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Seba brauch ne neue Signatur und hat keine Ahnung o.o (Need Help :> )

Seba

Diablo-Veteran
Registriert
10 Januar 2003
Beiträge
1.261
Da ich meine alte ja löschen musste (Blöd -.- ) brauch ich jetzt ne neue Signatur!
Nur langsam gehen mir die Sprüche aus ...

also postet einfach was euch zu mir einfällt


achja und wo ich schonmal hier bin, Eigene Dateien werden aussortiert, also kommen meine Sachen jetzt hier rein :p
Ur-Alte Signatur:
Dieser Text enthält einige der folgenden Zutaten: Kersoin, Propylen-Glykol, künstliche Süßstoffe, Schwefelsäure, Rum, Aceton, Rote Farbe, Scumm, Schmierfett, Batteriesäure und/oder Pepperonis
Wie man sich denken kann, ist es eine der ätzendsten Substanzen der Menschheit.
Dieses Zeug frisst sich sogar durch dieses Forum und der Admin verliert ein Vermögen.
HAR! HAR! HAR! HAR! HAR! HAR!


Ich biete: Kleinigkeiten und andere schöne Sachen :>
Soviel Unglück im Leben und dann kommt auch noch Pech dazu

Der Rabe – Edgar Allan Poe
Einst in dunkler Mitternachtsstunde,
als ich in entschwundner Runde
Wunderlicher Bücher forschte,
bis mein Geist die Kraft verlor
Und mir´s trübe ward im Kopfe,
kam mir´s plötzlich vor, als klopfe
Jemand leis ans Tor, als Klopfe-
Klopfe jemand sacht ans Tor.
„Irgendein Besucher", dacht´ich,
„pocht zur Nachtzeit noch ans Tor
– Weiter nichts – so kommt mir´s vor."
Oh, ich weiß, es war in grimmer
Winternacht, gespenstischen Schimmer
Jagte jedes Scheit durchs Zimmer,
eh´es kalt zu Asche fror.
Tief ersehnte ich den Morgen,
denn umsonst war´s Trost zu borgen
Aus den Büchern für das Sorgen
Um die einzige Lenor´,
Um die wunderbar Geliebte –
Engel nannten Sie Lenor´-
Die für immer ich verlor.
Die Gardinen rauschten traurig,
und ihr Rascheln klang so schaurig.
Füllte mich mit Schreck und Grausen, wie
ich nie erschrak zuvor.
Um zu stillen Herzens Schlagen,
Herzens Zittern, Herzens Zagen,
Mußt´ich murmelnd nochmals sagen:
„Ein Besucher klopft ans Tor.-
Ein verspäteter Besucher klopft
um Einlaß noch ans Tor",
sprach ich meinem Herzen vor.
Alsobald ward meine Seele
stark und folgte dem Befehle,
„Herr", so sprach ich, „oder Dame,
ach, verzeihen Sie, mein Ohr
Hat Ihr Pochen kaum vernommen,
denn ich war schon schlafbenommen,
Und Sie sind so sanft gekommen –
Sanft gekommen an mein Tor;
Wußte kaum den Ton zu deuten..."
Und ich sperrte auf das Tor: -
Nichts als Dunkel stand davor.
Starr in dieses Dunkel spähend,
stand ich lange, nicht verstehend,
Doch es herrschte ungebrochen
Schweigen, aus dem Dunkel krochen
Keine Zeichen, und gesprochen
Ward nur zart das Wort „Lenor´" –
Zart von mir gehaucht, - wie Echo
Flog zurück das Wort „Lenor´".
Nichts als dies vernahm mein Ohr.
Wandte mich zurück ins Zimmer,
und mein Herz erschrak noch schlimmer,
Da ich wieder klopfen hörte,
etwas lauter als zuvor.
„Sollt´ich", sprach ich, „mich nicht irren,
hörte ich´s am Fenster klirren;
Oh, ich werde bald entwirren
Dieses Rätsels dunklen Flor –
Herz, sei still, ich will entwirren
Dieses Rätsels dunklen Flor;
Wind wohl machte den Rumor."
Offen warf ich nun die Schalter –
Flatternd kam herein ein alter,
stattlich großer, schwarzer Rabe,
wie aus heiliger Zeit hervor,
Machte keinerlei Verbeugung,
keine kleinste Dankbezeigung,
Flog mit edelmännischer Neigung
Zu dem Pallaskopf empor,
Grade über meiner Türe
Auf den Pallaskopf empor –
Saß – und still war´s wie zuvor.
Doch das wichtige Gebaren
dieses schwarzen Sonderbaren
Löste meines Geistes Trauer
Bald zu lächelndem Humor.
„Ob auch schäbig und geschoren,
kommst du", sprach ich unverfroren,
