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Neuerstellung eines Chars nicht mehr nötig !!!

@abiel: ok, gute argumente. meinen geschmack würde das aber dennoch nicht treffen.

gegen eine totale umskill möglichkeit nach einen patch (kostenlos) hätte ich nichts, wäre sogar wünschenswert.

blizzard sollte endlich mal ein paar infos raushauen, dann hat das ins blaue raten endlich ein ende :autsch:

noch wird ja daran getüftelt, und mir schwahnt, das da eine laaaange betaphase auf uns zukommen wird, bevor das game erscheint...
 
einbfach 1 skill pkt reseten pro woche

lvl 99 reseten dauert dann ca 2 jahre ( wenn es weiterhin 99 max ist und es 1 pro lvl gibt )

Alte Chars würde man dann nie löschen, man könnte aber immer noch bisschen mit den skills rumtesten da man jedes monat 1 skill komplett zurückbaun kann.

Für grössere Sachen bräuchte es halt nen neuen Char
 
wäre auch für ne lösung ala 1 respec pro schwierigkeitsgrad, also insgesamt 3 pro char. dass man die möglichkeit hat, den gegangenen (geskillten) weg, den man mit seinem char eingeschlagen hat, weiter zu vervollständigen und ein paar fehlentscheidungen zu korrigieren. oder nach nem patch auf evtl geschehenes balancing zu reagieren.

aber sowas wie, dass es ein überbuild gibt das alles rumreißt und dann alle diesem trend nachskillen... das sollte unterbunden werden. aber ich denke auch das würde blizzards philosophie widersprechen wenn sie sagen sie wollen ne gro0e charvielfalt haben.

ich denke so anfang des games ist respec noch sinnvoll, da man ja noch absolut keine erfahrung hat in dem game ;)

aber auf jeden fall quantitativ begrenzen. für gold kaufen, auch wenns immer mehr wird, würde ja ziemlich häufiges umskillen ermöglichen. das sollte nicht sein...
 
ich denke eher in richtung einer questbelohnung ... zb 3 points pro quest ... also mit den 3 schwierigkeitsstufen (mittlerweile bestätigt) wären das dann 9

sollte reichen ;)
 
Also keinesfalls will ich pro Schwierigkeitsgrad einen Reset haben !

Damit kann jeder alles sofort skillen, und muss sich überhaupt keine Gedanken mehr machen, bzw mal was aufsparen!

Gerade das hat doch Diablo2 am anfang so interessant gemacht:

Man spielte seinen Char mit richtig miesen Skills ^^
 
Also ich kann mir nicht vorstellen das man so einfach mir nichts dir nichts alle Skills respeccen kann.

Wenn doch wird das sicher irgend etwas kosten in Form von Gold.

Diablo III soll laut Blizzard ja einfach werden.(Ab und an glaube ich zu einfach)

Dennoch wird man nicht 98 Skill Punkte gratis zurücksetzen und neu verteilen können.

Ich denke das es möglich sein wird nur wird das enorme Gold Summen kosten andernfalls kann jeder nen Super Char haben mit paar klicks und ich denke das kann nicht im interesse von Blizzard sein.

Ebenso wenig im interesse der Community. Weil man sollte schon bisschen mehr als paar Klicks machen müssen damit man entsprechend auch was hat.

Ansonsten wo ist der anreiz des Tüftelns? bzw die Konsequenz des Verskillens ''Aha das ist so mal garnix ich sollte mich nochmal genauer Informieren.''

Eben diese Fehlschläge und was man da draus lernt machen in meinen Augen nen guten Spieler aus.


Ich denke das Blizzard das schon lösen wird dieses Problem. Aber Diablo III kann ja auch nicht jedem gefallen.

MfG

Kongo
 
Naja wenn es Gold (und nicht Geld^^) kostet, dann muss Gold aber auch erstmal etwas wert sein. Also eine Handelswährung sein, was sie in LoD definitiv nicht ist.

