Jaguar
Diablo-Veteran
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[Spielbericht] Paladin + Barbar von Grampa und Ryumaou (SCL+Selffound)
Hallo,
ich mache dann mal die Einleitung
Es waren einmal vor ein paar Wochen zwei Menschen, die jeder für sich allein einen Spielbericht zu einem Barbaren geschrieben haben. Nachdem beide Berichte zu Ende gingen, beschlossen die beiden, sich in Zukunft einmal gemeinsam mit einem Spielbericht zu zwei abseits des Mainstream stehenden Charakterkonzepten zu beschäftigen. Die beiden Menschen hießen Grampa und Ryumaou und ab jetzt werden die beiden oft als ''wir'' auftauchen. Nach mehreren verworfenen Ideen haben wir uns auf einen Märtyrer (Grampa) und einen Dex-only-Konzer/Werfer mit Maxblock (ich) entschieden.
Vorweg einmal was zu meinem Konzept:
Der Barbar hat ~5 nutzbare Angriffe und stellt damit im Hinblick auf die Skillung den wohl unabwechslungsreichsten/variationsärmsten Charakter im gesamten Spiel dar. Mein Ziel ist es also, das altbekannte ''Spielgefühl'' zu erneuern und so bin ich auf das Konzept des Dex-only-Wurfspieß/Schild-Konzers/Werfers gekommen.
Bisher ist das Ganze zu 100% eine Idee und fest steht nur, dass es alles andere als leicht sein wird, den Charakter in die Hölle zu bringen.
Der Charakter heißt ''Speerber'', was sich darauf bezieht, dass er Speere benutzt und natürlich steckt der Greifvogel Sperber im Namen.
Warum Dex-only?
Stärke muss ich natürlich soviel statten, dass ich meine Ausrüstung tragen kann. Danach geht so viel wie möglich in Geschicklichkeit, um a) mit jedem Schild im Spiel auf Maxblock zu kommen, b) den Schlag- und Wurfschaden mit Spießen zu erhöhen und c) den Angriffswert zu erhöhen.
Warum Wurfspieße?
Wurfspieße sind bestimmt nicht die optimale Bewaffnung im Nahkampf, da ihr Durchschnittsschaden gering ist und sie nicht sockelbar sind. Ein weiterer Nachteil ist, dass von den Elite-Spießen gerade mal der Hyperionwurfspieß (WSM -10 und Durchschnittsschlagschaden 39) sowohl geworfen als auch gestoßen, eine brauchbare Waffe darstellt. Ich habe mich trotzdem für sie entschieden, da sie durch eine Mastery und die Dex-only-Stattung effektiv verstärkt werden. Ein weiterer Grund ist, dass sie werfbar sind, was sich als strategisches Schlinkerle erweisen könnte.
Warum einen Schild?
Der Angriff Konzentrieren wird selbst durch Blocken nicht unterbrochen und der Schild stellt praktisch die komplette Defensive des Charakters dar. Derzeit plane ich, einen 3 Sockel 30/20 Prunkschild gesockelt mit 3 Shael-Runen zu benutzen, um mit 90% FBR die schnellste erreichbare 3-Frame-Blockanimation zu erreichen.
Warum Konze?
Habe ich ja im Absatz hiervor bereits geschrieben. Außerdem gerät man in der Schlaganimation nicht in die HitRecovery, was mit dem bischen Leben des Charakters ein Schmerz im A sein wird. Wenn ich über einen schnellen Hyperionwurfspieß verfügen würde, wäre Wirbelwind eine/die warscheinlich bessere Alternative zu Konzentrieren (Die Dex-Überstattung verhilft ja selbst WW zu einem ansehnlichen Angriffswert).
Wozu werfen?
Werfen könnte als strategisches Mittel wichtig werden, ich bin mir aber nicht sicher, ob es effektiv ist, statt Hieb als Synergie zu Konzentrieren die Wurfbeherrschung zu maxen.
Was stelle ich mir sonst vor?
Die Fähigkeit Sprung mit hohem slvl wird später ein wichtiges und vor allem sicheres Mittel der Fortbewegung darstellen, denke ich. Ansonsten wird NR für alles wichtig, dass nicht geblockt werden kann und wird daher mit mehreren Punkten bedacht.
