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Stress beim fahren. Oder: Deppenfrust

destrution

Diablo-Veteran
Ex-Staffmember
Registriert
20 Oktober 2000
Beiträge
6.839
Erstmal vorweg, ich bin gerade sowas von genervt worden auf der hin und rückfahrt nach PAF - IN, dass ich irgendwas Suche womit ich mich beruhigen kann. Hoffe ihr habt da ideen, meine sonstigen beruhigungsmethoden funktionieren atm nicht (durchschnaufen, sich zur ruhe reden, ect)

Hinfahrt: Nach dem ersten Kilometer häng ich hinter nem Sonntagsfahrer fest, der höchstens 80 fährt. Keine überhohlchance entweder durch unübersichtliche Strecke oder/und Gegenverkehr. Dann, auf der Strecke vor IN konnte ich ihn endlich überhohlen... Nur um vor mir gerade den nächsten Sonntagsfahrer aus der Seitenstraße aus Neuburg/Reichertshofen kommen zu sehen, der mit nur 70 durch die Gegend gegondelt ist. Wieder keine chance. Als es dann zur 70er begrenzung ging isser natürlich auf 60 runter :ugly:

Stadt: Mal abgesehen von den Leuten, die aus unerfindlichen Gründen 30 fahren nichts zu berichten, zum Glück is der Großteil der Strecke 2 spurig^^

Rückfahrt: Kaum aus der Stadt draußen is vor mir ne Fahrschule, die natürlich wieder extra langsam fährt. Und guess what: genau, keine überhohlmöglichkeit. Diese biegt glücklicherweise bald ab... nur um durch einen 50 fahrenden LKW ersetzt zu werden :ugly:

Dieser ist glücklicherweise am Ende der Strecke in die andere richtung gefahren und ich hatte etwa 1 km für mich allein... dann kam der nächste LKW, wenigstens nicht ganz so langsam. Nur is die Strecke recht unübersichtlich und vor mir war noch ein Wagen. Kurz vor der einzigen sehr guten überhohlmöglichkeit der Strecke (die dann auch leer war, also ideal) lässt der sich so weit zurück fallen, dass man natürlich nicht mehr vorbei gekommen ist... bis zum Schluss.

Das ganze gekrönt von der Tatsache, dass ich nen Termin dadurch beinahe versäumt hätte und natürlich auch schnell wieder zu Hause sein wollte steigert mein Stresslevel auf über 200%...

Mir ist bewusst, dass sich das mit der Zeit gibt, aber fürs nächste mal hätte ich doch gerne ein paar Tipps um da ein weniger schneller wieder runter zu kommen >.<

Danke

PS: Gerne auch mal andere Berichte gesehen, vielleicht beruhigt das ja auch :ugly:
 
Ich hab mich früher auch immer über sowas aufgeregt. Gibt sich, grad wenn man viel fährt, würd ich mich bei 30k km/Jahr immer aufregen wär das ungut für die Lebenserwartung.:ugly:
Was auf jeden Fall hilft: Gute Hintergrundbeschallung. Lieblingsmusik, spannende Hörbücher ect helfen ungemein sich von ignoranten Verkehrsteilnehmern abzulenken. Sobald die Zeit knapp wird gibts natürlich immer Stress, also einfach früher losfahren.:ugly:
 
Wenn 30 ausgeschildert ist, fahr ich die sogar tatsächlich :p
Ansonsten kann man bei sowas halt nix machen, wer Auto fährt muss damit leben. Bei weiten Strecken hat man allerdings in der Regel Autobahn, wo meist nur mit Stau zu rechnen ist und auf kurzen Strecken, macht der Geschwindigkeitsverlust ja letztendlich nciht viel Zeit aus. Als ich meinen Führerschein neu hatte, war ich auch nciht der schnellste (das entwickelt sich mit der Zeit) und da hab ich die Autos hinter mir regelmäßig an Bushaltestellen vorbeigelassen.

Aber mal aus Interesse, was ist PAF und IN?
 
Hintergrundbeschallung hat auf der Hinfahrt gut was genützt, aber auf der rückfahrt wars dann zu viel^^

Und 15 min puffer sollten bei ner 30 strecke die normalerweise in 30-35 min geschafft ist doch reichen oder :D

e: IN =Ingolstadt
PAF= Pfaffenhofen
 
Gas geben, Überholen, aus der Kurve fliegen, sterben.

Problem gelöst.

Und sonst muss man sich halt damit abfinden (lernen), dass es immer Leute gibt die die Verkehrsregeln eher als "Richtlinien" betrachten und je nach belieben auslegen...
Beschränkung auf 100 km/h verbietet halt nicht, dass man nur 90 fährt...

Wenns um Termine geht einfach früher losfahren und mit sowas rechnen, kann man halt einfach nix dagegen machen...
 
