physiotherapie ist keine Fußmassage.
Finde den Fehler, Physiotherapie hilft mir nicht, Fußmassage schon. Wie bekomme ich eine Fußmassage ??
Jeder, wirklich jeder Therapeut meint mir als Nervenschmerzpatient sagen zu können, das man mit kräftigungsübungen die Probleme lösen kann.

Das ist so als wenn kräftiges zubeißen Zahnschmerzen lindert, das ist quatsch.


P.s. Die LWL Lengerich hat mir gesagt, das ich erst eine Therapie dort machen kann, wenn ich einen Schmerztherapeut habe. Alle Schmerztherapeuten sagen mir, ich bin austherapiert. Wo ich den Schmerzarzt finden soll, will die LWL Lengerich mir auch nicht sagen. Ich kann das Problem nicht lösen, also gibts keine Psychologische Hilfe. Es liegt nicht an mir, so hat die LWL Lengerich einen Grund wieso man mir die Hilfe verweigert. Ich habe die gefragt, wo ich den Therapeuten finden soll, darauf hin sagte man mir, das wäre nicht deren Job.
 
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Ich hatte jetzt kürzlich ein MRT vom Kopf, mit dem Ergebnis, ich hatte wohl einen leichten Schlaganfall.
Ja was willste machen, wenn man nicht gerade ins Telefon schreit nimmt der Rettungsdienst der Feuerwehr die Menschen nicht ernst.

Ich kann mich daran erinnern das ich mit starken Kopfschmerzen und Lähmungserscheinungen bei der 112 angerufen habe, aber die sind ja nicht zuständig.

Mir fehlt immer noch eine Telefonnummer wo man Hilfe bekommt und nicht wie nen Stück Fleisch in irgendein Krankenhaus gebracht wird.
In keinem Krankenhaus, in dem ich die letzten 6,5 Jahre war, konnte oder wollte man mir helfen.

Gutachten etc. bringen rein gar nichts, solange es keinen Willen gibt zu helfen.
 
Hab es erst jetzt gelesen und es ist eine zu krasse Geschichte um da aus dem Internet aus 100Kilometer Entfernung irgendwas konkretes dazu sagen zu können.

Einen generellen Tipp möchte ich trotzdem geben.
David K Reynolds der für sein Buch : " Constructive Living" bekannt wurde.

Hat mal sinngemäß folgendes gesagt:
"The most miserable people focus on their Feelings instead of focusing on actions that can change their lives."

Also die Leute , welche am Unglücklichsten sind, lenken einen großen Teil ihrer Energie auf ihre Gefühlswelt statt auf Handlungen.
Aber nur Handlungen können dein Leben ändern.

Focusing on suffering has never changed anything ever.
The key to a happy life is realizing that life is possibilities.


Das klingt nun aus der Ferne einfach, aber es ist ein Tipp für den ich eine lebensverändernde Grundeinstellung für mich mitnehmen konnte.

Man muss Gefühle akzeptieren , man muss sie nicht verleugnen , man darf sie gerne anerkennen , aber man muss auch ehrlich zu sich sagen, das Gefühle an deinem tatsächlichen Leben praktisch nie etwas ändern können.
Es macht keinen Sinn sich schlecht zu fühlen und dann nicht aktiv zu werden um die Ursache zu beheben.

Viel Glück das alles wieder auf die Reihe zu bekommen.
Mehr Fokus auf was es für Chancen gibt und weniger Fokus auf Dinge die nicht mehr änderbar sind.

Und Nein ich hab nicht so eine schlimme Geschichte wie du hinter mir.
Allerdings wollte ich ursprünglich Profi Sportler werden was durch einen Stich ins Auge im Trainingsunfall unmöglich wurde.
Ich hatte dadurch eine stark vernarbte Hornhaut, die fast 1 jahr lang jeden 2 oder 3 Morgen beim aufwachen wieder aufgerissen ist.
An diesen Tagen war ich 4-5h Handlungsunfähig und musste ins KH gefahren werden.
Es tat zudem höllisch weh. Das Jahr war echt schlimm. Zum Glück ist es seit mehr als 15 Jahren unter Kontrolle und reisst nur noch maximal alle 2-3 Jahre 1x auf und dann auch noch so leicht , dass ich es selbst mit So ner Augensalbe in 1-2h wieder unter Kontrolle habe.
 
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