Das Thema Lifeleech beschäftigt mich und ich denke, dass der Charakter bedingt durch relativ niedrigen Schaden und daraus resultierend wenig LL ab Hölle extreme Probleme bekommen wird. Ohne Unterstützung durch den Paladin glaube ich kaum, dass dieser Barbar selffound möglich ist.
Der Märtyrer von Grampa bringt die Fanatismusaura mit und somit ist Maxspeed für meinen Barbaren, der später hoffentlich einen brauchbaren Hyperionwurfspieß finden wird, praktisch kein Thema.
_________________________________________________________________
Jetzt kommt, was kommen muss: DER SPIELBERICHT:
Vorweg sei gesagt, dass Normal nicht gerade der wichtigste Teil des Berichts darstellt und daher eher zügig abgehandelt wird (Akt 1 ist, wie ich gerade bemerke, garnicht enthalten, ist dafür aber besonders ausführlich bebildert
)...
_______
Beim ersten Treffen sind wir bis zu Radament vorgestoßen.
Wie ihr den Bildern entnehmen könnt, habe ich in der Kanalisation bereits ''doppelten Jesus'' gespielt. Gedroppt ist für mich bisher kaum brauchbares und die Skillung sieht aktuell so aus, dass ich die Speerbeherrschung für die Spieße im Nahkampf auf 6, Wurfbeherrschung auf 1 und ansonsten die typischen Durchgangsskills geskillt habe. Vita hat bisher keinen einzigen Punkt abgekriegt und so ist fast alles in Geschicklichkeit gewandert.
Werfen ist bereits jetzt ein gutes Mittel, um verteilte Gegner schnell zu erreichen und die Wurfspeere machen geworfen einfach mehr Schaden.
Der Märtyrer vom Grampa geht schon ordentlich ab, sodass ich häufiger mal nur daneben stehe und zugucke. Mal sehen, wie es weitergeht.
In Akt 2 gab es dann für mich persönlich schnell Probleme mit dem wenigen Leben, das der Barbar hatte.
Mit Grampas Paladin und den zwei Söldnern (Gebet/Trotz) als Blocker ging es natürlich, wenn auch meist zurückhaltend, dennoch ohne große Probleme weiter.
Logischerweise waren die Blitzkäfer eine Nummer zu groß und deshalb musste ich gezwungenermaßen häufig in die zweite Linie (speziell in der Wurmgruft, wo ich ein weiteres mal geript bin).
Ab clvl 18 gab es dann für mich Konzentrieren; ohne Manaleech und geringem Manavorrat hatte ich allerdings große Konzentrationsschwierigkeiten.
Ohne große Veränderung ging es also weiter und Duriel haben wir schon recht früh gelegt.
In Akt 3 wurde es dann speziell durch die Kampfbefehle zunehmend einfacher und mein Barbar konnte sich im Kampf gegen alles, was keine Elementarangriffe einsetzte, dank Maxblock und guter Verteidigung mit Konzentrieren behaupten. Einen weiteren RIP verbuchte ich gegen einen der Schinderschamanen, der mich bei lebendigem Leibe zu Tode brietete. Ich versuchte deshalb, die Schamanen im Fernkampf auszuschalten, was allerdings durch die Schinder, die sich todesmutig in die Spieße warfen häufig vereitelt wurde. Die Schadenskluft zwischen meinem Barbaren und Grampas Paladin konnte ich auch in diesem Akt durch ausbleibenden Spieß-Funde nicht verkleinern. Wurfspieße sind halt einfach nicht die optimalsten Nahkampfwaffen.
Meppel wurde dann ohne Probleme gelegt und es ging weiter nach Akt 4.
Akt 4 habe ich noch einfacher in Erinnerung als Akt 3 und ich baute Kampfbefehle als Schadenssynergie und Lebens- und Manasteigerung aus. Ich habe recht wenig im Fernkampf agiert und sogar zwischendurch mit einer Zweihand-Pike aus der zweiten Reihe Monster durchstochen. Der Maximalschaden mit der Konzentrationsaura von Grampa und der Pike befand sich knapp über 400 Punkten, was mich die langsame Angriffsgeschwindigkeit gerne in Kauf nehmen ließ. Trotz des wenigen Lebens ließ es sich mithilfe der Blocker und großen Waffenreichweite gut spielen.
