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Logik ?

CoH_Ares

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18 März 2001
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Vielleicht kann mir mal jemand erklären warum das so sein muss ? Den tieferen Sinn oder unsinn dahinter ?

Zur Zeit ist es so, im vergleich:
ich rennen durch die Akte und haue lauter kleine U-Bahnschläger aus den Socken. Auf einmal stehen 3 -4 Klitschkos vor mir und hauen mich in sekunden aus den Socken.
Wenn ich zum Ende des Aktes komme steht ein Tyson vor mir der schon übers Haltbarkeitsdatum hin abgelaufen ist. Auch noch mit Vorwarnung.
Also keine kontinuirliche Steigerung sondern ein willkürliches ausschlagen der "Sinuskurven".
Welcher Sinn steckt hinter dem Ausschlagen ?
 
Blizzard ist zu blöde zu balancen, deswegen werden einfach nur Eckpunkte rausgegriffen und unverhältnismäßig Werte nach oben gezogen.

Eine Logik gibt es nicht.
 
Öhm......keiner? :)

Ne Scherz..... ich könnte mir vorstellen das Du, um im Spiel weiter zu kommen, Champpacks oder Gelbe skippen kannst, es würde dich am Weiterkommen nicht hindern.
Aktbosse sind jedoch fürs Weiterkommen zwingend, also sollten sie innem gewissen Rahmen schon "schaffbar" sein.

Gruss Chris
 
Denn Sinn kann ich dir leider auch nicht verraten, aber ich teile deinen Eindruck.

Vieles geht ganz einfach, dann kommt ein Champ und mann ist in einem Wimpernschlag platt...
 
Blizzard sieht diese Champions als Endcontent an, also das Anspruchsvollste, was das Game zu bieten hat.

Erwähnter Anspruch misst sich dann an den Items, die man vorzugsweise im AH gegen Spielgold oder echtes Geld ersteht, weil droppen tut 99,8 % der Zeit nur Schrott (gemessen an eigenem Equipment).

Das perfekte System. ;)
 
Blizzard hat ja mal erklärt, dass es Anforderungsspitzen geben sollte - mal etwas einfacheres zum Entspannen und dann wieder was knackiges usw.

Champs und Bossmobs sind hart, manchmal ungerecht hart, wenn sie Vortex, Verseucht und Aufseher /Mörser haben ... da sieht man als Spieler alt aus :D

Gut, es gibt keine Sinuskurven (hängt auch vom Char ab, ein Melee mit guten Resistenzen und viel LoH empfindet manche Mobs anders als ein ranged char) sondern eher "Spitzen".
Optimal ist das nicht.

Aber was wäre die Alternative? Diablo 2 war in dieser Hinsicht zu leicht. Kleine Bosse und Championmobs waren eigentlich immer legbar ohne großes Risiko, hat halt nur ein paar Sekunden länger gedauert ...es war ausgesprochen selten, dass man fighten musste, es hat halt einfach nur länger gedauert.

Deswegen gefallen mir die Boss/Championmobs besser als in D2 - auch wenn es manchmal ungerecht bis unmachbar ist. Wie man das fixen könnte - keine Ahnung, müsste ja für die unterschiedlichsten Chars funktionieren.
 
Ich finde das System eigentlich nicht schlecht. Natürlich gibt es immer was zu meckern und alle (Deutsche) kann man eh nicht zufrieden stellen, aber so ist das nunmal...

Aber so wie du (TE) das beschreibst, bist du selber etwas schwach auf der Brust. Nach dem großen DMG-nerf-Patch sollte Inferno gut machbar sein. Und wenn man in einem Akt nicht weiterkommt, dann farmt man eben in Akt 1 oder Akt 4 Hölle um bessere Ausrüstung zu bekommen. Da ja jetzt ab Akt 4 Hölle gute Sachen fallen können, ist das auch gar kein Problem. In Diablo2 wars auch nicht groß anders und dort wurde auch nicht gemeckert.
Und wenn ihr das Gefühl habt, dass ihr nicht weiterkommt, dann geht doch mal zurück nach Akt 4 Hölle und seht, wie die Monster auf einmal umfallen, das zeigt einem dann schon recht zuverlässig, dass man besser wird.