Niemand hat dich herbeschworen
Aus dem Land der Nacht hervor.
Tu´mir kund, wie heißt du, Stolzer
Aus Plutonischem Land hervor?"
Sprach der Rabe: „Nie, du Tor."
Daß er sprach so klar verständlich –
Ich erstaunte drob unendlich,
kam die Antwort mir auch wenig
sinnvoll und erklärend vor.
Denn noch nie war dies geschehen:
Über seiner Türe stehen
Hat wohl keiner noch gesehen
Solchen Vogel je zuvor –
Über seiner Stubentüre
Auf der Büste je zuvor,
Mit dem Namen „Nie, du Tor."
Doch ich hört´in seinem Krächzen
Seine ganze Seele ächzen,
war auch kurz sein Wort, und brachte
er auch nichts als dieses vor.
Unbeweglich sah er nieder,
rührte Kopf nicht noch Gefieder,
und ich murrte, murmelnd wieder:
„Wie ich Freund und Trost verlor,
Wird´ich morgen ihn verlieren –
Wie ich alles schon verlor."
Sprach der Rabe: „Nie, du Tor."
Seine schroff gesprochenen Laute
Klangen passend, daß mir graute.
„Aber", sprach ich, „nein, er plappert
nur sein einzig Können vor,
Das er seinem Herrn entlauschte,
dessen Pfad ein Unstern rauschte,
Bis er seinen Mut vertauschte
Gegen trüber Lieder Chor –
Bis er trostlos trauerklagte
In verstörter Lieder Chor
Mit dem Kehrreim „Nie, du Tor."
Da der Rabe das bedrückte
Herz zu Lächeln mir berückte,
Rollte ich den Polsterstuhl zu
Büste, Tür und Vogel vor,
Sank in Samtsitz, nachzusinnen,
Traum mit Träumen zu verspinnen
Über solchen Tiers Beginnen:
Was es wohl gewollt zuvor –
Was der alte ungestalte
Vogel wohl gewollt zuvor
Mit dem Krächzen „Nie, du Tor."
Saß der Seele Brand beschwichtend,
keine Silbe an ihn richtend,
Seine Feueraugen wühlten
Mir das Innerste empor.
Saß und kam zu keinem Wissen,
Herz und Hirn schien fortgerissen,
Lehnte meinen Kopf aufs Kissen
Lichtbegossen – das Lenor´
Pressen sollte – lila Kissen,
das nun nimmermehr Lenor´
Pressen sollte wie zuvor!
Dann durchrann, so schien´s die schale
Luft ein Duft aus Weihrauchschale
Edler Engel, deren Schreiten
Rings vom Teppich klang empor.
„Narr!", so schrie ich, „Gott bescherte
dir durch Engel das begehrte
Glück Vergessen: Das entbehrte
Ruhen, Ruhen vor Lenor´
Trink, o trink das Glück: Vergessen
Der verlorenen Lenor´!"
Sprach der Rabe: „Nie, du Tor."
„Weiser rief ich; „sonder Zweifel
Weiser! – ob nun Tier, ob Teufel –
Ob dich Höllending die Hölle
Oder Wetter warf hervor,
Wer dich nun auch trostlos sandte
Oder trieb durch leere Lande
Hier in dies der Höll verwandte
Haus – sag´, eh ich dich verlor:
Gibt´s – oh, gibt´s in Gilead Balsam? –
Sag´mir´s, eh´ich dich verlor!"
Sprach der Rabe: „Nie, du Tor."
„Weiser", rief ich, „sonder Zweifel
Weiser! – ob nun Tier, ob Teufel –
Schwör´s beim Himmel uns zu Häupten –
Schwör´s beim Gott, den ich erkor –
Schwör´s der Seele so voll Grauen:
Soll dort fern in Edens Gauen
Ich ein strahlend Mädchen schauen,
die bei Engeln heißt Lenor´?"
Sie, die Himmlische, umarmen,
die bei Engeln heißt Lenor´?"
Sprach der Rabe: „Nie, du Tor."
„Sei dies Wort dein letztes, Rabe
oder Feind? Zurück zum Grabe
Fort! Zurück in Plutons Nächte!"
Schrie ich auf und fuhr empor.
„Laß mein Schweigen ungebrochen!
Deine Lüge, frech gesprochen,
Hat mir weh das Herz durchstochen. –
Fort, von deinem Thron hervor!
Heb´dein Wort aus meinem Herzen –
Heb´dich fort, vom Thron hervor!"
Sprach der Rabe: „Nie, du Tor."
Und der Rabe rührt sich nimmer,
sitzt noch immer, sitzt noch immer
Auf der blassen Pallasbüste,
die er sich zum Thron erkor.
Seine Augen träumen trunken
Wie Dämonen traumversunken
Mir zu Füßen hingesunken
Droht sein Schatten tot empor.
Hebt aus diesem meine Seele
Jemand wieder sich empor? –
Niemals mehr – oh nie, du Tor!