Kurz nach der Pike habe ich beim Händler einen Wurfspeer gekauft, der den besten verfügbaren Schaden aller Wurfspieße der normalen Klasse darstellt und mit Konzentrieren einen Maximalschaden im Bereich knapp unter 200 bei mir ergab. Die Pike wurde dann an den Söldner übergeben.
Im defensiven Bereich hatte ich während des gesamten Akts erst wieder gegen die feuerspeienden Grubenfürsten Probleme, da alles andere geblockt oder durch Verteidigung vermieden werden konnte.
Im Chaos Sanktuarium habe ich recht häufig geworfen und es ging dort ohne Probleme hindurch. Auch gegen Diablo habe ich Grampa den Vortritt gelassen und aus weiter Entfernung mit allem, was ich zur Hand hatte, nach dem Fiesling geschmissen.
In Akt 5 sank der Schwierigkeitsgrad wieder mal und sogar Todesfürsten stellten keine Bedrohung für uns dar (und das bei Lebenswerten zwischen 300 und 400).
Auf clvl 29 habe ich mir dann einen Schild (30/20 3 Sockel Prunkschild) geschnappt, den ich zuvor zufällig geshoppt und welchen ich mit 3 Shael-Runen verziert hatte (dieser Schild ist der einzige Gegenstand, den ich auf den Charakter übertrage; der Rest wird ''selbst'' gefunden).
Mit 90% schnellerer Blockgeschwindigkeit schafft der Barbar die 3-Frame Blockanimation und diesen Schild trage ich ab jetzt für den Rest des Spiels.
Nach einigen wenigen ''Exp-Runden'' durch fremde Spiele haben wir Baal als Quest besiegt und setzen derzeit unsere Reise durch Alptraum fort.
Stattung, Skillung und Charakterwerte folgen in Kürze und ich werde vielleicht noch mehr Farbe in den Text bringen. Jetzt wird aber erstmal weitergezockt.
Bilder:
Hallo,
ich mache dann mal die Einleitung

Es waren einmal vor ein paar Wochen zwei Menschen, die jeder für sich allein einen Spielbericht zu einem Barbaren geschrieben haben. Nachdem beide Berichte zu Ende gingen, beschlossen die beiden, sich in Zukunft einmal gemeinsam mit einem Spielbericht zu zwei abseits des Mainstream stehenden Charakterkonzepten zu beschäftigen. Die beiden Menschen hießen Grampa und Ryumaou und ab jetzt werden die beiden oft als ''wir'' auftauchen. Nach mehreren verworfenen Ideen haben wir uns auf einen Märtyrer (Grampa) und einen Dex-only-Konzer/Werfer mit Maxblock (ich) entschieden.
Vorweg einmal was zu meinem Konzept:
Der Barbar hat ~5 nutzbare Angriffe und stellt damit im Hinblick auf die Skillung den wohl unabwechslungsreichsten/variationsärmsten Charakter im gesamten Spiel dar. Mein Ziel ist es also, das altbekannte ''Spielgefühl'' zu erneuern und so bin ich auf das Konzept des Dex-only-Wurfspieß/Schild-Konzers/Werfers gekommen.
Bisher ist das Ganze zu 100% eine Idee und fest steht nur, dass es alles andere als leicht sein wird, den Charakter in die Hölle zu bringen.
Der Charakter heißt ''Speerber'', was sich darauf bezieht, dass er Speere benutzt und natürlich steckt der Greifvogel Sperber im Namen.
Warum Dex-only?
Stärke muss ich natürlich soviel statten, dass ich meine Ausrüstung tragen kann. Danach geht so viel wie möglich in Geschicklichkeit, um a) mit jedem Schild im Spiel auf Maxblock zu kommen, b) den Schlag- und Wurfschaden mit Spießen zu erhöhen und c) den Angriffswert zu erhöhen.
Warum Wurfspieße?