Klingt so als wenn meine Geschäftsidee von Autos mit serienmäßig auf der Rückbank liegender Panzerfaust doch Anklang finden könnte.
 
Einfach chillen. Andere Möglichkeit hast du nicht, oder aufhören Auto zu fahren. Aber wenn ich mich jedes mal aufregen würde wenn ich einen LKW etc nicht überholen kann werd ich meines Lebens doch nicht mehr froh. Bei Fahrschulen sollte man doch ohnehin etwas Rücksicht nehmen, gerade wenn man selbst noch nicht so weit davon entfernt ist.

Was langsam und aufhaltend ist ist auch sehr subjektiv. Neulich war eine Frau hinter mir, der 120 auf der Landstraße auch noch zu langsam war und die dann überholt hat, aber gut, die ist im Ort auch 80 oder noch mehr gefahren, so wie die aufgeholt hat. :ugly:
 
Vor 3 Jahren war bei mir der Punkt erreicht, an dem ich kein Bock mehr hatte.
Nach 15 Jahren Wochenendpendeln (~400 km) und nur noch Stress durch Baustellen,
LKW Elefantenrennen, Langsamfahrer und sonstige Schnarchnasen,
hab ich mein Auto verschenkt und bin auf die Bahn umgestiegen.

Bei der ist zwar auch nicht alles eitel Sonnenschein, und Verspätungen sind eher üblich als gelegentlich,
aber immerhin kann man die Fahrzeit sinnvoller nuzen.
Zeitlich bin ich etwa genauso lange unterwegs, als wie mit dem Auto.
Lediglich am Weekend muss mich meine Schwester vom Bahnhof abholen und wieder hinbringen
weils da mit öffentlichen Verkehrsmitteln nit so dolle ist. Aber dafür hat sie auch ein gratis Auto bekommen. :D

Finanziell stehe ich auch etwas besser da, obwohl ich die bahncard100 nur 2x pro Woche nutze.
Keine Versicherung mehr, keine Steuern mehr, die Jahreskarte für öffentliche Verkehrsmittel ist schon inbegriffen.

Für mich war der Umstieg lohneswert, auch wenn die Freiheit, kurzentschlossen irgendwohin zu fahren, nicht mehr da ist.
 
Das beste Mittel dagegen: Mit 2 guten Freunden ein paar Monate nach Thailand, dort eine Karre leihen und durchs Land düsen. Du lernst, dass die dein Problem ein absolutes Luxusproblem ist, dass man sich über Leute die nur 80 fahren nicht aufregen muss (man wundert sich danach höchstens, wie man nur so rasen kann ...) und dass man froh sein kann, dass da überhaupt eine schöne asphaltierte Straße vor einem liegt. :ugly:
 
bahn ist für längere strecken ne sinnvolle option, aber nicht für so kurze dinge... ich spare schon viel zeit mit dem auto, ansonsten würde ich ja mit der bahn fahren :D
Der vorteil für mich atm ist ja noch, dass ich noch nix selbst fürs auto blechen muss, also nutze ich das auch schön aus ;)

ich habe schon respekt und verständnis für fahrschulen, ich kanns nur nicht haben wenn sie sich genau dann vor dich stellen wenn sowieso die ganze restliche welt sich dazu entschlossen hat dich auszubremsen :D

Und ich fahre nun mal gerne ordentlich. Die 100 (vor allem an fast schnurgeraden Strecken) oder auch mal 110 (wenn man 2 min nicht auf die geschwindigkeit aufpasst :D) auszufahren ist das beste Erhohlungsmittel für mich. Ich habe auch nix gegen 80, solang das die Begrenzung ist ...
Ich rege mich auch nicht auf, wenn ich mal für 1-2 km wen langsamen vor mir habe. Nur über die gesammten 60km (hin und rück) ausgebremst zu werden durch das verschulden einzelner regt mich einfach auf. Da kann ich leider auch nix für, isn natürlicher reflex.

Ich muss zugeben, ein wenig von diesem Stress tut mir sogar richtig gut. Ich mag das irgendwie, nur nicht wirklich in dem moment wo ich ihn habe :ugly:
Nur dieser Dauerstress über die gesammte Zeit ist halt etwas, was mich einfach fertig macht^^
 