Die Gedanken sind Frei
Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten?
Sie fliegen vorbei, wie nächtliche Schatten.
Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger sie schießen
mit Pulver und Blei, es bleibet dabei: die Gedanken sind frei

Ich denke, was ich will und was mich beglücket,
doch alles in der Still' und wie es sich schicket.
Mein Wunsch, mein Begehren
kann niemand verwehren,
es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei!

Und sperrt man mich ein im finsteren Kerker,
das alles sind rein vergebliche Werke;
Ich spotte der Pein und menschlicher Werke.
denn meine Gedanken zerreißen die Schranken
und Mauern entzwei: Die Gedanken sind frei.

Drum will ich auf immer den Sorgen entsagen
und will mich [dich] auch nimmer mit Willen verklagen.
Man kann ja im Herzen, stets lachen und scherzen
und denken dabei: Die Gedanken sind frei.

Ich liebe den Wein, mein Mädchen vor allem
sie tut mir allein am besten gefallen
Ich bin nicht alleine bei meinem Glas Weine
mein Mädchen dabei: die Gedanken sind frei.
Die Gedanken sind frei!!!

Aus: Henry Miller - Briefe der Leidenschaft (1932)
Wenn es einen Menschen gäbe der wagte alles zu sagen was er von dieser Welt gedacht hat, bliebe ihm keinen Quadratmeter mehr um sich auf ihm zu behaupten. Wenn ein Mensch erscheint, stürzt sich die Welt auf ihn und bricht ihn das Rückgrad. Immer sind zu viele Morsche Säulen stehen geblieben zuviel verfaulte Menschheit als das ein Mensch aufblühen könnte. Der Überbau ist eine Lüge und das Fundament eine Riesige zitternde Angst. Wenn im Abstand von Jahrhunderten ein Mensch mit verzweifelten Hungrigen Blick in den Augen auftritt, ein Mensch der die ganze Welt umwälzen würde um ein neues Geschlecht zu schaffen wird die Liebe die er in die Welt mitbringt in Bitterkeit gewandelt und er wird zur Geisel. Wenn wir dann und wann auf Seiten stoßen die Explodieren, Seiten die verwunden und schmerzen, die einem Seufzer, Tränen und Flüche abringen. Dann sollt ihr wissen das sie von einem aufrechten Menschen stammen, einem Menschen dem keine andere Verteidigung übrig bleibt als seine Worte. Und seine Worte sind immer stärker als das verlogene Erdrückende Gewicht der Welt. Stärker als die Folter und Räder, die die Feigen erfinden um das Wunder der Persönlichkeit zu vernichten. Wenn je ein Mensch zu wagen würde, alles was er auf dem Herzen hat auszusprechen, sein wirkliches Erlebnis, alles was seine Wahrheit entspricht, niederzuschreiben. Dann glaube ich, ging die Welt in Trümmer, würde in Stücke zersprengt und kein Gott, kein Zufall, kein Wille könnte die Stücke, die Atome, die unzerstörbaren Elemente zusammensetzen, aus dem die Welt bestand.

