johnjrambo666
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Nach der Vorstellung des Mönchs als vierter Char von Diablo 3, kann ich es eigentlich kaum noch abwarten bis das Spiel endlich erscheint. Ist dieser Charakter für mich doch genau die Figur, die ich seit langem - eigentlich seit D1 - ersehnt habe. Irgendwie muss ich die Zeit dazwischen verkürzen, Blizzard verspätet sich, wie immer, mal wieder etwas mit dem release.
So kam mir also der Gedanke, einen neuen Build zu erstellen: einen Mönch-artigen Charakter. Ich habe zwar im PalaTempel einen Mönch gesehen, aber seien wir mal ehrlich: welcher Mönch trägt bitte grüne Strumpfhosen. In Diablo 2 gibt es eigentlich nur eine Gestalt, die einen Mönch verkörpern kann - der Barbar.
Grundgedanken:
Ein Mönch strebt nach Harmonie und Einklang zwischen Körper und Geist. Meditationen trainieren seinen Geist und Kampfübungen härten seinen Körper. Er kämpt weniger mit brachialer Gewalt, vielmehr mit blitzartigen Attacken, die dem Gegner überrumpeln. Aber in seinem weiten Repetoir an offensive und defensive Kampftechniken sind auch solche dabei die nicht nur auf Rafiness setzen sondern durch das Aufladen von Chi (Energie) dem Gegner schwer zusetzen können.
Daneben kann der Mönch durch Meditationen (die Schreie) seinen Körper ausdauernder und resistenter machen oder mit Chi-Attacken den Gegner lähmen oder gar verletzen.
Mein Mönch hier hat noch einen speziellen Hintergrund, damit v.a. die Ausrüstung stimmig passt.
Er ist vor vielen Jahren von seinem Meister, auf dessen Wanderung durch die nordischen Bergen, als einziger Überlebender in einem Barbarendorf gefunden worden. Ein Massaker war es; ob Männer oder Frauen, Greis oder Kleinkind, niemand, bis auf ihn, lebte noch als sein Meister das Dorf gegen Dämmerung erreichte. Schwer verletzt und traumatisiert wurde er in das Kloster gebracht und gepflegt.
Eines Morgens sah er, wie die Mönche nach ihrer Morgenmeditation verschiedene Kampftechniken zur Leibesertüchtigung trainierten. Sofort spürte er eine Begeisterung im Inneren, das Kämpfererbe begann zu erwachen. So bat er seinen Retter, ihn als Schüler aufzunehmen und in die Techniken des Kampfes einzuweisen. Doch der alte Mönch hatte viel Bedenken, sah der doch in den Augen des Jungen viel Wut und Unstetigkeit, in dessen Herzen spürte er den Drang nach Rache und viel Zorn. Der Junge jedoch gab nicht auf, Tag und Nacht kniete er vor der Stube des Alten, bis nach 7 Tagen die Tür öffnete und der Meister sich entschloss dem Jungen anzunehmen und zu unterrichten. So wurde aus einem Barbarenjungen ein junger Mönchsschüler.
Viele Jahre sind seitdem vergangen. Der Junge wuchs zu einem imposanten Gestalt herbei, mit Nacken wie ein Stier und Arme wie Baumstämme. Doch ruhiger und geduldiger wurde er mit der Zeit nicht. Er saugte zwar die Techniken und Feinheiten des Kampfes wie ein Schwamm auf - schon nach wenigen Jahren wurde er der beste Kämpfer des Klosters. Doch Harmonie und Erleuchtung des Geistes fiel ihm immer schwer (nix in ENE ), konnte er aufgrund seiner ungeduldigen Natur nie lange Meditieren oder ins eigenen Inneren blicken. Im Gegensatz zu den Prinzipien der Mönche lässt er sich zu oft, besonders in Kämpfen, von seiner Leidenschaft leiten (das RW).
Vielfach verstoss er gegen Regeln und Prinzipien des Klosters, bis nach einem schweren Trainingsunfall, bei dem er im Kampfrausch einen Mitschüler so schwer verletzte, dass die Klosteroberen entschlossen ihn auszuschliessen. Nur auf Bitten seines alten Meisters bekommt der junge Mönch eine letzte Chance sich zu beweisen: eine Wanderung der Selbstfindung. Er soll in der Welt ausserhalb des Klosters Harmonie und Einsicht finden (sozusagen bis zum nächten ladderreset ) und mehr von sich erkennen und auch lernen. So geht der junge Mönchsschüler (daher das Set) nach vielen Jahren in Abgeschiedenheit hinaus in die weite Welt, nur seine Robe am Körper und der Kampfstab in der Hand, um sich selbst zu finden.
