Nero
Member
- Registriert
- 3 Oktober 2008
- Beiträge
- 198
- Punkte Reaktionen
- 0
Hallo, willkommen zu meinem Spielbericht!
Einige Leser kennen mich vielleicht schon aus dem Turm der Zauberinnen, in dem ich mit einer Nahkampfzauberin auf Hardcore eine Reise in die Hölle und zurück gemacht habe.
Nachzulesen hier:
Hallo, willkommen zu meinem Spielbericht!
Einige Leser kennen mich vielleicht schon aus dem Turm der Zauberinnen, in dem ich mit einer Nahkampfzauberin auf Hardcore eine Reise in die Hölle und zurück gemacht habe.
Nachzulesen hier:
http://planetdiablo.eu/forum/showthread.php?s=&threadid=1457051
Dieser Spielbericht ist eine direkte Fortsetzung, falls ihr also die Muße habt, seht euch die Geschichte der düsteren Gespenstergestalt auf dem Bild unten an.
Da erfahrt ihr auch, wieso ich zu Beginn Zod-Runen kaufen konnte, wieso es sich lohnt, Leuten in der Hölle gegen die Köpfe zu treten, und, wo es die trendigsten Bettvorleger gibt.
Hier geht es aber um die obere Dame, die noch nicht die Kutte des immerwährenden Todes tragen muss. Jeanne! Also mich.
Nach was für Regeln spiele ich?
Version: 1.12
Mods: BNet-Runenwörter im Singleplayer(selber installiert )
Hardcore?: Oh yeah!
Selffound?: Was sonst?
Ahnung von Amazonen: Keine
Attributsverteilung: Keinen einzigen Punkt auf Vitalität. Ich liebe das Risiko nach wie vor.
Mit diesen Voraussetzungen kehre ich nach Sanktuario zurück, nach meinem unrühmlichen Ableben. Diesmal habe ich mir vorher die Haare blond gefärbt und lang wachsen lassen. Wenn das klappt wie in der Bibel bei Samson, müsste ich jetzt unglaubliche Kräfte besitzen.
Die ersten Schläge gehen leicht von der Hand. Links, rechts, und die erste Runde geht an mich!
Kiiiiya!
Nach einigen Besuchen in der Höhle des Bösen, die schon nach dem ersten nicht mehr so heißt, habe ich eine Axt, die meine Feinde in Wohlgefallen, bzw. Wasserdampf auflöst und sie dann gleich anschließend kondensieren lässt.
Bald habe ich so viele Topase in meine Rüstung geklemmt, dass ich wie ein Funkemariechen leuchte und die seltenen Gegenstände wie ein Magnet aus Totenfeuer herausziehe. Leider sind es immer Wurfmesser oder Keulen. Einmal ist aber ein Bogen dabei – mein erster! Neue Abenteuer warten außerhalb der miefigen Hütte der Untoten.
Ich verbünde mich mit Flavie und ballere die behaarten Riesen im Akkord nieder. Zwei Topase sind in meinem neuen Jagdbogen schon drin, zwei Pfeile kann ich schon gleichzeitig auf die Sehne spannen und die brauche ich auch jeweils für die Dicken.
Bisher ist alles locker, und die Feinde kommen nur in den seltensten Fällen an mich heran. Und wenn, dann sind es Gefallene, und sie rennen gleich wieder weg, wenn ihr erster Kumpane ein Bad in seinem eigenen Blut nimmt.
Wo die Toten an den Bäumen wachsen, duelliere ich mich mit Blutrabe. Die Toten, die schon reif sind, laufen mir mit stetigem Gähnen nach. Die Niederlage ihrer Herrin bemerken sie erst, als sie von deren schwebendem Kadaver mit Blitzen beschossen werden.
Weil die Jägerinnen offenbar auch an Bäumen wachsen, kaufe ich mir gleich ein paar bei Kashya, bis eine dabei ist, die mir gefällt. Elexa ist die erste, die mir bei einigen Shootouts mit Boss-Jägerinnen in der Grotte beisteht. Beistehen heißt, dass sie hinter der nächsten Ecke wartet, bis der Kampf vorbei ist. Aber auch ohne sie gibt es dann am Ende immer doch nur eine(okay, mehrere), die sich in Kondenswasser auflöst, und das bin nicht ich.
Elexa hat sich in der Grotte verirrt. Zumindest habe ich das Kashya erzählt, und mir Ithera gekauft. Die testet mit mir meine neueste Erfindung. Rakanischu-Runs! Der Wegpunkt liegt so nahe, und kurz daneben sind auch noch zwei Schreine.
Ich levele mich von 12 bis auf 16. Das Geschrei der Schlächter durchbohrt mir die Nerven. Sogar, wenn ihr Anführer neben ihnen in einer Blutpfütze schwimmt, rufen sie immer noch weiter: "Rakanischu!" ...
Dafür hinterlässt er mir heißes Schuhwerk, nach dem xxx-ten Besuch, und Cleglaws Kneifer später auch noch.
Mein Bogen ist mittlerweile mit drei Topasen gefüttert. In meiner Truhe schlummern zwei Perfekte, von den vielen Edelstein-Schreinen neben den Monolithen. Was ich mit denen anstelle, weiß ich noch nicht.
Ich weiß nur, dass der Spaß weitergeht!
"Nach Tristram ist es zu Fuß viel zu weit", sagt Akara. Aber wozu gibt es Abenteuerer...
Fazit der ersten Spielstunden: Kämpfe mit Bogenschützinnen sind spannend, der Rest ein Kinderspiel.
Aber die neuen Schuhe sind ein Ansporn, äh, Heißsporn. ...den hat Ithera sich ausgedacht!