Aus: Faust
Ein Teil von jener Kraft, Die stets das Böse will und stets das Gute schafft.
Ich bin der Geist, der stets verneint!
Und das mit Recht; denn alles, was entsteht,
Ist wert, daß es zugrunde geht;
Drum besser wär's, daß nichts entstünde.
So ist denn alles, was ihr Sünde,
Zerstörung, kurz, das Böse nennt,
Mein eigentliches Element.
Bescheidne Wahrheit sprech ich dir.
Wenn sich der Mensch, die kleine Narrenwelt
Gewöhnlich für ein Ganzes hält-
Ich bin ein Teil des Teils, der anfangs alles war
Ein Teil der Finsternis, die sich das Licht gebar
Das stolze Licht, das nun der Mutter Nacht
Den alten Rang, den Raum ihr streitig macht,
Und doch gelingt's ihm nicht, da es, so viel es strebt,
Verhaftet an den Körpern klebt.
Von Körpern strömt's, die Körper macht es schön,
Ein Körper hemmt's auf seinem Gange;
So, hoff ich, dauert es nicht lange,
Und mit den Körpern wird's zugrunde gehn.
Und freilich ist nicht viel damit getan.
Was sich dem Nichts entgegenstellt,
Das Etwas, diese plumpe Welt
So viel als ich schon unternommen
Ich wußte nicht ihr beizukommen
Mit Wellen, Stürmen, Schütteln, Brand-
Geruhig bleibt am Ende Meer und Land!
Und dem verdammten Zeug, der Tier- und Menschenbrut,
Dem ist nun gar nichts anzuhaben:
Wie viele hab ich schon begraben!
Und immer zirkuliert ein neues, frisches Blut.
So geht es fort, man möchte rasend werden!
Der Luft, dem Wasser wie der Erden
Entwinden tausend Keime sich,
Im Trocknen, Feuchten, Warmen, Kalten!
Hätt ich mir nicht die Flamme vorbehalten,
Ich hätte nichts Aparts für mich.

Aus: Pulp Fiction
Der Pfad der Gerechten ist auf beiden Seiten gesäumt mit den Freveleien der Selbstsüchtigen und der Tyrannei böser Männer. Gesegnet sei der, der im Namen der Barmherzigkeit und des guten Willens die Schwachen durch das Tal der Dunkelheit geleitet, denn er ist der wahre Hüter seines Bruders und der Retter der verlorenen Kinder. Ich will große Rachetaten an denen vollführen, die da versuchen, meine Brüder zu vergiften und zu vernichten und mit Grimm werd' ich sie strafen, daß sie erfahren sollen, ich sei der Herr, wenn ich meine Rache an ihnen vollstreckt habe.