Und zum Thema Bosspacks <-> Aktbosse.. Was wollt ihr eigentlich ?!? Vorher wurde bemängelt, dass man in Diablo 2 "nur" stumpf die Bosse farmt. Nun haben sie versucht, was anderes machen und wieder wird gemäkelt. Mir gefällt das System sehr gut. Und es ist doch logisch, dass Nahkämpfer mit manchen Bossgruppen besser klar kommen als Fernkämfer und anders rum.

Ist doch mehr geworden als erwartet :ugly:


Grüße Daishi13
 
Wie wars denn in D2?

Da war's linear einfach... auch nich viel besser.
Für fast alle Bosse gab es die Möglichkeit die irgentwie in ner Wand zu verkeilen und danach zu killen, ohne groß was zu machen.

Wie sollte eigentlich die alternative aussehen? Vorgeschriebene Bosse und Champpacks auf dem weg dorthin? Geh n MMO spielen, da kannst schön alles auswendig lernen, dir bei Youtube Centimeter genau anschaun wo man stehen darf und was man einsetzten muss... Das is nicht Diablo und wird es niemals sein. (Der Tipp mit dem MMO is übrigens nich böse gemeint ;) )

Ich mag vorallem dieses "Oh fuck das wird übel" Gefühl wenn ich um ne Ecke latsche und mir auf einmal ein paar unbegrabene Champions gegenüber stehen.
 
Aber so wie du (TE) das beschreibst, bist du selber etwas schwach auf der Brust. Nach dem großen DMG-nerf-Patch sollte Inferno gut machbar sein


ich denke es geht nicht direkt um den schwierigkeitsgrad, sondern um die balance zwischen den gegnern. Ich frage mich, warum diese überchamps nicht einfach hingehen, und diablo, der ja inkarnation aller großen übel ist, mit 5 schlägen aus den socken hauen. sollte kein problem sein, so die herrschaft über die hölle zu erlangen...
ich selbst bin zwar erst auf inferno erster akt (spiel kaum noch meinen DH, sondern jetzt auf HC), schmeiß meine Meinung aber trotzdem in den Raum:
Ich nutze das AH nicht mehr, hab entsprechend schwaches equipment, aber komme trotzdem ganz locker an normalen gegnern vorbei. dann kommt n champion und ich bin auf der stelle tot. ich will jetzt nicht rummeckern dass ich zu oft an champions sterbe, sondern eher, dass ich am rest zu einfach vorbeikomme.
ich finde, man sollte man die "normalen" gegner aufwerten, so dass ein großer mob gefährlicher ist als ein einzelner (oder 3) champs. dieser unterschied zwischen bosspacks und normalos ist einfach zu groß. Das wäre fairer und logischer, und würde das spiel schwerer machen (inferno war ja schließlich als absolutes über-level gedacht, in dem man erst nach jahren durchkommen sollte; und die schwierigkeitsgrade normal und alptraum sind auch n ziemlicher witz). Und die großen übel sollten nach möglichkeit immer noch die stärksten gegner sein, ich sehe wirklich nicht, warum es irgendein random champ mit denen aufnehmen kann. das heißt ja nicht, dass man die droprate hochschrauben muss, bei denen besteht halt der gewinn darin, dass man weiterkommt.
 
In D2 Hölle waren die Champions eigentlich auch die härtesten Nüsse.
 
ja, dieses 'Problem' ist mir auch schon aufgefallen...
Alle normalen Monster nerven nur noch. Sie machen zwar ein wenig Schaden am Char, aber sterben dafür auch extrem schnell. Gute drops bekommt man auch nicht von ihnen (bzw. kein Vergleich zu den champs).

Die Konsequenz (für mich)?
Ich lasse möglichst alle normalen Monster stehen, ignoriere sie und suche nur noch champs / Boss Gruppen.
D.h. zusätzlich zur Suche nach guten Items, suche ich jetzt erst einmal Monster, die mir diese droppen können :D:(

i-wie wünsche ich mir schon ein Level, in dem es nur alle paar Meter champ/Boss Gruppen gibt.... Würde mir viel Zeit sparen^^
 
Ich frage mich, warum diese überchamps nicht einfach hingehen, und diablo, der ja inkarnation aller großen übel ist, mit 5 schlägen aus den socken hauen. sollte kein problem sein, so die herrschaft über die hölle zu erlangen...