Items:
Ich fang mal mit der Ausrüstung an, da hier die Auswahl für mich relativ klein ist.
Die Basis bildet das Schüler Set . Der Name passt sehr schön zu diesem Char und die Werte lassen sich durchaus sehen, +3Skills, Resis ohne Ende, etwas Stats und sogar 20ias sind ein gutes Paket.
Daneben trägt der Mönch Raven und BulKathos (oder rare dual leech ring mit @ wenn ich noch was finde). Auf dem Kopf kommt ein Reif mit +2Barb und 2 Sockel (2 15ias Juwelen) sowie 37 life und etwas mana, mal schauen ob sich noch was besseres findet (optimal wäre 20fcr und 30frw drauf)
Ein Mönch kämpft nicht mit Klingenwaffen, nur der Kampfstab ist passend zu ihm. Da wäre einmal das RW Leidenschaft in einem Shillelagh (wegen dem Eifer Skill) und im 2ten Slot Rippenbrecher (mit einem 15ias Juwel gesockelt) wegen der herausragenden Werte.
Im Gepäck sind Anni, Fackel, und Kriegschrei Skiller, die restlichen Plätze werden mit max/life/ar/... sc aufgefüllt. Besonders FHR wird durch die Zauber beschafft.
Das wars auch schon mit der Ausrüstung.
Stats:
Hier gibs wenig neues zu erzählen, VIT soviel dass mit BO etwa 3500 leben erreicht wird, der Rest in STR für mehr Schaden und in DEX für mehr AR falls man zu wenig trifft. In ENE kommt wie immer nix.
Skills:
Der Mönch lernt die Beherrschung der Kampfstäbe (Knüppelbeherrschung 20 (ist hoffentlich richtig???)) und trainiert seinen Körper mit der alltäglichen Arbeit und Leibesübungen (Erhöhte Ausdauer , Eisenhaut, Natürlicher Widerstand, Mehr Tempo jeweils 1)
Mit Meditationsübungen kann sein Körper einen optimalen Zustand erreichen (BO 20, Schrei 20, Kampfaufruf 1). Seine Chi-Attacken sind in der Lage den Gegner zu lähmen oder anderwertig einzuschränken (Hohn 1, Schlachtruf 1, Kriegsschrei 1-x).
Der Mönch beherrscht eine Vielzahl an Kampftechniken: schnellfolgende Peitschattacken (Eifer 1), rasende Wirbelangriffe (WW 1-x) oder schwere Chi-geladene Hiebattacken (Konzentration 1-x), aber auch akrobatische Sprungangriffe (Sprungangriff 1-x) und eine Art Tranceattacke, die sogar in der Lage ist körperlose Geister und Dämonen zu verletzen (Amok 1).
Ist der Mönch einmal verletzt, so kennt er geheime Rezpeturen um aus Planzen Salben und Tränke herzustellen, die eine schnelle Heilung ermöglichen (Elixier finden 1).
Spielweise:
Eifer gegen das Fussvolk, Konzentration (dann mit Rippenbrecher) gegen Bosse. Amok bei Immuns und Iron Maiden einsetzen. Mit Hohn, Schlachtruf, Kriegsschrei die Gegener schwächen und lähmen um weniger Treffer zu kassieren sowie weniger Schaden zu erleiden.
Sprungangriff ansetzen wenn Distanzen überwunden werden sollen oder weils einfach gut aussieht und WW nutzen wenn man Abwechselung will.
Wenn 3 15ias Juwelen gesockelt werden sind mit Eifer 7frame Attacken möglich und mit Konz 11frame Attacken
Ob die AR ausreichend ist bin ich mir nicht sicher, notfalls eben ein paar Punkte in DEX und durch die Zauber beschaffen.
Achja, der Merc fehlt ja noch, was auch so bleiben soll. Der Mönch lebt enthaltsam und nicht in einer Ehe
Gruss
ps.
Weitere themapassende Items:
Traum
Besonnenheit
Erleuchtung
Frieden
Mythos
Stein (Chi Technik um den Körper gegen Angriffe widerstandfähiger zu machen)
Stärke (Chi Technik um die eigenen Attacken mehr Wucht zu verleihen)
Einsicht
Ewigkeit (das Nirvana sozusagen)
Glaube (hmm, Mönche benutzen ja eigentlich keine Bögen)
Harmonie
Ruf zu den Waffen (Selbst friedfertige Mönche greifen zu den Waffen wenn die Umstände erfordern)
Stille
Stärke (Chi Technik um die eigenen Attacken mehr Wucht zu verleihen)
Friede der Natur
Die aufgehende Sonne (Aufstehn zur Meditation)
Nachrauch (Weihrauch?)
