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find ich genial :)
 
Hab diese Geschichten gerade wiederentdeckt.
Zwei Freunde und ich haben diese in Klasse 6 verfasst, und ich bin heute noch zum Teil stolz drauf, hab geroffelt ohne Ende ;) Naja, dachte ich sollte euch das nicht vorenthalten :)
(btw: Wäre nett, wenn ihr (falls ihr Lust habt) mir ne kleine Rezession abliefern könnt, obs gut war oder nicht! Und ja ich weiss, das Ende der zweiten Geschichte ist nicht gut :) aber bei mir bleibt alles original ^^)


Der Albaner, der das Brot stahl

Ein Albaner (schon Junge geworden) aus einer Bettlerfamilie, die sich nichts mehr leisten konnte, beschloss etwas zu stehlen. Als er die Straße entlang lief, sah er einen K&U-Laden (Bäcker) und entdeckte ein riesiges Baguette (französisches Weißbrot). Das Baguette roch sehr gut und verlangte danach, gegessen zu werden. Der albanische Junge (Hauptperson dieser Geschichte) schlich sich zur Theke und grabschte (Ahhhh!) sich das immer noch große und noch nicht zusammengefallene Baguette. Der Bäcker erschrak zutiefst (Oooh!).
Der albanische Junge rannte so schnell er konnte aus dem K&U-Laden über die Straße. Nun wollte er sein neuerworbenes (hahaha) Baguette kosten (so nennt man das erste Probieren eines Nahrungsmittels). Als er hinein biss verabschiedeten sich seine Dritten (obwohl er noch ein Junge war).
Er entdeckte auf der anderen Straßenseite eine Bank (Institut zum Abheben des Geldes). Er nahm das Baguette und bedrohte damit die Bankangestellten. Sie atmeten gleichzeitig auf (Uij!), doch der albanische Junge sagte nur: „Pgmme ´ch ijte ´n Gaffee (koffeinhaltiges Heißgetränk)?“ Er hatte ja keine Zähne mehr (sonst hätte er sich Zwieback bestellt).
Als er den Kaffee ausgetrunken hatte lief er mit dem Baguette nach Hause (Ein-richtung zum Wohnen) und lies seine ganze Familie einmal reinbeißen. Sie verloren alle ihre Dritten (bis auf den Großvater, der verlor seine Sechsten). Der Vorteil: Sie hatten wieder etwas zu Essen, Zahnmüsli.
Und die Moral von der Gechicht: Klau das Brot, aber iss es nicht.


Und noch eine:

Das Geheimnis der alten Dame (S.187, Nr.1)

...da sagte David: „Wieso steigt die alte Schachtel in das Auto ein. Sie hat doch gar keinen Führerschein.“ Da fiel Julia auf: „Moment, da sitzt doch ihr Stiefsohn, dieser Herbert.“ Plötzlich hörten sie ein lautes, gefährliches Rufen: „Kinder, Essen ist fertig!“ „Was gibt´s denn?“, erkundigte sich John bei der Haushälterin Beate. „Schottische Tomatensuppe“ „Was ist das denn?“ „Heißes Wasser in einem roten Teller.“ Davon waren alle begeistert. Nur David beschwerte sich: „Davon bekomm ich immer Durchfall!“
Während alle die schottische Tomatensuppe genossen, beobachtete David von weitem das Geschehen auf dem Parkplatz. Vorerst geschah nichts Außergewöhn-liches. Doch dann kam Luzia Primo angerannt, riss die Tür auf, schmiss die alte Dame aus dem Auto und sagte mit bedrohlicher Stimme: „Könntest du bitte den Radiosender wechseln?“ Nach einer halbstündigen Diskussion beschlossen sie das Radio auszuschalten und ohne Herberts Mutter nach Köln zu fahren. Die alte Dame, die mit zersausten Haaren auf dem Parkplatz lag, fing an fürchterlich zu schreien. Herbert öffnete das Fenster und fragte freundlich: „Was willsch?“ „Euer Benzin läuft aus.“ Das bereitete Luzia keine größeren Probleme. Sie sagte gelassen: „Ich habe Kondome dabei!“
Sie kurbelte das Fenster hoch. Aus dem Auto war ein lautes Stöhnen zu vernehmen. Die alte Dame machte sich auf die Suche nach einem Telefonhäuschen. Als sie eins auffand bemerkte sie, dass sie keine Telefonkarte dabei hatte. Sie machte sich auf zum nächsten Haus. Das war das Haus der Grünwalds. Sie klingelte und fragte ob sie telefonieren könnte. „Natürlich!“, antwortete die Haushälterin. Während sie den Taxi-Service anrief, durchsuchten die Kinder ihre Tasche. Jetzt kannten sie ihr Geheimnis: Always Slipeinlagen!
 
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