Also das man einige Sachen machen kann, wie heute, kann es dann nicht geben.

z.Bsp.:
- Mit nem Travibarb ~800 k pro Run einsammeln
- Im PvP soviel Geld liegen lassen
- irgendwelchen Krimskrams für 35k verkaufen

Sondern Gold müßte dann schon eine begrenzte Ressource sein, was auch nicht ganz einfach zu balancen ist.

Eine eth. gute (15 ED) Ettin mit 4 Sox ist nicht ganz wertlos. Sie hat einen hohen Nutzen und man kann sie sicher gut (bin net so der Trader) auf dem Markt veräußern. Sie ist aber nicht sonderlich viel in Gold wert.

Also muss man schon die Überlegung treffen, wie man Gold beziehen kann. Der Verkauf von Items fällt meines Erachtens weg. Sowas sollte es dann nicht mehr geben. Dann habe ich eine unendliche Ressource. Also bleibt Gold durch Quests, durch finden (wobei wie in Travi mit massig EG macht das auch keinen Sinn) und ebend durch Traden. Evt. Durch lvl ups...

Ansonsten finde ich die Überlegungen von Abiel schon sehr schlüssig. Man muss nur das Problem, woher bekomme ich Gold lösen. Das kann man nicht lösen in dem man irgendwelche eigentlich komplett wertlosen Gegenstände an Charsi verticke.

Schwierig. Zumal das vorher schlecht festlegbar ist, was am Ende wirklich etwas wert ist und was nicht. Ich glaube so ausgefeilt, wie einige Ihre Chars machen - das hat nie jemand so vorrausgeplant.

Meines Erachtens geht es nur, das man sich Gold verdient. Die NPCs sollten eher keine Gegenstände für Geld annehmen. Dann wird das so sinnlos wie in LoD.

Um sich Gold zu verdienen benötigte man hin und wiederkehrende Quests oder immer wieder neue Quests.

Ich denke, dass Gold nen Knacker in der Entwicklung sein wird. Man muss es schaffen, dass es nicht zu knapp ist und auch nicht zu schnell verdienbar. Es muss eine - nein DIE Handlungswährung sein. Gehen wir mal die Annahme, das man hoffentlich nicht dupen und botten kann.

Ich finde es im Übrigen irgendwie schon toll, das D2 irgendwo kompliziert ist. Wenn jeder alles "richtig" macht, kann man ja sein Hirn auch weglegen.
 
Irgendwann mal am Anfang seiner Interviews ( Bashiok ), hatte mal gesagt im sei es sehr wichtig das der Char. umskillen kann ( darf ), aber wie das wissen sie noch nicht so genau.

Aber höchstwahrscheinlich mit Gold, da ja der Goldwert eine richtig starke und feste Währung haben soll.

Ob es im Enddefekt richtig in die Tasche geht ( was ich auch hoffe ), bleibt abzuwarten.
 
Stimmt eigentlich schon, items verkaufen sollte nicht mehr interessant sein. Vorallem, dass items mit skills und exe / elite Rüstung 35k gibt. War immer mühsam das Zeugs mitschleppen zu müssen. Ohne TPs wär's um so blöder. Die Händler zahlen also wirklich höchstens nur für das Metal, uniques / rares dürften mehr Wert haben, aber prinzipiell sollte es sich nicht lohnen.
Gold als Questbelohnungen würde dann auch das Questen wieder begünstigen. Z.B. eine erhöhte Questbelohnung, wenn man alle Quests des "Akts" ein weiteresmal durchhat (evt. mit vorübergehenden tags). Dadurch könnte man das durchspielen von Hell immer wieder rechtfertigen, aber liesse auch die Möglichkeit offen die Quests, je nach party / Situation, in beliebiger Reihenfolge zu machen. (Vielleicht nochmals ein kleiner bonus für das am Stück durchspielen).
Gerade das respecen wäre wohl ein dermassen entscheidendes Element, dass man Gold grundsätzlich als eine der begehrtesten Währung etablieren könnte, da man eventuell immer noch ein paar ältere chars hätte, die man irgendeinmal, wenn man reich genug ist, eventuell respecen würde. Eventuell wären noch unterschiedliche Einheiten interessant, z.B. eine grössere Einheit (mir fällt nix besseres als einen Goldbarren ein -.- macht natürlich keinen Sinn, ich hoffe aber, ihr versteht was ich meine). Die Nachfrage wäre zumindest durchgehend vorhanden, vorallem wenn das respecen teurer wird mit höherem lvl.