Naja, solche Schnarchfahrer muß man leider hinnehemen. Drängeln bringt in 99% aller Fälle nix, da schalten die Knaben meist auf stur und fahren NOCH langsamer. Einfach das Radio anmachen oder ne CD einschmeißen hilft mir IDR. Ansonsten wenn du alleine im Auto bist - lass deiner Wut freien Lauf. Erstens hört dich keiner und zweitens kann man so wirklich prima Stress abbauen. Oder du leitest deinen Frust weiter. Der Typ da hinter dir drängelt etwas? Prima Zeitpunkt eklige Käfer und imaginäre Staubkörner von der Windschutzscheibe zu putzen. Sprühschaum der über das Auto fliegt landet garantiert auf der Windschutzscheibe des Hintermans und zwingt ihn im besten Fall Abstand zu nehmen und ggf. die eigene Scheibe noch mal nachzuwischen. Noch besser wird es, wenn er ebenfalls die eigene Scheibe einsprüht und so eine Kettenreaktion in der Autoschlange weitergibt - sieht echt lustig aus im Rückspiegel.
Umstieg auf Bahn - naja ich weiß ja nicht... Sicher hat man da mehr Zeit für sonstigen Quatsch, hat dafür aber die Nervensägen viel dichter auf der Pelle. Ich fahr jetzt seit knapp 3 Jahren regelmäßig mit der Bahn viele Fernstrecken und was ich da so alles erlebt habe könnte ganze Bibliotheken füllen. Nur um mal ein Highlight rauszupicken hatte ich zwischen Hamburg und Bremen mal einen Kerl, der sich vor der Abfahrt einen RIESENeimer Hünerflügel beim KFC geholt hat und es nicht nur geschafft hat sich, seine Kleidung und seinen Sitz mit Hünchenfrittenfett einzuschmieren, nein - er hat es auch geschafft mich, meine Kleidung und meinen Sitz einzuschmieren - von dem Geruch (kaltes Frittenhuhn) und den Geräuschen (schmatz, schleck...) will ich jetzt gar nicht erst anfangen...
 
also über 60 km ausgebremst zu werden, passiert einem wohl nur einmal in 100 Jahren. Kein Grund zur Aufregung also. Wenn es dir auf der Strecke doch häufiger passiert, würde ich mal über eine Flutlichtanlage am Auto nachdenken (um den Schleicher auf seine Fahrweise aufmerksam zu machen) oder gleich ein neues Auto zulegen: Leopard 2 A1 ;)
 
Der Thread kommt mir genau recht, da kann cih nämlich auch noch gleich mal reinkotzen.


Heute auf der Landstraße, ich will nach getaner Arbeit endlich nach Hause und was futtern, wirds auf Mal tierisch langsam. 60 Spitze, eher 50. Und von vorn kommt, wie sich das gehört, auch ordentlich Gegenverkehr. Vom weitem (~6 Autos noch mehr vor mir) stellt sich mir das so dar, dass da n Tankwagen halt mal nicht so schnell fährt.

Aufmal schert der Tankwagen aus zum Überholen. Sitzt da irgendne Mutter Flodder in ihrem Bauernporsche und guckt sich die Landschaft an. Schert sich natürlich nicht drum, dass hinter ihr ne Schlange bis Timbuktu ist, dafür hat man ja nen Stern am Auto.

Und ich sitz da natürlich gute 15 Kilometer hinter Frau Flodder fest, nur um dann endlich überholen zu können. 1km vorm Ampelpark Heide, wo sich jeder Beamte n Denkmal in Rot-Gelb-Grün gesetzt hat. Aber das ist noch ne andere Geschichte...

Gesindel. Allen den Führerschein abnehmen und nach Fledermausland ausweisen.

Wenn man im PKW vom Tankwagen überholt wird, sollte man sich mal Gedanken machen, ob die eigene Fahrweise vielleicht n bisschen fürn Arsch ist.
 
Ich weiß nicht, ob es in allen hier geschilderten Fällen oder auch nur einem davon der Grund war, aber vielleicht fahren die Leute auch bisweilen deshalb langsam, weil die ganzen Helden auf den zuständigen Behörden im ländlichen Bereich sich (wahrscheinlich oftmals zu Recht) nicht vorstellen können, daß sich auch einmal ein Ortsfremder in ihr dämliches Dreckskaff verirrt. Wenn auf den genialen Hinweisschildern statt ernst gemeinter Richtungsangaben nur Oberschildburg <-- 1 km und Unterschildburg --> 3 km steht anstelle von "Größere Stadt, die irgendjemand außerhalb des Landkreises vielleicht kennen könnte" --> x km, fährt man halt so langsam, daß man das nächste Hinweisschild, von dem man sich zu Unrecht mehr Informationen erhofft hat, garantiert nicht übersehen kann.
 
Aufmal schert der Tankwagen aus zum Überholen. Sitzt da irgendne Mutter Flodder in ihrem Bauernporsche und guckt sich die Landschaft an. Schert sich natürlich nicht drum, dass hinter ihr ne Schlange bis Timbuktu ist, dafür hat man ja nen Stern am Auto.