Naja, SOOO unlogisch ist das ja nicht. In der realen Welt regieren ja auch nicht irgendwelche MMA-Kämpfer oder Muskelprotze (kalifornische Ausnahmen bestätigen die Regel), sondern eher intelligentere/intellektuellere Menschen (siehe vorige Anmerkung).

Warum sollten also ein paar hirnlose aber starke Affen überhaupt auf die Idee kommen, den/die Fürsten der Hölle zu stürzen (Kontradiktion: ohne Hirn keine Ideen!)?

Vielleicht sind Dämonen aber auch genetisch so programmiert, dass sie die Hörigkeit quasi als natürlichen Reflex besitzen. Eine weitere Möglichkeit wäre, dass die Hölle einer Art Fantasy-DDR entspricht, wo die kleinen Dämonenkinder von den Dämonenlehrern in der Dämonen-Vorschule schon altbekannte Lieder eingetrichtert bekommen wie zB. den hochkarätigen Schlager "Die großen Übel, großen Übel haben immer Recht!"

Wieso nach einem derart selbstevidenten Umstand gefragt wird ist mir völlig unklar, da wir uns in Sanktuario befinden, wo:
- Skelette in Fässern leben (wer steckt die da eigentlich rein? Werden die da drin geboren? Werden in der Hölle eigentlich mal die Fässer knapp?)
- Kisten Schlüssel beinhalten, die benötigt werden, um Kisten zu öffnen, die Schlüssel beinhalten, die benötigt werden... ad infinitum
- sich jeder Mensch offenbar noch an den netten alten König Leoric erinnert, den aktuellen König oder die Königin aber offenbar niemand kennt (wer regiert zZt. eigentlich Khanduras?)
- Menschen Tag und Nacht darauf warten, dass Abenteurer ihre Waren kaufen, während Dämonen ihre Häuser und Leben bedrohen
- Menschen in einem kleinen Dorf lediglich Dinge anbieten, die zur Kriegsführung taugen aber weder Nahrung noch zivile Kleidung
- und so weiter und so fort

Grüße
 
Ich lasse möglichst alle normalen Monster stehen, ignoriere sie und suche nur noch champs / Boss Gruppen.
D.h. zusätzlich zur Suche nach guten Items, suche ich jetzt erst einmal Monster, die mir diese droppen können

Geht mir zum Teil auchso, ich vermeide unnötige Wege und lass auch mal n paar Mobs stehen, wenn ich den Ausgang sehen z.B.

Immerhin ist es etwas besser geworden. Aus "alle Monster auslassen und Bosse killen" (D2) is halt "möglichst viel normale Monster auslassen, trotzdem aber ein großteil des Spiels spielen" geworden. Ganz klar eine Verbesserung ;)

Wenn übrigens die normalen Monster noch stärker wären, würde es dazu führen das man noch mehr von denen auslässt.
 
Meine Güte und in D2 habt ihr nicht auch alles ausgelassen und seid mit eurer beschissenen MF Sorc zum nächsten Levelabgang/Boss teleportiert, wie vom wilden Hans gebissen? Ist doch unfassbar über was man sich alles aufregen kann.

Ich persönliche habe große Freude daran mit 5er Stack durch den Akt zu schlappen und mich durchzuprügeln. Bei Champions freue ich mich auf Drops und nehme eine Herausforderung dafür gerne in Kauf. Wenn ihr daran dauernd sterbt, sind euere Chars zu schlecht oder ihr spielt nicht gut. Nehmt euch Zeit und verbessert euch da, wo es Sinn macht.
 
In D2 Hölle waren die Champions eigentlich auch die härtesten Nüsse.

mit miesen Resis waren Multiblitzer daaaamals hart ....

aber die wurden doch auch irgendwann generft, somit wusste man nur, dass da ein Champ steht, wenn n Mob beim ersten durchwirbeln noch stand :clown:

Musste man halt n zweites mal wirbeln :ugly:
 
@RTRO: Daß das Balancing in D2 vermurkst war, ist also der Grund, warum es in D3 auch vermurkst sein darf?
Der Einzige, der sich hier aufregt, bist übrigens du.
 
(...) Wie man das fixen könnte - keine Ahnung, müsste ja für die unterschiedlichsten Chars funktionieren.

