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Sonntagsumfrage: Wie schnell bekommt man in Reaper of Souls Level?

Deimos

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In Diablo 3 musste man das Spiel nicht weniger als 3 Mal durchspielen, bis man endlich im Endgame - dem eigentlichen Spiel - angekommen war. Nun sollen in Reaper of Souls Level viel schneller erreicht werden können - in unserem Test war schon nach zwei Akten Level 52 erreicht. Ist das zu schnell?

Letzte Woche ging es um die Ankündigung, dass die Truhe mit Reaper of Souls vergrößert werden soll. …

Hier könnt ihr den ganzen Artikel lesen: Sonntagsumfrage: Wie schnell bekommt man in Reaper of Souls Level?
 
Die Story ist halt einfach zu schlecht erzählt um sie sich 4mal anzutun.
 
Yop 4x Story ist beim ersten Char noch ok , spätestens ab dem nächsten Char immer alles geskipped was ging. Davon abgesehen hatte man oft auch das prob das die Monster regelrecht "geonehittet" wurden da Normal/Alp einfach null Herausforderung bieten. Ab Hell hats erst angefangen richtig Spass zu machen.

Daher: Gute Designentscheidung! Das gelevele durch alle Akte hat mich schon in D2 genervt zumal ich da A2 und A3 (bis Kurast) gehasst habe.

[x]Nein, die Geschichte 4 mal spielen zu müssen war sowieso sinnlos

Grüße
Dave
 
Bei mir wars in D2 anders rum, gerade das durchzocken war doch das tolle mit den Chars, und A2 und A3 warn eigentlich okay.

Bei D3 hats aber einfach keinen Sinn gemacht 4x durchzu questen. Da einfach kaum Charentwicklung(im Kopf) statt gefunden hat.

MfG

Kongo
 
Ob man nun schnell oder langsam levelt, ist mir eigentlich egal. Wichtig ist nur, dass man auf seine Spielzeit zurück schaut und feststellt: "Jo, da hat sich was bewegt".

Aber mehr als einmal braucht man die Story dennoch nicht durchspielen müssen. Dann hätte ich lieber eine längere Story. Wobei die bei einem Hack'n'Slay nicht signifikat ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
In Diablo 3 wird eine langweilige, generische Story lächerlich schlecht erzählt.

Einmal war es okay, weil die Visuals und das Spielgefühl echt klasse waren, aber vier mal war eine absolute Zumutung. Durch den Adventure-Modus ist es mir aber völlig egal, wie lange ich von eins auf sechzig brauche, da man quasi 100% seiner Spielzeit im Endgame verbringt.
Es ändern sich ja nur die Zahlen und die verfügbaren Skills.

Noch auffälliger wird das wohl auf 70 sein (bzw. ist es jetzt schon auf 60).
Blizzard packt ein paar Multiplikatoren rein und der Spieler gibt sich der Illusion hin, tatsächlich neuen Content zu erleben, weil er dieselben Monster, mit denselben Fähigkeiten, auf Inferno (7) und nicht auf Inferno (1) tötet.
 
Die Story finde ich klasse und immer wieder wird ein neuer Char gestartet und durchgequestet; wenn ich dann wieder mehr Lust auf Farmen habe, dann wird der Char pausiert und der Farmchar ausgepackt.

[X] Nein, die Geschichte 4 mal spielen zu müssen war sowieso sinnlos.

Warum ich so gevoted habe?

Auch wenn das Questen manchmal Spaß macht kann es auf der anderen Seite auch nerven, wenn man dazu gezwungen wird. Daher finde ich es klasse dass man bei RoS direkt mit dem Adventuremode* leveln kann und dass man in der Kampagne (zumindest theoretisch) direkt mit Torment VI* loslegen kann.

Auch in D2 war es nervig Normal und Alptraum durchzuspielen, manche Gegenden davon wurden so schnell wie möglich durchgespielt.

*nachdem man die Voraussetzungen dafür 1 mal erfüllt hat.
 
[x] Ja, man sollte schon ein wenig Aufwand in seine Charaktere stecken müssen.

Für mich stellt das Leveln den schönsten Teil des Spiels dar - somit bin ich über den schnelleren Aufstieg nicht unbedingt glücklich. Wie gewohnt werde ich mich jedoch damit arrangieren...
 
[x] Nein, das Leveln war in Diablo 3 sowieso langweilig.

Ich spreche als HCler ja aus Erfahrung. Am Anfang ist das noch cool aber wenn man mal alle auf 60 und durch Inferno hat, macht es bei nem neuen Char, den man wegen RiP hochspielen muss keinen Spaß mehr. Wenn's schnell genug geht, brauch ich niemanden mehr deswegen behelligen, bzw. muss mir die Zeit für andere nicht mehr nehmen.

--> Besser so!
 
