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Laptop für unter 300 Taler

trivian

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22 Dezember 2006
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Hallo,

ich kenne mich leider nicht mit Notebooks/Laptops aus, und meinen letzten PC hab ich vor Jahren gekauft.

Ich suche für meine Bachelorarbeit einen Lappi der die Grenze von 300 € nicht überschreiten sollte.
Dies sollte er leisten:
- OpenOffice und andere Office Software sollten laufen ;)
- WLan
- ab und zu mal ne runde Daddeln (Spiele ala D2)

Diesen habe ich gefunden und "scheint" ok zu sein.
HP 635 LH414EA *ATI RADEON 4.0* bei notebooksbilliger.de


Für Input bedank ich mich sehr
 
Zuletzt bearbeitet:
Zur Hardware kann ich nicht viel sagen, allerdings sollte auf jedem Laptop mittlerweile ohne Probleme Office o.Ä. laufen. WLan ist ja mittlerweile auch Standard.
Was du bei solchen Angeboten jedoch immer beachten solltest, ist, dass ein Betriebssystem meistens nicht mitgeliefert ist. Viele Unis bieten allerdings für Studenten eine kostenlose Windows 7 Version an. Solltest du also vorab klären, wie du an dein Betriebssystem kommst.
 
Ich würde überlegen, ob nicht etwa ein gebrauchtes Notebook, zum Beispiel ein Thinkpad aus der T oder X-Serie in Frage kommt. Die gibt es zum Teil auch in der Preisklasse, bieten zwar dann nicht mehr so die Leistung, aber eine wesentlich bessere Verarbeitung. Da die Leistung in Deinem Fall jedoch eher weniger entscheidend ist, Du aber vermutlich auch noch der Bachelorarbeit mal am Laptop was machen musst (Masterarbeit oder ähnliches), ist es eventuell ganz schön etwas verlässliches in der Tasche zu haben, was nicht nach zwei Jahren auseinanderfällt und auch mal den Weg zur Uni oder in die Kneipe überlebt. Lautstärke und Hitzeentwicklung sind auch nicht unbedingt die Glanzleistungen von Billigprodukten. Auf die Größe würde ich auch etwas achten, 15,6" ist schon ziemlich massiv; persönlich habe ich 12", das ist etwa A4-Größe und daher sehr studentenfreundlich, 14" ist aber imho auch noch akzeptabel. 15,6" wird teilweise schon sehr schwer zu transportieren (also ich hatte einige Rucksäcke wo das nicht ging), zudem ist das Ding dann wirklich klobig. Unter 300€ kriegst Du glaube ich bei Thinkpads nur welche aus der T60-Reihe, welche jedoch schon ganz ordentlich ist, mit nem Fuffi mehr würdest Du teilweise schon die nächstneuere Reihe, T400 bekommen, aber um das mal nicht allzu markenlastig zu halten (bin da ja ein kleiner Fanboy und so), noch ein paar weitere Sachen auf die Du achten möchtest:
CPU: an sich egal, hauptsache kein Atom. Den AMD-Dingern traue ich jedoch auch noch nicht, allerdings ist alles intelmäßige ab Core 2 Duo ganz brauchbar. Und nochmal: kein Atom. ;) Die ganz billigen AMD Neo-Dinger, wie in Deinem HP dort, sind auch nicht viel schneller, zumindest soll frühestens der E450 besser sein.
RAM: 4 Gigabyte würde ich einpacken
Grafikchip: am besten etwas integriertes, Du bekommst da eh nicht die Gamingleistung raus und D2 und sogar einige ältere Shooter rennen schon ganz nett auf ner Intel, dafür sparst Du Geld und Akku.
Marken: außer Asus, Lenovo und vielleicht noch Samsung trau ich da nicht mehr viel über den Weg. Dell ist in Ordnung, ich hatte nur noch nie gute Erfahrungen mit deren Service, deren Notebooks machen jedoch einen guten Eindruck. HP mag ich mal gar nicht, an den Kisten stimmt zu vieles nicht und BIOS, Treiber etc. können da manchmal ziemlich unangenehm sein. Acer und andere Vollbilligmarken sind halt ... vollbillig.
 
Bestriebssystem wird von der HS gestellt, wobei ich sowieso Ubuntu oder Suse draufhaue.

@Deaddy: Das mit dem Atom hab ich nicht gewusst, da fallen schonmal viele Laptops weg^^
Zum Thema gebraucht: Wäre halt unpraktisch wenn ich nen 1 Jahre altes Teil kaufe und dann brennt nach ein paar Monaten was durch (Netzteil, Chip...)

Werde mal weiter nach Angeboten suchen.
 
Unter 300€ ist in der Tat ne harte Ansage. Wie Deaddy sagt, würde ich mich da ernsthaft im Gebrauchtmarkt umsehen.

Sowas zum Beispiel. Die CPU ist noch ok, das Display ist super; nur nen Akku müsste man neu kaufen, wenn man das benötigt.

Dennoch: Ich habe meiner Mutter letztens dieses Notebook (neu) gekauft. In allen Leistungskenndaten an der absoluten Untergrenze (Singlecore...), aber für Internet/Office reichts, und die Bauqualität und die Tastatur sind erstaunlich gut für die Preisklasse.

Alles wo "Atom" oder "Neo" dran steht, sollte man für ein Arbeitsnotebook nicht kaufen. Das ist Netbookhardware und kommt schon bei OpenOffice ins Schwitzen. Auch die AMD E-Series ist noch etwas langsam.
 