Joint Venture – Henry Zimmermann
Henri Zimmermann hat ne rauhe Jugend hinter sich.
Viel bleibt auch nicht übrig unterm Strich,
zieht man die Chancen ab, die mit fünfzehn Jahrn schon nicht mehr seine warn,
aber er mußte unbedingt mal Papas Auto fahrn.
Dafür gabs sechs Wochenenden im städtischen Zoo,
aggressiv zu Tieren war Henri sowieso.
Also hat er die Affen mit nem Schlauch malträtiert,
und zuhause hat ers gleich an seinem Bruder ausprobiert.
Und weil der schwächer war hat er ihm immer verziehn.
Und seine Eltern warn doch irgendwie stolz auf ihn.
Und sie ließen ihn, er war so, wie er war.
Dabei findet man einen wie Henri in jeder Bar.
Henri hatte keine Mühle, er durfte ja nicht.
Einmal wurd er dann doch von den Bullen erwischt.
Ne beschissenen Wette, auch noch Schnaps im Blut.
Was kann er denn dafür, wos doch jeder tut.
Die Mutter hat geweint, der Vater war still.
Dann gabs doch noch Prügel, gottseidank nicht soviel.
Paar Tage später tat es kaum noch weh.
Mit dem Alten zum FC, dann war das auch okay.
Noch vor dem Spiel beim Dragan verzieh der ihm.
Der verträgt mehr wie der Walter, er war stolz auf ihn.
Und sie sagten, der wird ganz wie der Papa.
Na klar, den findet man ja auch in jeder Bar.
Die Schule war das Schlimmste und grad er mußte zwei Jahre mehr.
Alle mit Mädels hintendrauf, er mit dem Fahrrad hinterher.
Das geht nicht mehr lang so weiter, hat Henri sich geschworn
und seine letzten zehn Mark am Geldscheißer verlorn.
Und nur der Kümmelkemal hat ihm noch ´nen Fünfer geliehn.
Dafür hat Henri ihm sogar seine Herkunft verziehn.
Hunderterserie, hundertfünfzig wurden draus.
Bei dem Besäufnis danach ging die Kohle wieder raus.
Und weil er zahlte, warn heut alle mal nett zu ihm.
Er war ein Gewinner, sie warn stolz auf ihn.
Und er wußte, alles würde jetzt ganz anders als es war.
Dabei findet man einen wie Henri in jeder Bar.
So mit den ersten Frauen fing er sich dann.
Und dank der Daggi hieß er bald Azubi Zimmermann.
Im Betrieb ihres Vaters, Spedition Schmidt.
Als der Alte ihn nicht mehr wollte, ging die Daggi gleich mit.
Erst mal wieder besoffen, dann holte ihn der Bund.
Sogar zum Spurn war er zu blöd und ein saudummer Hund.
Am Wochenende der Papa hat gelacht.
Endlich wird mal ein Mann aus die gemacht.
Und wenn er alles vollkotzte verziehn sie ihm
Er war Soldat und sie warn irgendwie Stolz auf ihn
Ich sags ja unser Junge kommt schon irgendwie klar,
dabei findet man einen wie Henry an jeder Bar
Nach dem Barras fing er wieder zu arbeiten an.
Maschinenführergehilfe Zimmermann.
Morgens um sechs kam er nach Hause, ölverschmiert.
War auch nicht das Wahre, hat selbst Henri kapiert.
Hingeschmissen, lang was Neues gesucht,
ob als Maurer oder Müllmann, immer hat er geflucht.
Eins war übel überall, man hatte nen Boss.
Und wenn es ganz beschissen kam gabs zu dem Boss noch nen Sproß.
Wenn der mies drauf war, krochen alle noch viel tiefer vor ihm.
Und sein Vater war so widerlich stolz auf ihn.
Obwohl der Typ totale Scheiße war.
Übrigens sitzt neben jedem Henri son Sohn an der Bar.
Dann kam Henris Tag, es war Sahne pur.
Lottogewinn, zweiter Rang leider nur.
Nach der Kündigungsparty grad maln Fünftel davon weg.
Kleiner Kredit und es reichte für ne Videothek.
Den Dickkopf von der Mutter, vom Vater die Kraft.
So hats Henri also doch noch ganz schön weit geschafft.
Jetzt war er nicht mehr länger ein Untertan.
Nein, er war jetzt Sir Henri Zimmermann.
Jetzt war er der Herr, und alle krochen vor ihm.
Und die Fraun, die er sich kaufte, waren stolz auf ihn.
Und er wußte, er war jetzt der, der er wirklich war.
Dabei findet man einen wie Henri in jeder Bar.
Henri war jetzt für freies Unternehmertum,
hatte groß in seinem Kleinbetrieb zu tun.
Hatte Freunde, die was galten, Henri hatte jetzt ja Geld,
Mann von Welt, der gut erzählt, Versprechen hält und richtig wählt.
Es kam, wies kommen mußte, der klassische Fall.
Steuernachzahlung und kein flüssiges Kapital.
Der Mann bei der Bank meinte sachlich und nett,
er würd ihm welches geben, ja wenn er Sicherheiten hätt.
Aber die Videothek war schon voll beliehn,
und keiner seiner Freunde wollte bürgen für ihn.
So sind die Menschen, glaub mir, Henris Geschichte ist wahr.
Schau dich hier mal einfach um, na kuck, da sitzt er ja.