Wie gesagt, ich wär für sehr teures, dafür unbegrenztes respecen. Wenn einer seine ganze Kohle dafür verbraten will zum herumexperimentieren, soll er doch so blöd sein, ich würd da lieber kurz nen neuen char zum testen machen. Aber vergesst bei dem Ganzen nicht, wir dürfen es nicht in D2 Verhältnissen sehen, in D3 werden wohl die meisten builds eh alle aktiven skills geskillt haben (brauchen ja nur 1/1 Punkte), erst das setup für die passiven lassen die Individualisierung zu.

Es wäre also auch gut möglich, dass ein ganz spezielles item, welches man erst später findet ein anderes setup begünstigen würde. Man müsste nur 5 Punkte neu setzen. So etwas könnte im Laufe der Jahre wegen pages, oder extreme Seltenheit einzelner items, immer wieder passieren. Darum wäre begrenztes respecen pro Char wieder ungünstig. Mich reizt der Gedanke sehr, die höchsten chars pflegen zu können und sie aktualisieren zu können.
 
Ich fänds optimal, wenn man als Questbelohnung die Skillpoints neu verteilen könnte. So kann man das ganze drei mal machen (ein Mal pro Akt) und dann ist auch Schluß damit. So muss man es sich sehr gut überlegen wie man die Punkte neuverteilt und verschleuderts nicht leichtfertig.
Außerdem steht man halt irgendwann doch vor der Herausforderung nen enuen Char hochziehen zu müssen.
 
Euch muss aber klar sein, dass es Gold bald bei Ebay zu kaufen gibt in Europa, und dann hat jeder dritte wieder unendlich Ressourcen für 10 Euro....na klasse :(
 
Ne, das passiert nur wenn das Gold unrechtmässig vervielfacht werden kann. Naja, sobald gecheatet werden kann, würde noch so einiges den Bach runter gehen -.- aber ich hoffe auf das neue Hack-Team, oder wie hiess es?

Es darf einfach keine Inflation geben, dann spielt es auch nicht so eine Rolle, wenn einer Gold verkauft, solange es seinen Wert behält. Unendlich ressourcen wären es dann nicht, die shops müssten auch ihr eigenes Gold anbieten und wenn es genug wertvoll ist, werden sie das auch nicht wollen. Erst wenn sie es dupen können würd's so weit kommen.
 
Nein du vergisst die Kinder in China die wieder den ganzen Tag lang spielen dürfen :eek:
 
Wie meinst du? Den ganzen Tag spielen dürfen? Dass die für itemshops angestellt sind und für die mfruns machen? Hmmm, fänd ich schon krass -.- hätt ich schon gerne eine Quelle. Solltest du meinen, dass neureiche chinesische Familie ihren Kindern die Arbeit ersparen können, bzw. kaum Unterricht oder was auch immer und die den ganzen Tag spielen dürfen (wär mir von China auch neu^^), tja, dann wär das deren guten Recht -.- und könnten nicht gross was sagen.

Falls die wirklich arbeiten müssten für einen Hungerlohn wär's ein Fall für die Menschenrechtsorganisationen -.-

Also, 2 komplett unterschiedliche Auslegungsmöglichkeiten, drück dich bitte klarer aus :D
 
King Kongo schrieb:
Ansonsten wo ist der anreiz des Tüftelns? bzw die Konsequenz des Verskillens ''Aha das ist so mal garnix ich sollte mich nochmal genauer Informieren.''

Eben diese Fehlschläge und was man da draus lernt machen in meinen Augen nen guten Spieler aus.