Also ich finde es geradezu entspannend, wenn ich im Sommer bei Brant Bjork in meinem T3-Bus sitze, der mit seinem 45 PS Boxermotor ca. 90 km/h Max-Speed schafft und bei Gegenverkehr hinter mir drängelnde und wild gestikulierende Bleifüße sehe. Der Sticker "Lach nicht, deine Tochter könnte hier drin sein!" ist hoffentlich auch gut zu sehen. Das Leben ist einfach zu kurz um sich über Nebensächlichkeiten aufzuregen. Da bekommt man ja noch hohen Blutdruck! Bei diesen Temperaturen und Ozon-Werten nicht zu unterschätzen ...
Also immer schön smoothy und gemütlich fahren. Schont die Umwelt und die Gesundheit.
 
Mich nerven ja mehr die Opas, die dich in der Stadt mit 70 überholen und dann auf der Landstraße mit eben diesen 70 vor dir her gurken. Oder Typen, die auf der Autobahn die Mittelspur besetzen, obwohl die rechte Spur kilometerlang frei ist. Wenn man die dann überholen will, muss man wiederum den dicken Mercedes/BMW/Audi/... der von hinten auf der 3. Spur angeschosen kommt ausbremsen oder auf die 120 runtergehen. Mit nem Auto à la Opel Corsa gar nicht witzig, weil dann der Schwung weg ist. Oder auf einer zweispurigen Autobahn die linke Spur blockieren, weil ja im Abstand von 2 km LKWs auf rechts sind, statt zwischendurch mal die schnelleren vorbeizulassen. Und der Idiot hinter dir denkt, Sicherheitsabstand ist eine Einladung zum Dazwischenfahren und überholt rechts. Nur gut, dass ich so selten Auto fahre. Wäre sicher nicht gut für meinen Blutdruck ;)
 
omg, da dreht sich plötzlich alles^^

Ich weiß nicht, ob es in allen hier geschilderten Fällen oder auch nur einem davon der Grund war, aber vielleicht fahren die Leute auch bisweilen deshalb langsam, weil die ganzen Helden auf den zuständigen Behörden im ländlichen Bereich sich (wahrscheinlich oftmals zu Recht) nicht vorstellen können, daß sich auch einmal ein Ortsfremder in ihr dämliches Dreckskaff verirrt. Wenn auf den genialen Hinweisschildern statt ernst gemeinter Richtungsangaben nur Oberschildburg <-- 1 km und Unterschildburg --> 3 km steht anstelle von "Größere Stadt, die irgendjemand außerhalb des Landkreises vielleicht kennen könnte" --> x km, fährt man halt so langsam, daß man das nächste Hinweisschild, von dem man sich zu Unrecht mehr Informationen erhofft hat, garantiert nicht übersehen kann.
eine gute strecke mit wenig abzweigungen, alle gut kilometerweit vorher zu sehen. Und da war kein Abbremsen bei den Schildern, schön gleichmäßig durch. Also nein :D
Waren außerdem alle mit PAF/IN Nummernschildern ausgestattet, also Ortsfremd waren die definitiv nicht.

Mich nerven ja mehr die Opas, die dich in der Stadt mit 70 überholen und dann auf der Landstraße mit eben diesen 70 vor dir her gurken. Oder Typen, die auf der Autobahn die Mittelspur besetzen, obwohl die rechte Spur kilometerlang frei ist. Wenn man die dann überholen will, muss man wiederum den dicken Mercedes/BMW/Audi/... der von hinten auf der 3. Spur angeschosen kommt ausbremsen oder auf die 120 runtergehen. Mit nem Auto à la Opel Corsa gar nicht witzig, weil dann der Schwung weg ist. Oder auf einer zweispurigen Autobahn die linke Spur blockieren, weil ja im Abstand von 2 km LKWs auf rechts sind, statt zwischendurch mal die schnelleren vorbeizulassen. Und der Idiot hinter dir denkt, Sicherheitsabstand ist eine Einladung zum Dazwischenfahren und überholt rechts. Nur gut, dass ich so selten Auto fahre. Wäre sicher nicht gut für meinen Blutdruck ;)
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Was mir da gerade noch einfällt, kommt es euch auch manchmal vor, dass manche unbedingt schlechte klischees bestätigen wollen? :D
Neulich auf der Autobahn, alter Mann mit Hut, schön mit 100 auf der mittelspur und rechts alles frei.
Auch Autobahn, Frau am Steuer, biegt in die Auslaufspur ein, zieht kurz vor der kurve und ohne blinken direkt vor meine Nase, wie ich es geschafft habe da keinen Unfall zu bauen weiß ich bis heute nicht...

Ich mein, nix gegen Frauen am Steuer, meine Mutter ist eine der besten Fahrer die ich kenne... aber manche meinen wirklich auf Teufel komm raus ihrem Ruf gerecht zu werden^^
 
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