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Solospiel leichter als in der Gruppe?

Demkon

Diablo-Veteran
Registriert
4 September 2000
Beiträge
1.116
Tag zusammen,

kommt mir das nur so vor, oder ist es bedeutend leichter Solo zu spielen, als zusammen mit anderen in der Gruppe? Gerade im Hinblick auf Champions und Random Bosse sterbe ich im Gruppenspiel deutlich öfter, als wenn ich alleine spiele. Wenn 1-2 Leute von der Gruppe bei Champions sterben, werden diese fast unschaffbar und es zieht sich ewig. Aus dem Grund macht mir das Partyplay (zumindest in Random Parties) momentan nicht besonders viel Spass.

Was meint ihr dazu?
 
Das zusammenspiel ist schwieriger geworden. Wenn ich alleine bin kann ich mir genau überlegen was ich machen will und wie mein Stellungsspiel ist. Ob ich im engen Gang kämpfe oder auf weiter fläche.

In der Gruppe macht jeder was er will und es geht oft schief.

Wie Jay Wilson sagte: Im Gruppenspiel ist die Möglichkeit das alles furchtbar schief läuft deutlich größer als alleine. Aber eine gut eingespielte Gruppe sollte es etwas leichter haben als jemand der solo spielt.
 
je mehr spieler desto mehr schaden machen die gegner. wenn du mit 4 leute spielst und dich ein champ (der auch in einem sologame schon ordentlichen schaden macht) voll trifft bekommst du halt deutlich mehr schaden ab.

daher würde ich auch sagen. solo spielen ist einfacher.
 
Wie Wilson ja schon sagte: Eingespieltes Team > Solo > Random Group
 
Naja, soviel mehr steigt der Schaden der Monster ja nicht. Sonst würd das Spiel erst recht unspielbar werden. Aber spannend ist, dass die Skalierung mit höherem Schwierigkeitsgrad höher wird. Auf Inferno haben die Monster pro zusätzlichen Spieler glaubs 115% mehr life. Das bedingt schlicht, dass die Party effizient spielen muss, sonst ist man alleine besser dran.

Ich würde kaum behaupten, dass solospiel einfacher ist. Sonst hätten ja all die Inferno-cracker das Zeugs alleine gespielt -.- Eine gut koordinierte Party ist immer am effizientesten. Aber eben, gut zu koordinieren ist halt die Kunst. Die Wahrscheinlichkeit in einem open game einen super Spieler zu finden, der sofort mit dem eigenen Spielstil sich zusammenfügen kann, dürfte sehr gering sein.

Deswegen würd ich sagen, Gruppenspiel aber mit eingespielten Freunden dürfte der schnellste Weg zum Erfolg sein.
 
Die Argumentation hinkt, es gibt schließlich viele andere Gründe in einer Party zu spielen.
Einer der entscheidenden ist das Lootsharing. BannerTP ist auch nicht zu verachten - und spart viel Zeit sollte man bei einem Championpack sterben. Solo kriegt man da Kilometergeld.

Ich würde die These aufstellen, dass es generell schwieriger ist mit einer Party, wenn nicht alle Topgear haben und man gut abgestimmt ist.
 
Kann man nicht pauschal sagen imo.

Spiel ich mit Leuten zusammen, die ich gut kenne und bei denen ich weiß, dass sie einigermaßen Equip haben bzw. Ahnung von ihrer Klasse, läuft es recht gut. In vielen Random Parties hab ich aber das Gefühl, dass meine Enchantress mehr Dmg macht...
 
Naja, soviel mehr steigt der Schaden der Monster ja nicht. .

Das sitmmt leider nicht in Inferno (in Hell auch schon nicht)

Auf inferno gilt:

1 Spieler: 100% Schaden
2 Spieler: 115% Schaden
3 Spieler: 130% Schaden
4 Spieler: 145% Schaden
 
Es ist ganz leicht imo:

Gute Gruppe (sprich 4 Spieler die sich zu 90%+ auskennen) -> leichter
"andere" Gruppe (Man selbst + 3 Randoms/Wannabes) -> ungleich härter
 
Das kommt auch auf die Situation an. Bei diversen normalen Monstern ist mein Killspeed solo einfach höher. Bei harten Bossmobs wirds dadurch schon schwer, dass sie sich mitunter enorm regenerieren können in einem Solospiel, bis ich wieder da bin.

Der klare Vorteil der Gruppen sind die Bosse, die im Solospiel zurückgesetzt werden. Hab ich den auf 10% runtergeknüppelt und sterbe dann fange ich von vorne an. In einer Gruppe besteht die Möglichkeit wiederbelebt zu werden.

Wobei die Ripps auf Hölle an Bossmobs deutlich häufiger waren als an richtigen Aktgegnern etc. Inferno hab ich jetzt nur wenig von Akt 1 angespielt.

Die Frage hängt auch immer vom eigenen Equip und dem der Gruppe ab. Wenn ich an einem Aktboss wahrscheinlich nicht sterbe ist Solo gegebenenfalls auch wieder deutlich einfacher.
 
Blabla eingespielt. Ihr tut ja so als ob das hier WoW wär. In Diablo muss man immer noch auf Gegner einklicken, ansonsten gibts außer den Monk-Heal kein großartiges Teamplay.
Stellungsspiel... :rolleyes:

Ja, Soloplay ist leichter. Persönliche Erfahrung + sieht man auch bei den Pros. Nicht umsonst war der erste Inferno Dia kill von einem Solospieler, keiner eingespielten Pro-Gruppe.

Dazu kommt, dass Partyspiele nicht mehr mehr Exp als Solospiele geben, wie noch in D2. Auch deswegen sind Public Games fast tot (siehe Spielerzahlen).

Finds schade, dass es keine Anreize mehr dafür gibt! Imo nen Rückschritt im Gamedesign. D3 ist ironischerweise mehr ein Singleplayer-Game als D2.
 
gute 2er gruppe ist auf jeden einfacher als solo... nen monk steht vorne, bekommt in die fresse und kitet ggf und ich steh hinten als dh mit meinen 7,5k leben und baller drauf wie nen besenkter :) ... aber absprache ist halt von nöten
zusammen in ner gruppe zu spielen hat nixc mit wow zu tun :O ... erinnert mich in der konstelation eher an bf3 :> ... sniper weiter hinten und als sturmi scout ich vorn die gegner ^^
 
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