(Während sie sich im Schatten der Monolithen ausgeruht hat und ich derweil Rakanishu bekämpft habe)
Einige Leser kennen mich vielleicht schon aus dem Turm der Zauberinnen, in dem ich mit einer Nahkampfzauberin auf Hardcore eine Reise in die Hölle und zurück gemacht habe.
Nachzulesen hier:
Hallo, willkommen zu meinem Spielbericht!
Einige Leser kennen mich vielleicht schon aus dem Turm der Zauberinnen, in dem ich mit einer Nahkampfzauberin auf Hardcore eine Reise in die Hölle und zurück gemacht habe.
Nachzulesen hier:
http://planetdiablo.eu/forum/showthread.php?s=&threadid=1457051
Dieser Spielbericht ist eine direkte Fortsetzung, falls ihr also die Muße habt, seht euch die Geschichte der düsteren Gespenstergestalt auf dem Bild unten an.
Da erfahrt ihr auch, wieso ich zu Beginn Zod-Runen kaufen konnte, wieso es sich lohnt, Leuten in der Hölle gegen die Köpfe zu treten, und, wo es die trendigsten Bettvorleger gibt.
Hier geht es aber um die obere Dame, die noch nicht die Kutte des immerwährenden Todes tragen muss. Jeanne! Also mich.
Nach was für Regeln spiele ich?
Version: 1.12
Mods: BNet-Runenwörter im Singleplayer(selber installiert )
Hardcore?: Oh yeah!
Selffound?: Was sonst?
Ahnung von Amazonen: Keine
Attributsverteilung: Keinen einzigen Punkt auf Vitalität. Ich liebe das Risiko nach wie vor.
Mit diesen Voraussetzungen kehre ich nach Sanktuario zurück, nach meinem unrühmlichen Ableben. Diesmal habe ich mir vorher die Haare blond gefärbt und lang wachsen lassen. Wenn das klappt wie in der Bibel bei Samson, müsste ich jetzt unglaubliche Kräfte besitzen.
Die ersten Schläge gehen leicht von der Hand. Links, rechts, und die erste Runde geht an mich!
Kiiiiya!
Nach einigen Besuchen in der Höhle des Bösen, die schon nach dem ersten nicht mehr so heißt, habe ich eine Axt, die meine Feinde in Wohlgefallen, bzw. Wasserdampf auflöst und sie dann gleich anschließend kondensieren lässt.
Bald habe ich so viele Topase in meine Rüstung geklemmt, dass ich wie ein Funkemariechen leuchte und die seltenen Gegenstände wie ein Magnet aus Totenfeuer herausziehe. Leider sind es immer Wurfmesser oder Keulen. Einmal ist aber ein Bogen dabei – mein erster! Neue Abenteuer warten außerhalb der miefigen Hütte der Untoten.
Ich verbünde mich mit Flavie und ballere die behaarten Riesen im Akkord nieder. Zwei Topase sind in meinem neuen Jagdbogen schon drin, zwei Pfeile kann ich schon gleichzeitig auf die Sehne spannen und die brauche ich auch jeweils für die Dicken.
Bisher ist alles locker, und die Feinde kommen nur in den seltensten Fällen an mich heran. Und wenn, dann sind es Gefallene, und sie rennen gleich wieder weg, wenn ihr erster Kumpane ein Bad in seinem eigenen Blut nimmt.
Wo die Toten an den Bäumen wachsen, duelliere ich mich mit Blutrabe. Die Toten, die schon reif sind, laufen mir mit stetigem Gähnen nach. Die Niederlage ihrer Herrin bemerken sie erst, als sie von deren schwebendem Kadaver mit Blitzen beschossen werden.
Weil die Jägerinnen offenbar auch an Bäumen wachsen, kaufe ich mir gleich ein paar bei Kashya, bis eine dabei ist, die mir gefällt. Elexa ist die erste, die mir bei einigen Shootouts mit Boss-Jägerinnen in der Grotte beisteht. Beistehen heißt, dass sie hinter der nächsten Ecke wartet, bis der Kampf vorbei ist. Aber auch ohne sie gibt es dann am Ende immer doch nur eine(okay, mehrere), die sich in Kondenswasser auflöst, und das bin nicht ich.
Elexa hat sich in der Grotte verirrt. Zumindest habe ich das Kashya erzählt, und mir Ithera gekauft. Die testet mit mir meine neueste Erfindung. Rakanischu-Runs! Der Wegpunkt liegt so nahe, und kurz daneben sind auch noch zwei Schreine.
Ich levele mich von 12 bis auf 16. Das Geschrei der Schlächter durchbohrt mir die Nerven. Sogar, wenn ihr Anführer neben ihnen in einer Blutpfütze schwimmt, rufen sie immer noch weiter: "Rakanischu!" ...
Dafür hinterlässt er mir heißes Schuhwerk, nach dem xxx-ten Besuch, und Cleglaws Kneifer später auch noch.
Mein Bogen ist mittlerweile mit drei Topasen gefüttert. In meiner Truhe schlummern zwei Perfekte, von den vielen Edelstein-Schreinen neben den Monolithen. Was ich mit denen anstelle, weiß ich noch nicht.
Ich weiß nur, dass der Spaß weitergeht!
"Nach Tristram ist es zu Fuß viel zu weit", sagt Akara. Aber wozu gibt es Abenteuerer...
Fazit der ersten Spielstunden: Kämpfe mit Bogenschützinnen sind spannend, der Rest ein Kinderspiel.
Aber die neuen Schuhe sind ein Ansporn, äh, Heißsporn. ...den hat Ithera sich ausgedacht!
(Während sie sich im Schatten der Monolithen ausgeruht hat und ich derweil Rakanishu bekämpft habe)