Code:
menu nicklist {
A-Bomb:bombkick $$1
}

alias bombreset { 
  /unset %bombstat* 
  /unset %bombchan* 
  /set %bombtop 0 
  /set %bombtopn 0
  /.timerbombreset off
  /.timerbombreset 00:01 1 1 /bombreset
}

on 1:text:!bombkick:#:{
  if ( $me isop $chan ) /bombkick $nick
}

on 1:text:!bombstats:%atsbombchan:{
  if ( %bombstats [ $+ [ $$1 ] ]  = on ) { /halt }
  /set -u20 %bomstats [ $+ [ $$1 ] ] on
  /.notice $nick Du hast $iif(%bombstat [ $+ [ $nick ] ] != $null,%bombstat [ $+ [ $nick ] ],0) Bomben erfolgreich hintereinander entschärft ;)
}

alias bombkick {
  if ( %bombtop = $null ) { /set %bombtop 0 }
  if ( %bombtopn = $null ) { /set %bombtopn 0 }
  if ( %bombkick [ $+ [ $$1 ] ]  = on ) { /halt }
  elseif ( %bombchan [ $+ [ $nick ] ] != $null ) { 
    if ( %bombchanb [ $+ [ $nick ] ] = blubb ) { halt }
    /.notice $nick Nur eine Bombe alle 3 Minuten ! ;)
    halt
  }
  /set -u20 %bombkick [ $+ [ $$1 ] ] on
  /inc %bombnumber
  /describe $chan gibt $$1 ne Bombe in die Hand ! Versuch das richtige Kabel durchzuschneiden mit !rot, !gelb oder !grün !!! schnell, du hast nur 20 sekunden!! (Bombe Nr. %bombnumber $+ )
  /.timerbombkick $+ $$1 1 20 /kick $chan $$1 *BOOOM* - die Bombe ist hochgegangen ;) - Top: %bombtopnick - %bombtop -- Flop: %bombtopnickn - %bombtopn
  /set %farbe $rand(1,3)
  if (%farbe == 1) { set %farb rot }
  if (%farbe == 2) { set %farb grün }
  if (%farbe == 3) { set %farb gelb }
  /set -u20 %bombcolor [ $+ [ $$1 ] ] %farb
  /set -u180 %bombchan [ $+ [ $$1 ] ] $chan
}

on 1:text:!rot:#:{
  if ( %bombkick [ $+ [ $nick ] ]  = on ) {
    if ( %bombcolor [ $+ [ $nick ] ] = rot ) {
      /inc %bombstat [ $+ [ $nick ] ]
      /unset %bombstatn [ $+ [ $nick ] ]
      /describe %bombchan [ $+ [ $nick ] ] Puh, da haste nochmal glück gehabt $nick ! Bombe entschärft. - Top: %bombtopnick - %bombtop -- Flop: %bombtopnickn - %bombtopn -- Du: %bombstat [ $+ [ $nick ] ]
      /.timerbombkick $+ $nick off
      /unset %bombkick [ $+ [ $nick ] ]
      if ( %bombtop = %bombstat [ $+ [ $nick ] ] ) { msg $chan $nick ist jetz mit an der Bomb-kick-spitze! ( $+ %bombtop Entschärfungen, genau wie: %bombtopnick $+ ) | /set %bombtopnick $addtok(%bombtopnick,$nick,32) }
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      /.timerbombkick $+ $nick off
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      /kick %bombchan [ $+ [ $nick ] ] $nick *BOOOM* - die Bombe ist hochgegangen ;) - Top: %bombtopnick - %bombtop -- Flop: %bombtopnickn - %bombtopn -- Du: %bombstatn [ $+ [ $nick ] ]
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    if ( %bombcolor [ $+ [ $nick ] ] = gelb ) {
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}

Memo: CD-Rohline kaufen!