Ich schreibe auf einen thinkpad T60 den ich für unter 300€ bei lapstore.de gekauft habe, Crescent's Ratschlag folgend. Bin sehr zufrieden damit, das Notebook sah fast wie neu aus, sehr wenige Gebrauchsspuren. Das einzige nervige war das mühsame Zusammensuchen von Windows 7 geeigneten Treibern.
Die Ausfallwahrscheinlichkeit ist glaube ich bei einem gebrauchten Thinkpad geringer als bei diesen Billignotebooks die man für 300€ kriegt. (ps: damit meine ich, dass Laptops die man bei billigonlineshops zu stark reduzierten preisen kriegt meistens Modelle sind, die sich nicht sehr gut bewertet haben und von den Herstellern irgendwo wo's nicht zu sehr auffällt und die Serviceerwartung gering ist verscherbelt werden). Und die Ergonomie (was für schreiben einer Arbeit schon wichtig ist) ist nicht mal vergleichbar.

Tipp: auf Bildschirmauflösung achten, ich hab mir ein 1400×1050 SXGA+ Display gegönnt und das sieht top aus.

Hier mein alter Thread : http://planetdiablo.eu/forum/das-Pl...tebook-unter-300a-neu-oder-gebraucht-1691898/
pps: der gebrauchte Akku leistet noch um die 5 Stunden, btw. Ich weiss zwar nicht wie viele Zyklen er das noch so weitermacht, aber bis der tot ist kann ich mir auch einen neuen leisten. Also bis jetzt Glück gehabt (aber das ist wohl wirklich Glückssache).
 
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Ich kann bestätigen, dass die Lenovoteile durchaus robust sind (wenn auch nicht mehr so wie früher, als es noch wirklich IBM war).
Beruflich hab ich so ein Ding (T400) und das Teil wird immer rumgeschleppt und im Auto durchgeschüttelt.

Für Office + Browsen + Outlook + div. Excelfiles ... also schaffen, ist das Ding doch recht brauchbar. Hänger ist bei uns das Vista.. aber gut.

Rechne aber auf alle Fälle damit, dass die FP nicht lange hält. Die Dinger haben ein Qualitätsproblem was die Festplatte angeht. Heißt für dich: Besorg dir eine externe FP und sicher regelmäßig alles, was du so für deine Arbeit brauchst (sollte man sowieso tun, aber bei gebrauchten Lenovos doppelt so oft).
Eine sterbende FP kündigt sich übrigens mustergültig mit eine übermäßigen Geräuschentwicklung, auch bei Nichtbelastung, an.
Ich hab jetzt die dritte Kiste innerhalb von 2 Jahre :rolleyes: konnte aber vorher immer noch Daten sichern :D
Oft sind die FPs auch schon bei Auslieferung defekt..

Neupreis wäre mir für die Teile zu teuer, gebraucht bis 300 würd ich das Teil auch privat zum schaffen / browsen kaufen.
 
Hab jetzt mal alles durchgelesen und noch google zu Rate gefragt.
Über die T60 liest man (fast) nur Gutes.

Hab einen bei e.ay gefunden:
"IBM Thinkpad T60 1,83 GHz 80 GB 1GB Core Duo T2400 Top "
(keine Ahnung ob man links posten darf^^)
Die Festplatte ist die kleinste, aber das ist mir relativ egal. Steht derzeit bei 40 Euro und andere T60 gehen bis 100-140 hoch. Wie schon genannt, entweder man erwischt nen langlebigen oder nicht. Oder kann ich da doch zu Mist greifen?

Edit: Der Verkäufer gibt noch ne Akku-Lebezeit von 4:40 h an.
 
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Über die Thinkpads weiß ich auch nur gutes zu berichten.
Mein T40 aus 2003 läuft stabil und musste erst dieses Jahr einem neuen weichen. D2 lief darauf wunderbar.
(Single core Pentium at 1.6 GHZ)
Die Displays der Thinkpads sind nicht der Kontrastbrüller und etwas lichtschwach, dafür aber farblich ok und für Uni und Home gut geeignet.

Du kannst mal nach refurbished Thinkpads googeln, nach "gebrauchte Thinkpads" etc. da gibt es welche oder von anderen Herstellern noch mit Garantie (einfache Dualcores etc.) schon ab rund € 220,00. Wäre mir lieber als ein Privatverkauf bei sonstwo: "Top" heißt da jedes Produkt...
 
find den ASUS bissel schwach auf der Brust RAM-mäßig. Denk mit Vista / Win7 wirst du da nicht viel Spaß dran haben.. oder da wirst du dich immer drüber ärgern, je nachdem.
 
Die AMD Fusions sind..naja..: Für ein Netbook ok.

AMD C-50 Fusion APU vs. Intel Atom N550 – Leistungsaufnahme im Vergleich » Netbooknews.de - das Netbook Blog

Du bekommst für diesen Preis keine schnellen neuen Prozessoren.

OK, dafür hat er einen HDMI-Ausgang. Nimm Dir trotzdem lieber einen Intel-Dual Core um die 2 GhZ, das ist schnell genug und allemal schneller als der AMD Fusion. Die Grafikeinheit spielt auch noch eine Rolle, gewiss. 15.6 Zoll finde ich auch zu groß, soll das Ding halbwegs portabel sein.
Die T's von Lenovo sind da ein guter Kompromiss aus Rechenleistung und Mobilität. Wie gesagt, gebraucht ^^, am besten mit Einjahres-Garantie. (Firmenrückläufer nach Leasing o.ä.)
Am besten wäre, du schnappst Dir ein paar ältere und neuere Notebooktests, dort werden immer auch Spiele mitgetestet und schaust mal, was aktuell und bei den neueren Gebrauchten so läuft.

Der Vorteil der Lenovos ist eben der, dass das Businessteile sind: Robust und langlebig. Vom Acer - zu diesem Neupreis! kannst Du das nicht erwarten.
 
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