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Teil 17
Nachdem Azmodans Vision verschwunden ist, schauen Eirena und Aryol noch kurz bei Leah vorbei, die unter Anleitung ihrer Mutter versucht, die sechs Dämonenherrscher im schwarzen Seelenstein unter Kontrolle zu halten.
Die Anstrengung zehrt sichtlich an ihren Kräften, aber die junge Frau hält tapfer durch.
Gerade wollen Aryol und Eirena in die Bastionstiefen hinabsteigen, da springen auch schon die ersten Dämonen aus dem Eingang heraus.
Doch gemeinsam mit den Wachen der Bastion sind sie schnell besiegt. Zeit den Rest von ihnen zu erledigen!
doch bevor es den Monstern an den Kragen ging, gabs erst mal nen kleinen Erfolg für die Sammlung
In den Tiefen der Bastion lauern verschiedene Truppen Azmodans und auch die Untoten wurden durch die dämonische Präsenz zum Leben erweckt und stellen sich Aryol und Eirena angetrieben von den Dämonen in den Weg.
Man entdeckt doch immer wieder Neues im Spiel: Offenbar hatte ich in den vorherigen Schwierigkeitsgraden nie die Encha in der Bastion dabei. Jedenfalls hat sie ein paar nette Sprüche parat, die ich noch nicht kannte.
Offensichtlich haben die Soldaten der Bastion aus Sicht Eirenas andere Qualitäten...
Girl Power!
Nachdem die ersten Truppen Azmodans bezwungen sind, gelangen Eirena und Aryol in den Schmiedebereich der Bastion. Doch außer dem Schmied, der einsam hier die Stellung hält ist niemand mehr am Leben.
Dennoch will der Schmied seine Arbeit fortführen und bittet um Unterstützung, bis er die Waffen für die Truppen oben fertiggeschmiedet hat.
Die gewähren unsere Helden natürlich gern und halten sämtliche Skelette vom Schmied fern.
Immer tiefer geht es anschließend hinab in die Bastion und die Truppen des Feindes reißen nicht ab.
Insgesamt läuft es wesentlich runder, auch wenn ich gelegentlich noch mal draufgeh. Unterwegs erreicht Aryol übrigens Paragonstufe 9.
Immer mehr Untote und Dämonen tauchen auf. Doch dem wirbelnden Daibo des Mönch und seiner Technik des Schlags der sieben Fäuste können sie nur wenig entgegensetzen.
Schließlich ist die Bresche in den Bastionsmauern gefunden und erneut taucht Azmodan als Illusion auf. Wie gesagt, endlich mal ein Dämonenherrscher nach unserem Geschmack: Er sagt frei heraus, was Sache ist und ist dabei noch so optimistisch, dass er auch noch Erfolg haben wird.
Also in der Speisekammer müssen wir suchen? Danke!
Doch auf dem Weg dorthin lauern erst mal weitere Truppen der Belagerer.
Doch schließlich ist die Speisekammer gefunden. Aus ihr weht schon ein merkwürdiger Geruch heraus. Kurz darauf stellt sich auch heraus, wo dieser her kommt. Ghom, Herr der Völlerei ist der Diener Azmodans, der die Truppen in der Bastion befehligt hat.
Doch nun muss er sich ohne seine Diener, Aryol entgegenstellen. Dieser hat schon geahnt, dass ein harter Kampf bevorsteht und für größere Schnelligkeit im Nahkampf sein Daibo gegen zwei Faustwaffen getauscht.
Diese braucht er auch, denn sie helfen ihm aus seiner Geisteskraft Lebensenergie zu ziehen. Ghom umgibt sich mit giftigen Wolken, die schnell alle Kräfte rauben würden, wenn Aryol sie nicht durch seine Technik der Transzendenz aufrecht erhalten würde.
Aryol greift Ghom zunächst auf Distanz mit tödlicher Reichweite an und fügt dann dem Dämonen im Nahkampf mit dem Schlag der Sieben Fäuste und dem Reißenden Wind immer wieder klaffende Wunden zu.
Und schließlich zeigt sich auch Ghom Aryol nicht gewachsen.
Zuerst hatte ich ihn mit Daibo probiert, aber da war mein Transzendenzeffekt zu gering. Im ersten Anlauf mit Faustwaffen war ich etwas zu optimistisch und bin nicht rechzeitig von ihm weg, denn ich konnte ihn zwar ne Zeit lang tanken, aber nicht ewig. Ab und an war ein kurzer Rückzug angesagt.
Im dritten Anlauf lag er dann.
Wie gesagt, Azmodans Optimismus ist beeindruckend! Das hilft ihm, die Niederlagen zu verschmerzen und sie werden schnell zu unwichtigen Lapalien uminterpretiert.
Wichtig ist jetzt nicht mehr, dass sämtliche Eindringlinge aus der Bastion geworfen wurden, sondern nur noch, dass ja immer weitere Dämonen aus dem Höllenschlund im Arreatkrater auf die Schlachtfelder strömen und zuguterletzt Dank ihrer Zahl dominieren werden.
Danke für den Tip! Dann geht's als nächstes auf die Schlachtfelder!
Doch zunächst schauen Aryol und Eirena noch in der Waffenkammer bei Leah vorbei.
Keine Sekunde zu früh, denn genau in dem Moment verliert Leah kurz die Kontrolle über den Stein und nach einer Explosion strömen einige Schattendämonen aus dem Stein.
Mit Hilfe von Eirena und Aryol können Tyrael, Adria und Leah diese jedoch schnell besiegen.
Die Energien des Steins sind vorerst erschöpft und Leah kann ihn wieder kontrollieren. Doch Eirena und Aryol müssen weiter.
Adria und Tyrael müssen vorerst zu zweit Wache bei Leah halten.
Fazit:
Die Skillung funktionierte gut mit dem Daibo! Obwohl ich nur auf wenig Heilung zurückgreifen konnte (knapp 130 Transzendenzeffekt, etwas Lifereg und LoH), hat die hohe Mobilität von Tempest Rush im Dauereinsatz das gut wett gemacht. Die Monster haben einfach viel zu selten getroffen, um etwas zu reißen.
Seven Sided Strike hat denn auch richtig gut reingehauen. Gerade Elites, waren dadurch ihre Diener eigentlich fast immer sehr schnell wieder los. Eins gegen Eins hatten sie dann eh meistens nicht mehr viel zu bieten.
Klar gab es immer mal wieder einen Tod, aber die Startschwierigkeiten von Teil 16 hatte ich in den Bastionstiefen nicht mehr.
Das Daibo erhält auf jeden Fall wieder einen Einsatz. Muss mir noch überlegen, mit welcher Skillung ich es dann kombiniere. Vielleicht kriegt SSS ne andere Rune und ein anderer Generator kommt zum Einsatz. Oder es wird wieder mal Lashing Tail Kick als Spender. Mal schaun.
Nächstes Mal geht es dann erst mal mit Dual Wield weiter. Konnte gestern etwas weiterspielen und habe Ronins Klaue mal eingesetzt. Kam aber nur bis zur Brücke von Korsikk, da nicht so viel Zeit war und ich einen Dungeon ausführlicher erkundet hab. Daher muss ich noch etwas weiterzocken, um genug Material für den nächsten Teil zu sammeln.
Nachdem Azmodans Vision verschwunden ist, schauen Eirena und Aryol noch kurz bei Leah vorbei, die unter Anleitung ihrer Mutter versucht, die sechs Dämonenherrscher im schwarzen Seelenstein unter Kontrolle zu halten.