Wasserwanderung (klingt nach Jesus )
So kam mir also der Gedanke, einen neuen Build zu erstellen: einen Mönch-artigen Charakter. Ich habe zwar im PalaTempel einen Mönch gesehen, aber seien wir mal ehrlich: welcher Mönch trägt bitte grüne Strumpfhosen. In Diablo 2 gibt es eigentlich nur eine Gestalt, die einen Mönch verkörpern kann - der Barbar.
Grundgedanken:
Ein Mönch strebt nach Harmonie und Einklang zwischen Körper und Geist. Meditationen trainieren seinen Geist und Kampfübungen härten seinen Körper. Er kämpt weniger mit brachialer Gewalt, vielmehr mit blitzartigen Attacken, die dem Gegner überrumpeln. Aber in seinem weiten Repetoir an offensive und defensive Kampftechniken sind auch solche dabei die nicht nur auf Rafiness setzen sondern durch das Aufladen von Chi (Energie) dem Gegner schwer zusetzen können.
Daneben kann der Mönch durch Meditationen (die Schreie) seinen Körper ausdauernder und resistenter machen oder mit Chi-Attacken den Gegner lähmen oder gar verletzen.
Mein Mönch hier hat noch einen speziellen Hintergrund, damit v.a. die Ausrüstung stimmig passt.
Er ist vor vielen Jahren von seinem Meister, auf dessen Wanderung durch die nordischen Bergen, als einziger Überlebender in einem Barbarendorf gefunden worden. Ein Massaker war es; ob Männer oder Frauen, Greis oder Kleinkind, niemand, bis auf ihn, lebte noch als sein Meister das Dorf gegen Dämmerung erreichte. Schwer verletzt und traumatisiert wurde er in das Kloster gebracht und gepflegt.
Eines Morgens sah er, wie die Mönche nach ihrer Morgenmeditation verschiedene Kampftechniken zur Leibesertüchtigung trainierten. Sofort spürte er eine Begeisterung im Inneren, das Kämpfererbe begann zu erwachen. So bat er seinen Retter, ihn als Schüler aufzunehmen und in die Techniken des Kampfes einzuweisen. Doch der alte Mönch hatte viel Bedenken, sah der doch in den Augen des Jungen viel Wut und Unstetigkeit, in dessen Herzen spürte er den Drang nach Rache und viel Zorn. Der Junge jedoch gab nicht auf, Tag und Nacht kniete er vor der Stube des Alten, bis nach 7 Tagen die Tür öffnete und der Meister sich entschloss dem Jungen anzunehmen und zu unterrichten. So wurde aus einem Barbarenjungen ein junger Mönchsschüler.
Viele Jahre sind seitdem vergangen. Der Junge wuchs zu einem imposanten Gestalt herbei, mit Nacken wie ein Stier und Arme wie Baumstämme. Doch ruhiger und geduldiger wurde er mit der Zeit nicht. Er saugte zwar die Techniken und Feinheiten des Kampfes wie ein Schwamm auf - schon nach wenigen Jahren wurde er der beste Kämpfer des Klosters. Doch Harmonie und Erleuchtung des Geistes fiel ihm immer schwer (nix in ENE ), konnte er aufgrund seiner ungeduldigen Natur nie lange Meditieren oder ins eigenen Inneren blicken. Im Gegensatz zu den Prinzipien der Mönche lässt er sich zu oft, besonders in Kämpfen, von seiner Leidenschaft leiten (das RW).
Vielfach verstoss er gegen Regeln und Prinzipien des Klosters, bis nach einem schweren Trainingsunfall, bei dem er im Kampfrausch einen Mitschüler so schwer verletzte, dass die Klosteroberen entschlossen ihn auszuschliessen. Nur auf Bitten seines alten Meisters bekommt der junge Mönch eine letzte Chance sich zu beweisen: eine Wanderung der Selbstfindung. Er soll in der Welt ausserhalb des Klosters Harmonie und Einsicht finden (sozusagen bis zum nächten ladderreset ) und mehr von sich erkennen und auch lernen. So geht der junge Mönchsschüler (daher das Set) nach vielen Jahren in Abgeschiedenheit hinaus in die weite Welt, nur seine Robe am Körper und der Kampfstab in der Hand, um sich selbst zu finden.
Items:
Ich fang mal mit der Ausrüstung an, da hier die Auswahl für mich relativ klein ist.