MfG

Kongo

du sprichst mir aus der Seele !

nicht jeder Anfänger soll einfach nur sein char hoch spielen können und dann mit einem hohen lvl auf eine andere skillung wechseln können

auch ich habe schon chars verskillt und habe mich geärgert aber dann hab ich mir die skillungen genau angeschaut und gemerkt was besser ist oder mir Tipps im Forum geholt.

wenn der char total hin ist wird halt ein neuer gemacht !

mfg Xion
 
@ Abel: http://www.youtube.com/watch?v=mRceL2Okghc soviel zum "gold farming"-Problem


@ topic:
ich könnte mir vorstellen, das Respec nur innerhalb eines Tiers/Skilltrees funktionieren. Dann könnte man etwas korrigieren, aber nicht den Charakter vollkommen neu ausrichten... Ich fände es auch gut, wenn man einen Char nicht vollkommen verbocken kann (ich weiß noch wie ein Freund von mir im SP seinen ersten Druiden gespielt hat und dann an den Barbaren auf Hell gescheitert ist, das war einfach unmöglich). Dann hat man immernoch die Motiavtion es beim nächsten mal etwas besser zu machen, ist aber nicht völlig demotievert, wenn man seinen Char gegen Ende des Spiels an die Wand gefahren hat. Würde auch zu der Philosophie: "easy to learn, hard to master" passen...

... just my 2 cents...


€: Ah.... mit diesem Post bin ich zum Zombie geworden... Ich will nicht vergammeln...
 
Wenn es das geben sollte, bin ich absolut dagegen. Das Argument, man solle seinen Charakter nicht "vollkommen verbocken" können, ficht mich nicht an.
Denn wo bleibt der Reiz des Ausprobierens? Einmal nen Char hochziehen, merken man hat ihn verskillt, und dann einfach die Skills neu setzen? Was soll so ein Quatsch?
Es heißt "easy to learn, hard to master", nicht "easy to learn, medium to master and don't worry if you fuck it up".

Ich habe meine ersten Chars auch alle total verskillt, aber das macht am Anfang jeder und sollte kein Argument sein, eine Kindersicherung ins Spiel einzubauen.


Fazit: Alte Skills auf neue Chars umzuverteilen ist Kinderkram!
[vote] Gegen die Verflachung von D3!
 
man man man, keine richtige Diskussion möglich -.- geht doch mal bitte auf mein Argument ein. Es will niemand, dass respecen einfach so ohne Probleme möglich ist, einen hohen char neuskillen oder so. Mir geht es darum, alte Chars immer auf dem Laufenden halten zu können. Vielleicht wär ein respec auf Zeit begrenzt doch besser, dann kann man Woche für Woche einen Punkt neu setzen oder so, aber kosten sollten trotzdem damit verbunden sein. In meiner Vorstellung ist das Verhältnis so aufwendig, dass man öfters einen neuen Char aufziehen muss, um die Effektivität der Skillung überhaupt testen zu können, da es zu aufwendig zum rumpröbeln wird. Den hohen Char spielt man halt hin und wieder, aber hat immer wieder die Möglichkeit ihn zu optimieren. Das bedingt natürlich auch, dass halt die chars nicht so schnell 99 erreichen, damit ein ladderreset nicht notwendig wird.

Eine andere Möglichkeit: verschiedene Ladder, eine gesamt (welche mit den Jahren schnell mal auf den ersten Plätzen 10'000 99er hat...) und eine welche nach Jahr oder so datiert ist, damit Neueinsteiger auch einen Reiz haben.

Noch eine Idee zum respecen. Eine Möglichkeit wäre, dass man den Char eine gewisse Zeit lang spielen muss, quasi umtrainieren. Vielleicht den neuzusetzenden Point markieren und das Ziel angeben. Dann vielleicht 10h Spielzeit (expen, mfen = normales Spielen, überall im Hell gleiche exp) und danach wird der Punkt automatisch umgesetzt. Aber bevor man effektiv 10 Punkte so umskillen will lohnt es sich wohl meist zuerst einen neuen Char zu machen, um den Vergleich zu haben. Wenn es einem gefällt muss man halt nochmals 50h investieren, bis der alte hohe Char umgeskillt ist.