Das ist richtig. Mein Barbar mag z.B. Vortex. :D Insbesondere bei gegnerischen Fernkämpfern. Aber wirklich negativ im Gedächtnis blieb mir eine Gruppe Pfähler, diese speerwerfenden Ziegenmenschen, mit Alptraumhaft, Abschirmend und Vereist. Ich hatte zum größten Teil die Kontrolle über den Barb verloren, der rannte nur kreuz und quer durch die Gegend und hatte dieses kleine Totenkopfsymbol überm Kopf. Wenn er doch mal einen Gegner erreichte, machte dieser seine grüne Schutzblase an. Immer wieder stand der arme Baba auch noch als Eisskulptur in der Gegend rum, und die ganze Zeit prasselten Speere auf ihn ein.

Aber wenn man sich im zur Ausrüstung passenden Schwierigkeitsgrad bewegt, sind die Kämpfe deutlich spannender als alles, was D2 (an Kämpfen) zu bieten hatte. Geht man einen oder zwei Akte zurück, z.B. von Inferno A1 nach Hölle A3 oder A4, hat man "Hack and Slay", ein Spielgefühl, das mich durchaus an D2 erinnert.

ich denke es geht nicht direkt um den schwierigkeitsgrad, sondern um die balance zwischen den gegnern. Ich frage mich, warum diese überchamps nicht einfach hingehen, und diablo, der ja inkarnation aller großen übel ist, mit 5 schlägen aus den socken hauen. sollte kein problem sein, so die herrschaft über die hölle zu erlangen...

Die Bosskämpfe sollten jedenfalls eine faire Chance bieten, denn sonst kommt man nicht weiter. Extrem harte oder sogar unfaire Bosse, die selbst mit passender Ausrüstung hundert Versuche bräuchten, wären zum einen das Aus für HC und zum anderen sicher ein Grund für viele Spieler, das Spiel in die Ecke zu feuern.

(...) ich will jetzt nicht rummeckern dass ich zu oft an champions sterbe, sondern eher, dass ich am rest zu einfach vorbeikomme.
ich finde, man sollte man die "normalen" gegner aufwerten, so dass ein großer mob gefährlicher ist als ein einzelner (oder 3) champs. dieser unterschied zwischen bosspacks und normalos ist einfach zu groß.

"Normale" Gegner lassen sich auch nicht alle in einen Topf werfen. Beschwörer z.B. sind meiner Ansicht nach ganz bewusst "schwach". Das, was sie beschwören, ist stärker. Kommt man daran vorbei, hat man mit dem Beschwörer leichtes Spiel.

Es scheint auch eine Art "Story-Mob" zu geben. Wenn man z.B. diese Treppe zu Leorics Jagdgründen hochgeht, bekommt man es mit einem Beschwörer und einem ganzen Haufen Ziegenmenschen zu tun. Diese sind deutlich einfacher zu besiegen, als die frei herumlaufenden. Genauso die Gegnerhorde in Leorics Anwesen. Oder z.B. die Skelette, die das Seelengefäß freisetzt: kein Vergleich mit den normalen Skeletten in der Krypta.

Und selbst wenn der Char so stark ist, dass er sich gefahrlos von Mobs umzingeln lassen kann, dann war es mit anderer Ausrüstung wohl schon mal anders, und ausserdem kann ein bisschen Hack And Slay zwischendurch in einem ARPG nicht schaden.

ja, dieses 'Problem' ist mir auch schon aufgefallen...
Alle normalen Monster nerven nur noch. Sie machen zwar ein wenig Schaden am Char, aber sterben dafür auch extrem schnell. Gute drops bekommt man auch nicht von ihnen (bzw. kein Vergleich zu den champs).

Die Konsequenz (für mich)?
Ich lasse möglichst alle normalen Monster stehen, ignoriere sie und suche nur noch champs / Boss Gruppen.

Wenn Du eine Gruppe Champions mit einer Horde normaler Gegner im Schlepptau besiegen kannst, könntest Du mit Deinem Char auch im nächsten oder übernächsten Akt spielen. Liegt also an Dir, wenns Dir zu leicht vorkommt. (Ausser, Du bist bereits Inferno A4.)