Die Basis bildet das Schüler Set . Der Name passt sehr schön zu diesem Char und die Werte lassen sich durchaus sehen, +3Skills, Resis ohne Ende, etwas Stats und sogar 20ias sind ein gutes Paket.
Daneben trägt der Mönch Raven und BulKathos (oder rare dual leech ring mit @ wenn ich noch was finde). Auf dem Kopf kommt ein Reif mit +2Barb und 2 Sockel (2 15ias Juwelen) sowie 37 life und etwas mana, mal schauen ob sich noch was besseres findet (optimal wäre 20fcr und 30frw drauf)
Ein Mönch kämpft nicht mit Klingenwaffen, nur der Kampfstab ist passend zu ihm. Da wäre einmal das RW Leidenschaft in einem Shillelagh (wegen dem Eifer Skill) und im 2ten Slot Rippenbrecher (mit einem 15ias Juwel gesockelt) wegen der herausragenden Werte.
Im Gepäck sind Anni, Fackel, und Kriegschrei Skiller, die restlichen Plätze werden mit max/life/ar/... sc aufgefüllt. Besonders FHR wird durch die Zauber beschafft.
Das wars auch schon mit der Ausrüstung.
Stats:
Hier gibs wenig neues zu erzählen, VIT soviel dass mit BO etwa 3500 leben erreicht wird, der Rest in STR für mehr Schaden und in DEX für mehr AR falls man zu wenig trifft. In ENE kommt wie immer nix.
Skills:
Der Mönch lernt die Beherrschung der Kampfstäbe (Knüppelbeherrschung 20 (ist hoffentlich richtig???)) und trainiert seinen Körper mit der alltäglichen Arbeit und Leibesübungen (Erhöhte Ausdauer , Eisenhaut, Natürlicher Widerstand, Mehr Tempo jeweils 1)
Mit Meditationsübungen kann sein Körper einen optimalen Zustand erreichen (BO 20, Schrei 20, Kampfaufruf 1). Seine Chi-Attacken sind in der Lage den Gegner zu lähmen oder anderwertig einzuschränken (Hohn 1, Schlachtruf 1, Kriegsschrei 1-x).
Der Mönch beherrscht eine Vielzahl an Kampftechniken: schnellfolgende Peitschattacken (Eifer 1), rasende Wirbelangriffe (WW 1-x) oder schwere Chi-geladene Hiebattacken (Konzentration 1-x), aber auch akrobatische Sprungangriffe (Sprungangriff 1-x) und eine Art Tranceattacke, die sogar in der Lage ist körperlose Geister und Dämonen zu verletzen (Amok 1).
Ist der Mönch einmal verletzt, so kennt er geheime Rezpeturen um aus Planzen Salben und Tränke herzustellen, die eine schnelle Heilung ermöglichen (Elixier finden 1).
Spielweise:
Eifer gegen das Fussvolk, Konzentration (dann mit Rippenbrecher) gegen Bosse. Amok bei Immuns und Iron Maiden einsetzen. Mit Hohn, Schlachtruf, Kriegsschrei die Gegener schwächen und lähmen um weniger Treffer zu kassieren sowie weniger Schaden zu erleiden.
Sprungangriff ansetzen wenn Distanzen überwunden werden sollen oder weils einfach gut aussieht und WW nutzen wenn man Abwechselung will.
Wenn 3 15ias Juwelen gesockelt werden sind mit Eifer 7frame Attacken möglich und mit Konz 11frame Attacken
Ob die AR ausreichend ist bin ich mir nicht sicher, notfalls eben ein paar Punkte in DEX und durch die Zauber beschaffen.
Achja, der Merc fehlt ja noch, was auch so bleiben soll. Der Mönch lebt enthaltsam und nicht in einer Ehe
Gruss
ps.
Weitere themapassende Items:
Traum
Besonnenheit
Erleuchtung
Frieden
Mythos
Stein (Chi Technik um den Körper gegen Angriffe widerstandfähiger zu machen)
Stärke (Chi Technik um die eigenen Attacken mehr Wucht zu verleihen)
Einsicht
Ewigkeit (das Nirvana sozusagen)
Glaube (hmm, Mönche benutzen ja eigentlich keine Bögen)
Harmonie
Ruf zu den Waffen (Selbst friedfertige Mönche greifen zu den Waffen wenn die Umstände erfordern)
Stille
Stärke (Chi Technik um die eigenen Attacken mehr Wucht zu verleihen)
Friede der Natur
Die aufgehende Sonne (Aufstehn zur Meditation)
Nachrauch (Weihrauch?)
Wasserwanderung (klingt nach Jesus )
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