So, genug gesichert :]

Vielen dank für ihre nicht aufmerksamkeit(Wers versteht ... )

Need Tipps für ne Signatur ö.ö
 
du kannst auch das hier nehmen :p


Caros Sklave :)


na, is dat ma nich stylisch :D :) Colos Sprüche sind uncool, meine sind besser :p Colo isn Mann, was will man da erwarten :p
 
Entspricht das nicht ein bisschen der Unwahrheit? :)

Schließlich hast du mich nichtmal in Fesseln gelegt ;)
 
*Caro legt Seba in Ketten*

so zufrieden? :)
 
hmm ja fast :>

"Alles, was man im Leben braucht, ist Unwissenheit und Selbstvertrauen, dann ist der Erfolg sicher."

"Die Erinnerungen an vergangenes Glück sind die Narben der Seele"

"Behutsam schließt man die Augen der Toten; ebenso behutsam muss man den Lebenden die Augen öffnen."

"Am Leben stirbt man"

"Gibt es ein Leben vor dem Tod?"

"Ich liebe das Leben, aber das ist unerwidert". <--- nähere wahl :>

"Lieber fünf Minuten lang feige als ein Leben lang tot"

Ich glaub ich denke zu oft an Leben und Tod und so >_>

"Das schauerlichste Übel also, der Tod, geht uns nichts an; denn solange wir existieren, ist der Tod nicht da, und wenn der Tod da ist, existieren wir nicht mehr." <- auch sehr geil

"Als du zur Welt kamst waren alle froh; ob alle weinen, wenn du wieder gehst, hängt von dir ab." <-- ...

"Was soll der Tod schon aus einem leeren Zimmer holen?"
 
mein Gast-Daddy sagte heute

just a few people know how much one needs to know in order to know how little one knows.


ich find den geil ^^ den merk ich mir :D
 
Kamikaze1464 schrieb:
mein Gast-Daddy sagte heute

just few people know how much one needs to know in order to know how little one knows.
Gut das ich so mega schlecht Englisch spreche ^^

Caros Sklave :)
Als du zur Welt kamst waren alle froh;
ob alle weinen, wenn du wieder gehst,
hängt von dir ab

[Mega-Blub|Meine Musik|RoS Forum]
gefällt mich noch nicht wirklich...
 
just few people know how much one needs to know in order to know how little one knows.


wörtlich übersetzt:
Nur eine Hand voll Leute wissen, wieviel man wissen muss um zu wissen wie wenig man (hier wäre wohl eher Mann besser :p) weiss.

is doch goil :)
 
Ich weiss das ich nichts weiss bzw. "Nur der ist weise, der weiß, dass er es nicht ist."
Sokrates ;)

Aber der gleiche Sinn soweit es meinen Müden Augen sagen können

RoS Sigi:
[[color=444444]Meine Musik [/color]]
[Fehlermeldung? |Rezepte, Runenwörter usw.|Update zum Mod|Blub]

sigoc2.gif

<Seba> Hallo
ÿc3No one hears you,
<Seba> Jemand da?
ÿc3No one hears you,
<Seba> Ach scheisse ...
ÿc3No one likes you.
 
mfb schrieb:
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[color=333333]so?[/color]
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[color=110000]so?[/color]

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ähh damn! -.-


Arial
Times
Courier
Century
 
naja die alte sieht ehrlich gesagt sch.... lecht aus ^^
mach ne ganz neue
und mach dieses caros sklave wech is ja eklig ^^ und dann auchnoch in pink *würg*
 
Also mehr als Hatschi sollte schon drin sein^^

Hatschi haben übrigens auch die Nazis gesagt :>
 
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