@Garland: Passt schon. Das Leveln macht auch in RoS noch Spass, geht halt nur einen kleinen Tacken pro Char schneller :)- ohne Tweaks oder RushHelps oder sonstwas:)
 
Mal davon abgesehen, dass das Leveln meines Erachtens nach spaß macht, finde ich, dass es zu diesem Genre dazugehört, dass man eine Welt erneut durchspielt und der Schwierigkeitsgrad dabei anzieht. Ich habe es früher geliebt zu beobachten wie in Diablo 2 die Gegner zu Beginn der Geschichte beim erneuten durchspielen plötzlich neue Fähigkeiten hatten und bockschwer waren.
Es gibt Gründe dafür sowie dagegen. Meiner Meinung nach sind Gründe für das neue System eher praktischer Natur und die für das alte System haben etwas mit Spielerlebnis, Spaß und einer Priese Nostalgie zu tun.
 
Mal davon abgesehen, dass das Leveln meines Erachtens nach spaß macht, finde ich, dass es zu diesem Genre dazugehört, dass man eine Welt erneut durchspielt und der Schwierigkeitsgrad dabei anzieht. Ich habe es früher geliebt zu beobachten wie in Diablo 2 die Gegner zu Beginn der Geschichte beim erneuten durchspielen plötzlich neue Fähigkeiten hatten und bockschwer waren.
Es gibt Gründe dafür sowie dagegen. Meiner Meinung nach sind Gründe für das neue System eher praktischer Natur und die für das alte System haben etwas mit Spielerlebnis, Spaß und einer Priese Nostalgie zu tun.

Früher zu D2-Zeiten hätte ich dir zugestimmt.
Aber dieses Konzept passt einfach nicht mehr in Diablo 3.
Grade weil das Game von Normal - Hell total einfach war.
Es war einfach mega langweilig die Story drei mal durchzuzocken.
In Diablo 2 war der Unterschied von Normal zu Alptraum zu Hölle einfach noch spürbar, grade weil es auch nur 3 Schwierigkeitsgrade gab. Da Blizzard sich nun für einen komplett anderen Weg entschieden hat, passt das alte Konzept einfach nicht mehr in Diablo 3, es wirkt sogar sehr befremndlich. Vielleicht hätte man von Anfang an nur Normal-Alp- und ENDGAME Hell machen sollen, aber ich denke, dass es für Diablo 3 so besser gelöst ist, obwohl ich mit 100 anderen Punkten in Diablo 3 überhaupt nicht übereinstimme, diesen finde ich sinnvoll.

MfG Kajo
 
[x] Ja, man sollte schon ein wenig Aufwand in seine Charaktere stecken müssen.

Mir hat das Leveln immer Spaß gemacht, auch wenn bei mir 3 Chars den löffel abgegeben haben.
 
Ich halte es für falsch, zu denken, das Spiele fänge erst auf Lvl60 wirklich an. Klar: erst ab dann hat man alle Skills, Traits und Ausrüstung zur Verfügung, aber wenn man einfach nur mal auf den Bildschirm schaut, dann sieht das Monstermetzeln auf Lvl60 nicht anders aus, als mit jedem Level davor. Mit RoS wird aus der 60 eine 70; die Aussage ändert sich dabei nicht. Ob Paragonlevel oder Charakterlevel macht für mich keinen Unterschied. Ich töte Monster und finde neue bessere Items. Und wenn ich mal kein neues Item gefunden habe, dann ist wenigstens der EXP-Balken gewachsen.

Ich zwinge deswegen niemadem auf die Story zu spielen und schon gar nicht vier Mal. Man braucht sich auch nicht mit Leveln von mir aufhalten lassen, wenn man nicht mag, aber mir würde doch jede Menge Spielspaß verloren gehen, wenn ich den Teil des Spiels einfach überspringe. Viel wichtiger ob das Leveln schnell oder lange dauert, ist daher für mich die Frage: wie abwechslungsreich ist der Weg.
Und da jetzt eh der Adventuremode kommt, braucht man die Story ohnehin nicht öfter spielen, als man mag.
 
In Anbetracht des Adventure Modes gebe ich Dir völlig Recht.

Mit diesem hätte es mir nichts ausgemacht, 10 oder 20 oder 100 Stunden für Level 70 zu brauchen. Ob ich jetzt oben in der Ecke Inferno, oder Torment, oder Normal stehen habe, macht für mich keinen Unterschied, was das eigentliche Spiel angeht. Leider steigen ja nur die Zahlen, nicht aber das Verhalten der Monster oder die Komplexität der Kämpfe.

Wenn jeder Boss eine neue Fähigkeit pro Stufe hätte, oder sich irgendwo der Anspruch außerhalb von X% mehr Schaden / Leben erhöhen würde, wäre das eine ganz andere Geschichte.
 
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