Die Anstrengung zehrt sichtlich an ihren Kräften, aber die junge Frau hält tapfer durch.
Gerade wollen Aryol und Eirena in die Bastionstiefen hinabsteigen, da springen auch schon die ersten Dämonen aus dem Eingang heraus.
Doch gemeinsam mit den Wachen der Bastion sind sie schnell besiegt. Zeit den Rest von ihnen zu erledigen!

doch bevor es den Monstern an den Kragen ging, gabs erst mal nen kleinen Erfolg für die Sammlung
In den Tiefen der Bastion lauern verschiedene Truppen Azmodans und auch die Untoten wurden durch die dämonische Präsenz zum Leben erweckt und stellen sich Aryol und Eirena angetrieben von den Dämonen in den Weg.


Man entdeckt doch immer wieder Neues im Spiel: Offenbar hatte ich in den vorherigen Schwierigkeitsgraden nie die Encha in der Bastion dabei. Jedenfalls hat sie ein paar nette Sprüche parat, die ich noch nicht kannte.

Offensichtlich haben die Soldaten der Bastion aus Sicht Eirenas andere Qualitäten...

Girl Power!
Nachdem die ersten Truppen Azmodans bezwungen sind, gelangen Eirena und Aryol in den Schmiedebereich der Bastion. Doch außer dem Schmied, der einsam hier die Stellung hält ist niemand mehr am Leben.

Dennoch will der Schmied seine Arbeit fortführen und bittet um Unterstützung, bis er die Waffen für die Truppen oben fertiggeschmiedet hat.
Die gewähren unsere Helden natürlich gern und halten sämtliche Skelette vom Schmied fern.
Immer tiefer geht es anschließend hinab in die Bastion und die Truppen des Feindes reißen nicht ab.


Insgesamt läuft es wesentlich runder, auch wenn ich gelegentlich noch mal draufgeh. Unterwegs erreicht Aryol übrigens Paragonstufe 9.

Immer mehr Untote und Dämonen tauchen auf. Doch dem wirbelnden Daibo des Mönch und seiner Technik des Schlags der sieben Fäuste können sie nur wenig entgegensetzen.