Ok, mir fallen dazu gerade selbst ein paar mögliche gefährliche Entwicklungen ein, aber nennt mir bitte, was euch sonst noch so einfällt. Spielt ihr denn alle NL und habt immer noch viele ältere chars? Eventuell 99er? Diese Teilung der comm ist eigentlich auch eher ein grosser Verlust und wenn darauf verzichtet werden könnte...

Ich wäre auch für ein anderes lvl system, denn es ist irgendwie sinnlos, dass die höheren level immer wie länger dauern. Das macht es höchst unattraktiv, da der nächste Schritt dann kaum noch was bringt. Wenn man aber ab lvl 80 einen viel geringeren Mehranteil an exp für das nächste lvl bringt, könnte man viel besser sich immer wieder mal eine Etape vornehmen. Was würde gegen dieses System sprechen? Dadurch würden die hohen levels auch viel mehr "gewürdigt" werden, denn dass 99 irgendwie soviel wie 1-97 oder so braucht, sieht man nicht wirklich. Cooler wär, wenn man wüsste, ein lvl 95 Char muss mindestens 2 Jahre alt sein, find ich^^ also, ich hoffe, gibt ein paar Reaktionen. Mich würde echt wunder nehmen, weshalb so ein System anderen nicht gefällt :)

EDIT: Das vid ist ja absolut krass. Hättest du Chinafarmer bezüglich WoW gesagt, hätt ich's gleich verstanden, aber ich hoffe schwer, dass D3 niemals so viele Spieler findet, so dass es auch niemals so lukrativ werden könnte, dass man sich so etwas erlaubt. D2 hatte ja zu Spitzenzeiten... 120'000 Spieler? Sehr grob und sehr optimistisch geschätzt.

Und noch was, dass es soviel mehr Skills gibt spricht wohl auch eher für meine Theorie, ansonsten wird man ja ständig neue chars machen müssen, weil es sehr lange dauert, bis sich Optimums (jaja, ich weiss, falsch Mehrzahlform -.-) durchsetzen. Ausserdem kann man sagen, dass durch die Skillrunes sich die Möglichkeiten exponential erhöhen. Dadurch können Individualbuilds eventuell auch ähnliche Effektivität haben, was vielleicht mainstreambuilds unmöglicher macht. Bzw. man hat bei einem mainstreambuild noch sehr sehr viele Möglichkeiten zu individualisieren.

Übrigens, wenn man den skilltree der wiz anschaut, scheint es so ausgelegt zu sein, dass man eh alle skills skillt. Haben wir schon eine Bestätigung, wie der tree beim barb aussieht? Paar scheinen bereits von den 3 schon bekannten trees auszugehen, ich vermute es wird eher auch gemischt, wie bei der wiz. So dass bei allen trees bei lvl 4 unverzichtbare passive skills vorkommen. Es wird also mehr um die Gewichtung der passiven ankommen.
 
naja, es hat sich ja allerdings einiges am Skilltree getan. Wenn man sich den vom D3-Barbaren mal anschaut. Der is noch nicht fertig und es gibt jetzt schon 50 Skills (statt voher 30). Wenn man einbergrenztes respec eingebaut wird, verbockt man dann wahrscheinlich nur noch die Hälfte der Cahrs am Anfang, aber das optiemiern des Chars wird nach oben wahrscheinlich noch viel komplexer werden...


€: vielleicht wäre es auch eine gute Idee, dass man Pro Level einen neuen Skillpunkt setzten kann und einen Skillpunkt umverteilen kann (das Umverteilen sollte man sich natürlich nicht "ansparen" können, sondern verfällt beim nächsten Levelanstieg).
 
Abiel schrieb:
Noch eine Idee zum respecen. Eine Möglichkeit wäre, dass man den Char eine gewisse Zeit lang spielen muss, quasi umtrainieren.


Absolutes no-go!

Das Spiel soll nicht noch ein Süchti-Spiel wie WoW werden, wo dann Leute 20 stunden pro Tag spielen um ja alle Punkte umverteilen zu können :D
 
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