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Je näher der Release von Diablo 3 rückt, desto mehr werden auch die kleinen Dinge unter die Lupe genommen, und Community Manager Bashiok nimmt sich die Zeit, um auch solche Detailfragen zu klären. Gestern nun beantwortete er die Frage, ob man die Gegenstände, die man aufsammelt, auch weiterhin identifizieren muss:
Es gibt immer noch Schriftrollen der Identifikation, und weil die Stapelgröße hoch genug ist, müssen wir nicht auf Bücher zurückgreifen. Seltene und legendäre Items müssen nach wie vor identifiziert werden und es kommt nicht mehr so häufig vor wie in Diablo 2, dass etwas identifiziert werden muss. Wir haben das Identifizieren behalten, weil uns gefällt, dass es noch ein zusätzlicher Augenblick des Entdeckens ist, den es so nicht gibt, wenn man direkt sieht, was herunterfällt, und weil es eine kurze Ruhepause bedeutet.
We still have scrolls of identify, and they stack pretty high so we don't have any need to go the tome route. We reserve the need to identify items to rares and legendaries, and it's not as common as it was in Diablo II to have to identify something. We kept identification because we like that it's a different moment of discovery than simply seeing what drops, and it helps break up the action.
An Stelle der Tomes, die wir aus Diablo 2 kennen, wird man die Schriftrollen also künftig direkt im Inventar stapeln können. Magische Items müssen nicht mehr identifiziert werden, sondern können gleich genutzt werden. Dadurch wird der Spieler insgesamt seltener zur Schriftrolle greifen müssen. Somit soll in Diablo 3 die Stärke des Identifikationssystems, die Spannung beim "Auspacken" eines besonderen legendären Gegenstandes, gewahrt und ausgebaut werden. Die teils lästige Pflicht, jede blaue Axt vor der Nutzung identifizieren zu müssen, entfällt jedoch.
Wir finden: eine zwar nur kleine, aber durchaus sinnvolle Weiterentwicklung des Spielprinzips. Blizzard demonstriert damit, dass sie bei Diablo 2 genau aufgepasst haben und beweist Liebe zum Detail. Ob Deckard Cain damit arbeitslos wird, ist übrigens nicht bekannt.
Quelle: Battle.Net Foren
Hier könnt ihr den ganzen Artikel lesen: Items Identifizieren in Diablo 3
Es gibt immer noch Schriftrollen der Identifikation, und weil die Stapelgröße hoch genug ist, müssen wir nicht auf Bücher zurückgreifen. Seltene und legendäre Items müssen nach wie vor identifiziert werden und es kommt nicht mehr so häufig vor wie in Diablo 2, dass etwas identifiziert werden muss. Wir haben das Identifizieren behalten, weil uns gefällt, dass es noch ein zusätzlicher Augenblick des Entdeckens ist, den es so nicht gibt, wenn man direkt sieht, was herunterfällt, und weil es eine kurze Ruhepause bedeutet.
We still have scrolls of identify, and they stack pretty high so we don't have any need to go the tome route. We reserve the need to identify items to rares and legendaries, and it's not as common as it was in Diablo II to have to identify something. We kept identification because we like that it's a different moment of discovery than simply seeing what drops, and it helps break up the action.
An Stelle der Tomes, die wir aus Diablo 2 kennen, wird man die Schriftrollen also künftig direkt im Inventar stapeln können. Magische Items müssen nicht mehr identifiziert werden, sondern können gleich genutzt werden. Dadurch wird der Spieler insgesamt seltener zur Schriftrolle greifen müssen. Somit soll in Diablo 3 die Stärke des Identifikationssystems, die Spannung beim "Auspacken" eines besonderen legendären Gegenstandes, gewahrt und ausgebaut werden. Die teils lästige Pflicht, jede blaue Axt vor der Nutzung identifizieren zu müssen, entfällt jedoch.
Wir finden: eine zwar nur kleine, aber durchaus sinnvolle Weiterentwicklung des Spielprinzips. Blizzard demonstriert damit, dass sie bei Diablo 2 genau aufgepasst haben und beweist Liebe zum Detail. Ob Deckard Cain damit arbeitslos wird, ist übrigens nicht bekannt.
Quelle: Battle.Net Foren
Hier könnt ihr den ganzen Artikel lesen: Items Identifizieren in Diablo 3