Mich nerven sie übrigens nicht. Manchmal tausche ich ein paar Items, nehme mehr GF rein und gehe einen Akt zurück, schnetzele im Rekordtempo durch die Gegnermassen und freue mich über das steigende Goldkonto. Klar, würde man immer so spielen, wäre es langweilig. Aber für Abwechslung kann man ja selbst sorgen.

Gruss, Dietlaib
 
Das war in d2 schon so und ich finde es gut, dass es auch in D3 so ist. Vll sind die bosse auch nur so einfach weil du schon auswendig weißt was du tun musst wenn Boss X Skill Y benutzt.
Ich find die abwechslungsreichen Champions/Rares Unterhaltsamer =)
 
Wenn Du eine Gruppe Champions mit einer Horde normaler Gegner im Schlepptau besiegen kannst, könntest Du mit Deinem Char auch im nächsten oder übernächsten Akt spielen. Liegt also an Dir, wenns Dir zu leicht vorkommt. (Ausser, Du bist bereits Inferno A4.)

so sehe ich das auch.

Insgesamt finde ich es eigentlich ziemlich gut balanced seit dem Patch (auch wenn ich seitdem nur recht wenig richtig spielen und testen konnte). Ich bin vor dem Patch gnadenlos in Akt 2 eingegangen - wollte es aber unbedingt selbst erleben :D.
Jetzt nach dem Patch hab ich zumindest eine Chance gegen die Mobs und komm mit einer für mich aktzeptablen Anzahl Tode (ca. 1 pro Mob) bis Maghda. Danach, v.a. in der Kanalisation, wirds einfach zu hart. Statt mich nun in der Oase zu versuchen, spiele ich nun lieber den 1. Akt und komm da eigentlich ganz gut zurecht. Ich sterbe zwar kaum noch und muss auch keine Gruppen auslassen aber ich muss immerzu konzentriert bleiben und kann es mir nicht leisten unterwegs irgendwelche Monster stehen zu lassen, die mir dann später vielleicht das Leben schwer machen (s.o.). Abgesehen davon kann es ja wohl nicht sein, dass irgendwelche Übel am Leben bleiben, da muss man schon mit dem nötigen Ernst an die Sache gehen und restlos alles ausmärzen, wo kommen wir sonst noch hin, wenn hier jeder nur rumschludert und gerade das macht was ihm gefällt :go:.

Aber der Schwierigkeitsgrad ist sehr gut getroffen, anspruchsvolle Champs/Elite wechseln sich mit einfacheren Gegnergruppen ab und am Ende kommt der Endgegner - und da schein ich der Einzige zu sein, der mit diesen am meisten Probleme hat. Sowohl Leoric als auch der Butcher sind für mich die größten Herausforderungen in Akt 1, beim Butcher muss ich meine Items anpassen um genug Leben für den &%$§"-Fächer zu haben - dann dauerts aber auch mal zu lange und der ganze Boden steht in Flammen :motz:

Also die Logik stimmt meines Erachtens, leichte Gegner sind leicht und bringen auch nichts, Champs/Elite sind nicht einfach so zu Hacken und Schlachten und müssen richtig bekämpft werden und bringen immerhin mal was Gelbes - wenn auch hier nicht selten Müll, und der Endgegner ist auch ein dicker Brocken, will mir aber auch nichts Brauchbares hinterlassen. Seit dem Patch hab ich noch kein Item gefunden, das sich gelohnt hätte aufzuheben oder gar anzulegen - ich weiß, ist hier nicht Thema, aber das Hauptproblem an D3 sehe ich am mieserablen Belohnungssystem. Da das Spiel selbst aber Spass macht zu spielen und die Dropraten leicht verändert werden können, genauso, wie neue/überarbeitete Items leicht eingebaut werden können, habe ich noch Hoffnung auf ein herausragendes Spielerlebnis wie bisher nur zu D2-Zeiten :flame:

Gruß Taubisch
 
Ich finde die Kombinationen teilweise prickelnd und teilweise sauschwer. Das die normalen weißen Gegner schneller liegen als die Champions ist imho völlig in Ordnung wie meine Vorredner schon erwähnt haben.

Die Kombination Vortex und diese komischen Laserdinger ist teilweise recht lustig, wenn ein Boss diese komischen Laser wirft und ein Diener dich zu dir zieht und noch dazu in Sicherheit, da er dich von dem Laser wegzieht.
 
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