Wurfspieße sind bestimmt nicht die optimale Bewaffnung im Nahkampf, da ihr Durchschnittsschaden gering ist und sie nicht sockelbar sind. Ein weiterer Nachteil ist, dass von den Elite-Spießen gerade mal der Hyperionwurfspieß (WSM -10 und Durchschnittsschlagschaden 39) sowohl geworfen als auch gestoßen, eine brauchbare Waffe darstellt. Ich habe mich trotzdem für sie entschieden, da sie durch eine Mastery und die Dex-only-Stattung effektiv verstärkt werden. Ein weiterer Grund ist, dass sie werfbar sind, was sich als strategisches Schlinkerle erweisen könnte.
Warum einen Schild?
Der Angriff Konzentrieren wird selbst durch Blocken nicht unterbrochen und der Schild stellt praktisch die komplette Defensive des Charakters dar. Derzeit plane ich, einen 3 Sockel 30/20 Prunkschild gesockelt mit 3 Shael-Runen zu benutzen, um mit 90% FBR die schnellste erreichbare 3-Frame-Blockanimation zu erreichen.
Warum Konze?
Habe ich ja im Absatz hiervor bereits geschrieben. Außerdem gerät man in der Schlaganimation nicht in die HitRecovery, was mit dem bischen Leben des Charakters ein Schmerz im A sein wird. Wenn ich über einen schnellen Hyperionwurfspieß verfügen würde, wäre Wirbelwind eine/die warscheinlich bessere Alternative zu Konzentrieren (Die Dex-Überstattung verhilft ja selbst WW zu einem ansehnlichen Angriffswert).
Wozu werfen?
Werfen könnte als strategisches Mittel wichtig werden, ich bin mir aber nicht sicher, ob es effektiv ist, statt Hieb als Synergie zu Konzentrieren die Wurfbeherrschung zu maxen.
Was stelle ich mir sonst vor?
Die Fähigkeit Sprung mit hohem slvl wird später ein wichtiges und vor allem sicheres Mittel der Fortbewegung darstellen, denke ich. Ansonsten wird NR für alles wichtig, dass nicht geblockt werden kann und wird daher mit mehreren Punkten bedacht.
Das Thema Lifeleech beschäftigt mich und ich denke, dass der Charakter bedingt durch relativ niedrigen Schaden und daraus resultierend wenig LL ab Hölle extreme Probleme bekommen wird. Ohne Unterstützung durch den Paladin glaube ich kaum, dass dieser Barbar selffound möglich ist.
Der Märtyrer von Grampa bringt die Fanatismusaura mit und somit ist Maxspeed für meinen Barbaren, der später hoffentlich einen brauchbaren Hyperionwurfspieß finden wird, praktisch kein Thema.
_________________________________________________________________
Jetzt kommt, was kommen muss: DER SPIELBERICHT:
Vorweg sei gesagt, dass Normal nicht gerade der wichtigste Teil des Berichts darstellt und daher eher zügig abgehandelt wird (Akt 1 ist, wie ich gerade bemerke, garnicht enthalten, ist dafür aber besonders ausführlich bebildert

_______
Beim ersten Treffen sind wir bis zu Radament vorgestoßen.
Wie ihr den Bildern entnehmen könnt, habe ich in der Kanalisation bereits ''doppelten Jesus'' gespielt. Gedroppt ist für mich bisher kaum brauchbares und die Skillung sieht aktuell so aus, dass ich die Speerbeherrschung für die Spieße im Nahkampf auf 6, Wurfbeherrschung auf 1 und ansonsten die typischen Durchgangsskills geskillt habe. Vita hat bisher keinen einzigen Punkt abgekriegt und so ist fast alles in Geschicklichkeit gewandert.
Werfen ist bereits jetzt ein gutes Mittel, um verteilte Gegner schnell zu erreichen und die Wurfspeere machen geworfen einfach mehr Schaden.
Der Märtyrer vom Grampa geht schon ordentlich ab, sodass ich häufiger mal nur daneben stehe und zugucke. Mal sehen, wie es weitergeht.
In Akt 2 gab es dann für mich persönlich schnell Probleme mit dem wenigen Leben, das der Barbar hatte.
