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Mit uns kein Diablo 2.5- Wilson und Cheng im Interview

DameVenusia

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✸ Horadrim ✸
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Der Redakteur von pcgamers.com war ziemlich beeindruckt, als der die Blizzard Headquarters in Irvine, Kalifornien, besuchte. Das Blizzard Museum, obwohl weder Louvre noch "The British Museum", überwältigte ihn und rief vergessen geglaubte Erinnerungen vor, an Diablo I, Diablo II und die anderen Universen, welche die
Mitarbeiter von Blizzard im Lauf der letzten 15 Jahre geschaffen hatten. In einem ausführlichen Interview, von dem bereits vor allem der Zukunftsaspekt angesprochen wurde, kamen unter anderem Jay Wilson und Wyatt Cheng zu Wort und erzählten, wie es zu Diablo 3 kam, was sie wollten und auch, was sie nicht wollten wie Diablo 3 wird.


Hier könnt ihr den ganzen Artikel lesen: Mit uns kein Diablo 2.5- Wilson und Cheng im Interview
 
Ich freue mich auf alle Änderungen an Diablo 3 (RMAH, neues Skillsystem, etc). Ich kann die ganzen Menschen die in den Foren und auf Amazon herumjammern nicht verstehen.
Nichtmal einen Beta-Zugang haben und schon Features verschreien, die noch nichtmal in der Beta zu sehen sind.

Diablo II Version 1.0 fand ich auch total zum reiern, genau so wie Starcraft 1. Wartet doch mal auf Addons, Patches und die fertige Version. Diablo II ist am Releasetag auch nicht das gewesen, was es heute ist.

Make Tea, not War!
 
Zuletzt bearbeitet:
Je mehr die Blizzard-Typen in den Interviews davon schwärmen, wie anders doch D3 werde, desto mehr wird sich alles gleich bleiben, wie man schon an dem Beta-Material sieht.

Diablo 3 wird nicht Diablo 2.5 werden, sondern Diablo 2.01:

- moderne Grafik, was solls, sind halt ein paar Pixel mehr
- leicht erweitertes Skill- und Itemsystem, reine Kombinatorik
- Auktionshaus, hat mit dem Spiel selbst nichts zu tun

Der Rest ist 1:1 aus Diablo 1 und 2 übernommen. Monstertöten und Itemssammeln. Was soll daran so anders und neu sein?

Nicht dass mich das stört, im Gegenteil. Ich freu mich ja schon drauf. Aber die Leute sollen mit der D3-wird-eine-Revolution-Heuchelei aufhören.
 
super Ding.
Für genau diese Herangehensweise liebe ich Blizzard und ihre Spiele :D

Bei ihnen wirkt es auch so, als wenn es keine leeren Floskeln sind, die nur aus marketing Gründen gesprochen werden.
Und ich glaube das merkt man auch deutlich an den Resultaten...

Möge allen Zweiflern, Nörglern und Konservativen die Evolution einholen :angel:
 
Je mehr die Blizzard-Typen in den Interviews davon schwärmen, wie anders doch D3 werde, desto mehr wird sich alles gleich bleiben, wie man schon an dem Beta-Material sieht.

Diablo 3 wird nicht Diablo 2.5 werden, sondern Diablo 2.01:

- moderne Grafik, was solls, sind halt ein paar Pixel mehr
- leicht erweitertes Skill- und Itemsystem, reine Kombinatorik
- Auktionshaus, hat mit dem Spiel selbst nichts zu tun

Der Rest ist 1:1 aus Diablo 1 und 2 übernommen. Monstertöten und Itemssammeln. Was soll daran so anders und neu sein?

...
Mutig :D
Über die Grafik müssen wir nicht reden. Sie ist zeitgemäß, aber nicht an vorderster Front.

Skills und Items wurden erheblich überarbeitet und nicht nur an der Oberfläche. Monster-KI nicht vergessen.
Auktionshaus: Hat natürlich mit dem Spiel zu tun, natürlich nur bedingt mit Monstertöten und Itemsammeln.

Diablo III wird anders sein als Diablo 2, aber immer noch als Diablo erkennbar. Das wollten Sie erreichen, nicht mehr und nicht weniger. Soweit man das sehen kann, ist ihnen das auch gelungen.

Deine Argumentation läuft daraus hinaus, dass ein Ford Baujahr 1971 es genauso täte wie ein BMW Bj. 2011.
Bringt den Fahrer von A nach B.
Oder vielleicht besser:
Dass seit Pong eigentlich immer nur Pixel über den Bildschirm geschoben wurden.
 
Also wo Diablo 3 wirklich besser ist als Diablo 2:

Kein Teleport skill :)
Momentan sind noch Skills jeder Charklasse zugeordnet, keine Hybriden!
Auktionshaus statt o xxx n xxx Games :)
Jeder Char bekommt seinen Energiepool statt nur Mana, wirklich mal was frisches
Endbosse wirken laut Videos aufjedenfall "gross"
klar die Grafik ist besser
und endlich PVP arenen
jeder hat endlich seinen eigenen Drop!

Nachtteile:
Onlinezwang
kein sp bzw. modding mehr
 
viel interessanter sind die sachen, die in dem interview noch weiter unten stehn, bezüglich langfristigem support, finanzierung, und der konsolenversion.

“We intend to support this game for years and years and years. As long as people are playing it and buying it, we’re going to be supporting it,” said senior producer Alex Mayberry. “I think all things are on the table. We are going to have updates, we will have patches, we’ll fix bugs. I don’t know exactly what model we’re going to use yet and how deep we’re going to go on those updates. I doubt that we would go as far as World of Warcraft does with some of their content, but that all remains to be seen. Step one, let’s get the prime game out and we’ll figure that stuff out soon.”

In spite of Mayberry’s words, though, Blizzard has already got a few rather gigantic ideas percolating around in its collective noggin. For one, the developer’s done everything short of announcing that there will be a console adaptation of the series. Unless it pulls another StarCraft: Ghost, it’s only a matter of time. That said, the franchise hasn’t forgotten its heritage.

Mayberry explained, “We are still experimenting in that space. We’re going to make sure that, as we progress with this experiment, we maintain what Diablo is. So yeah, I don’t see it changing our focus. I just see it adding. It’s [another] medium that we can put the game on. We want to give console players the Diablo experience as well. But our leading platform is always the PC.”

und zu einem möglichen "world of diablo" mmo:
“I don’t think the world of Diablo II is diverse or varied enough to support, say, an MMO,” Wilson said. “And we don’t currently have plans for an MMO in the Diablo world, but my goal was that at the end of Diablo III, if that was something that we wanted to do, we’d feel like the world now could support it. I can say that the team really loves the Diablo universe, and it would be nice if whatever game we decide we want to make next, we decided was appropriate for that universe. It could be an MMO, it could be an RTS, it could be a third-person action game, it could be any variety of different things.

“I think the worst curse that can happen to a game universe is that it becomes so associated with a certain game type that the universe itself and the game are indistinguishable from each other,” Wilson continued. “What we’d really like is to feel that the Diablo universe is diverse and interesting enough that you could put a whole bunch of different kinds of games in it—that the universe itself would live as its own entity. That’s what we’re more interested in. If we’re going to keep this universe, let’s make it a universe where we can do almost anything we want.”
 
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