Schließlich ist die Bresche in den Bastionsmauern gefunden und erneut taucht Azmodan als Illusion auf. Wie gesagt, endlich mal ein Dämonenherrscher nach unserem Geschmack: Er sagt frei heraus, was Sache ist und ist dabei noch so optimistisch, dass er auch noch Erfolg haben wird.

Also in der Speisekammer müssen wir suchen? Danke!

Doch auf dem Weg dorthin lauern erst mal weitere Truppen der Belagerer.

Doch schließlich ist die Speisekammer gefunden. Aus ihr weht schon ein merkwürdiger Geruch heraus. Kurz darauf stellt sich auch heraus, wo dieser her kommt. Ghom, Herr der Völlerei ist der Diener Azmodans, der die Truppen in der Bastion befehligt hat.

Doch nun muss er sich ohne seine Diener, Aryol entgegenstellen. Dieser hat schon geahnt, dass ein harter Kampf bevorsteht und für größere Schnelligkeit im Nahkampf sein Daibo gegen zwei Faustwaffen getauscht.

Diese braucht er auch, denn sie helfen ihm aus seiner Geisteskraft Lebensenergie zu ziehen. Ghom umgibt sich mit giftigen Wolken, die schnell alle Kräfte rauben würden, wenn Aryol sie nicht durch seine Technik der Transzendenz aufrecht erhalten würde.

Aryol greift Ghom zunächst auf Distanz mit tödlicher Reichweite an und fügt dann dem Dämonen im Nahkampf mit dem Schlag der Sieben Fäuste und dem Reißenden Wind immer wieder klaffende Wunden zu.
Und schließlich zeigt sich auch Ghom Aryol nicht gewachsen.

Zuerst hatte ich ihn mit Daibo probiert, aber da war mein Transzendenzeffekt zu gering. Im ersten Anlauf mit Faustwaffen war ich etwas zu optimistisch und bin nicht rechzeitig von ihm weg, denn ich konnte ihn zwar ne Zeit lang tanken, aber nicht ewig. Ab und an war ein kurzer Rückzug angesagt.
Im dritten Anlauf lag er dann.

Wie gesagt, Azmodans Optimismus ist beeindruckend! Das hilft ihm, die Niederlagen zu verschmerzen und sie werden schnell zu unwichtigen Lapalien uminterpretiert.
Wichtig ist jetzt nicht mehr, dass sämtliche Eindringlinge aus der Bastion geworfen wurden, sondern nur noch, dass ja immer weitere Dämonen aus dem Höllenschlund im Arreatkrater auf die Schlachtfelder strömen und zuguterletzt Dank ihrer Zahl dominieren werden.
Danke für den Tip! Dann geht's als nächstes auf die Schlachtfelder!
Doch zunächst schauen Aryol und Eirena noch in der Waffenkammer bei Leah vorbei.
Keine Sekunde zu früh, denn genau in dem Moment verliert Leah kurz die Kontrolle über den Stein und nach einer Explosion strömen einige Schattendämonen aus dem Stein.
Mit Hilfe von Eirena und Aryol können Tyrael, Adria und Leah diese jedoch schnell besiegen.

Die Energien des Steins sind vorerst erschöpft und Leah kann ihn wieder kontrollieren. Doch Eirena und Aryol müssen weiter.
Adria und Tyrael müssen vorerst zu zweit Wache bei Leah halten.
Fazit:
Die Skillung funktionierte gut mit dem Daibo! Obwohl ich nur auf wenig Heilung zurückgreifen konnte (knapp 130 Transzendenzeffekt, etwas Lifereg und LoH), hat die hohe Mobilität von Tempest Rush im Dauereinsatz das gut wett gemacht. Die Monster haben einfach viel zu selten getroffen, um etwas zu reißen.
Seven Sided Strike hat denn auch richtig gut reingehauen. Gerade Elites, waren dadurch ihre Diener eigentlich fast immer sehr schnell wieder los. Eins gegen Eins hatten sie dann eh meistens nicht mehr viel zu bieten.
Klar gab es immer mal wieder einen Tod, aber die Startschwierigkeiten von Teil 16 hatte ich in den Bastionstiefen nicht mehr.
Das Daibo erhält auf jeden Fall wieder einen Einsatz. Muss mir noch überlegen, mit welcher Skillung ich es dann kombiniere. Vielleicht kriegt SSS ne andere Rune und ein anderer Generator kommt zum Einsatz. Oder es wird wieder mal Lashing Tail Kick als Spender. Mal schaun.
Nächstes Mal geht es dann erst mal mit Dual Wield weiter. Konnte gestern etwas weiterspielen und habe Ronins Klaue mal eingesetzt. Kam aber nur bis zur Brücke von Korsikk, da nicht so viel Zeit war und ich einen Dungeon ausführlicher erkundet hab. Daher muss ich noch etwas weiterzocken, um genug Material für den nächsten Teil zu sammeln.