Mit Grampas Paladin und den zwei Söldnern (Gebet/Trotz) als Blocker ging es natürlich, wenn auch meist zurückhaltend, dennoch ohne große Probleme weiter.
Logischerweise waren die Blitzkäfer eine Nummer zu groß und deshalb musste ich gezwungenermaßen häufig in die zweite Linie (speziell in der Wurmgruft, wo ich ein weiteres mal geript bin).
Ab clvl 18 gab es dann für mich Konzentrieren; ohne Manaleech und geringem Manavorrat hatte ich allerdings große Konzentrationsschwierigkeiten.
Ohne große Veränderung ging es also weiter und Duriel haben wir schon recht früh gelegt.
In Akt 3 wurde es dann speziell durch die Kampfbefehle zunehmend einfacher und mein Barbar konnte sich im Kampf gegen alles, was keine Elementarangriffe einsetzte, dank Maxblock und guter Verteidigung mit Konzentrieren behaupten. Einen weiteren RIP verbuchte ich gegen einen der Schinderschamanen, der mich bei lebendigem Leibe zu Tode brietete. Ich versuchte deshalb, die Schamanen im Fernkampf auszuschalten, was allerdings durch die Schinder, die sich todesmutig in die Spieße warfen häufig vereitelt wurde. Die Schadenskluft zwischen meinem Barbaren und Grampas Paladin konnte ich auch in diesem Akt durch ausbleibenden Spieß-Funde nicht verkleinern. Wurfspieße sind halt einfach nicht die optimalsten Nahkampfwaffen.
Meppel wurde dann ohne Probleme gelegt und es ging weiter nach Akt 4.
Akt 4 habe ich noch einfacher in Erinnerung als Akt 3 und ich baute Kampfbefehle als Schadenssynergie und Lebens- und Manasteigerung aus. Ich habe recht wenig im Fernkampf agiert und sogar zwischendurch mit einer Zweihand-Pike aus der zweiten Reihe Monster durchstochen. Der Maximalschaden mit der Konzentrationsaura von Grampa und der Pike befand sich knapp über 400 Punkten, was mich die langsame Angriffsgeschwindigkeit gerne in Kauf nehmen ließ. Trotz des wenigen Lebens ließ es sich mithilfe der Blocker und großen Waffenreichweite gut spielen.
Kurz nach der Pike habe ich beim Händler einen Wurfspeer gekauft, der den besten verfügbaren Schaden aller Wurfspieße der normalen Klasse darstellt und mit Konzentrieren einen Maximalschaden im Bereich knapp unter 200 bei mir ergab. Die Pike wurde dann an den Söldner übergeben.
Im defensiven Bereich hatte ich während des gesamten Akts erst wieder gegen die feuerspeienden Grubenfürsten Probleme, da alles andere geblockt oder durch Verteidigung vermieden werden konnte.
Im Chaos Sanktuarium habe ich recht häufig geworfen und es ging dort ohne Probleme hindurch. Auch gegen Diablo habe ich Grampa den Vortritt gelassen und aus weiter Entfernung mit allem, was ich zur Hand hatte, nach dem Fiesling geschmissen.
In Akt 5 sank der Schwierigkeitsgrad wieder mal und sogar Todesfürsten stellten keine Bedrohung für uns dar (und das bei Lebenswerten zwischen 300 und 400).
Auf clvl 29 habe ich mir dann einen Schild (30/20 3 Sockel Prunkschild) geschnappt, den ich zuvor zufällig geshoppt und welchen ich mit 3 Shael-Runen verziert hatte (dieser Schild ist der einzige Gegenstand, den ich auf den Charakter übertrage; der Rest wird ''selbst'' gefunden).
Mit 90% schnellerer Blockgeschwindigkeit schafft der Barbar die 3-Frame Blockanimation und diesen Schild trage ich ab jetzt für den Rest des Spiels.
Nach einigen wenigen ''Exp-Runden'' durch fremde Spiele haben wir Baal als Quest besiegt und setzen derzeit unsere Reise durch Alptraum fort.
Stattung, Skillung und Charakterwerte folgen in Kürze und ich werde vielleicht noch mehr Farbe in den Text bringen. Jetzt wird aber erstmal weitergezockt.
Bilder:

