und die Dämonenjäger... einen Haufen Stöcke. Und der verbrennt auch noch.
logisch....damit der Dämononenjäger am nächsten Tag weiterziehen kann.
Ewig rastlos, ewig auf der Suche nach dem Bösen. Er vermeidet es tiefere Freundschaften zu schließen, weil er weiß, jeder Tag könnte sein letzter sein. Geboren um zu töten, nicht zu lieben. Das Feuer wärmt Ihn nicht nur in den eisigen, von Dämonengeheul erfüllten Nächten Sanktuarios, sondern es gibt ihm auch ein wenig Geborgenheit.
Erinnerungen daran wie es war, bevor er wurde was er ist. Schemenhafte Bruchstücke an eine Kindheit die erfüllt war vom monotonen Singsang seiner Mutter und beißendem Rauch in der Hütte seiner Eltern. Der mit feuchten Säcken abgehängte Schornstein, ein Zeichen dafür wie bedrohlich nah Sie schon den menschlichen Behausungen gekommen waren. Der monotone Singsang, eine nimmer enden wollende litanei aus halb gemurmelten, eher gegurgelten Lauten, Laute einer heute versunkenen Zivilisation. Sie sollten Ihn einlullen, Ihm vorgaukeln eine Zukunft zu haben, und...vor allem nicht zu schreien. Sie nicht zu wecken, die Dämonen. Die langsam, aber stetig immer näher kamen.
Immer wenn er nachts aufschreckt, durch das geräusch des im Feuer berstenden Holzes, schaudert und fröstelt Ihn. Sie waren dann doch noch gekommen. Allem Singsang und dem verdeckten Feuer zum Trotz. Er sieht es wieder vor sich, mit einer Intensität... die Ihn schmerzt. Heute so wie damals, als würden keine 22 Jahre, sondern nur Tage, Stunden, Minuten dazwischenliegen. Das bersten des Holzes, die angsterfüllten Schreie seiner Mutter. Sein Vater konnte Sie aufhalten. Für drei minuten. Drei minuten, welche Ihm das Leben retteten. Wie lang ist eine Ewigkeit, fragt er sich, mit gläsernem Blick.
Jeden Morgen, wenn das Feuer verlischt, ist sie wieder da, die Gewissheit. Nie wieder ein Leben in Angst. Nie wieder ein Leben hinter Mauern. Nie wieder....
Er schnürt sein Bündel und macht sich auf. Bereitet sich vor auf das einzige was er gelernt hat. Das einzige was er kann...Sie jagen, zur Strecke bringen..überleben.
Jeden abend, wenn er sein Feuer aufs neue entfacht...weiß er ...das es niemals aufhören wird