Gedankenschinder
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- 16 Februar 2007
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Hallo ihr lieben,
zuerst würde ich gerne sagen das ich absoluter Diablo 2 noob bin. Ich habe es in der Vergangenheit einmal als Necromancer durchgespielt. Zum Schluss habe ich mich dann mit einem völlig verskillten ( ich glaub es war lvl 70 )-necro durch den letzten Akt gequält. Mein Erfolg am Ende war dementsprechend. Dann war natürlich auch die ganze Motivation für Lord of Destruction weg und ich hab das Spiel erstmal für Jahre auf Eis gelegt.
Inzwischen Spiel ich hauptsächlich Starcraft. Nun wollte vor kurzem ein Freund mit mir zusammen Diablo spielen. Alles fing ganz prächtig an. Er war Magier, ich Krieger. Doch schon nach kurzer Zeit hat sich mein Unfähigkeit auf dem Gebiet der Hack'N'Slay spiele gezeigt. Ab Level 5 war mein regelmäßiges Ableben alle 10 Minuten so gut wie sichergestellt. Auch die Differenz zwischen unseren Charakterleveln wuchs und wuchs. Wir haben dann aufgehört und uns entschieden das nächste mal lieber Diablo 2 zu spielen.
So, nun wollte ich euch um mass Tips bitten damit sich die Schmach aus der Vergangenheit nicht wiederholt.
Ich habe mir auch schon ein paar Gedanken gemacht:
Als Charakter werde ich mit Sicherheit den Druiden wählen. Mein Kumpel wird vermutlich eine Assassine spielen, aber lasst euch davon nicht in euren Tipps beeinflussen. Da wir uns zwischendurch vielleicht auch mal gegenseitig verkloppen sollte der schwerpunkt meines Druiden am besten auf dem PvP liegen. Im Moment wühle ich mich gerade durch die Anfänger -und Charakterguides auf der Hauptseite. Auch wenn ich mir bei diesen ganzen Abkürzungen ziemlich schwer tue glaube ich ich bekomme das Wesentliche mit. ( Wär hätte gedacht das ihr hier sogar mehr Fachbegriffe habt als wir in Starcraft )
An dieser Stelle auch gleich mal meine erste Frage:
Bei so gut wie allen Skills in den Guides steht etwas von "Synergie" zu einem anderen Skill. Was bedeutet denn das? Etwa das, nur durch das hochleveln des einen, auch der andere stärker wird?
Ich beginne mal die den allgemeinen Skill's die mir recht gut gefallen und die ich später auch gerne anwenden würde. Vielleicht ist hier ja jemand so freundlich und stellt mir daraus einen provisorischen Charakterguide zusammen so das ich nicht wieder heiltränkeschlürfend vor den Endgegnern davonrennen muss während mein Begleiter die Feindesmassen kiloweise niederbrutzelt...
Elementar Fertigkeiten:
Die ganzen Feuer-Angriffe, also Feuersturm, Felsenfeuer, Riss, Vulkan, Armageddon gefallen mir eigentlich recht wenig.
Bei der rechten hälfte der Elementarskills sieht das schon ganz anders aus. So ein paar Tornados und Hurricanes in die Feinde schicken wäre bestimmt sehr spaßig.
Hier wäre wohl meine zweite Frage passend:
Die Fähigkeit "Zyklon-Rüstung" soll laut Fertigkeiten Tabelle "Feuer, Blitz und Kälte Schaden absorieren". Was ist denn wenn ich z.b. schon einen Ring trage der das kann? Werden die Effekte dann addiert? Oder heben sie sich vielleicht sogar gegenseitig auf? Wie verhält sich das denn in so einem Fall.
Gestaltwandel Fertigkeiten:
Klingt cool. Aber wenn ich sowas einsetzte dann nur den Werwolf. Wer will schon ein Bär sein.
Von den Werwolf-spezifischen Fähigkeiten klingt Tollwut am besten. Bei der Beschreibung steht auch wieder etwas von "Synergie: Gift Kriecher (+18% Giftschaden / LvL)". Muss dazu die entsprechende Ranke gerade lebendig sein, oder reicht es wenn einfach nur die Beschwörungs-Fähigkeit hoch geskillt ist? Oder muss man, für den Bonus, sogar gleichzeitig mit der Ranke angreifen?
Summoning Fertigkeiten:
Klingen auch sehr Hilfreich. Die zwei großen Entscheidungen scheinen hier zu sein. Welche Ranke und welchen Geist.
Zuerst zum Geist: In den meisten Guides wird ja der Eichbaum-Weiser bevorzugt da er das Leben erhöht. Aber auch die anderen Herz des Wiesels(Erhöht Schaden und Angriffswert der Partymitglieder) und Dornengeist(physischer Schaden wird auf den Angreifer zurückgeworfen) klingen schon sehr nützlich. Mir ist das aber ziemlich egal. Was meint ihr welcher am besten für meinen Druiden passt?
Jetzt zur Ranke: Hier bin ich ähnlich unentschlossen. Gift Kriecher(Giftschaden), Aasranke(regeneriert einen Teil des Lebens, gemessen am maximalen Leben des Chars) und Sonnenkriecher(regeneriert einen Teil des Manas, gemessen am maximalen Mana des Chars)... klingt alles ziemlich Hilfreich. Allerdings sollte ich wohl, wenn ich einen auf Tollwut mache, wohl den Giftkriecher wählen. Auch hier wieder die Frage: Welche Ranke passt am besten?
In den Charakter-Guides gibt es ja wirklich eine große Auswahl. Den Tornadostormer, den Eisheiligen, den Waldläufer, den Rabiener... haben alle tolle Anleitungen, aber es sind eben alle so unglaublich spezialisiert und auf einen Fertigkeiten-Baum fixiert. Keiner deckt alle Fertigkeiten ab, die ich gerne verwenden würde.
Die Elementar-Druiden scheinen aber vor den Gestaltwandlern einen großen Vorteil zu haben: Ich meine, ist das einsetzten so einer Verwandlung nicht eigentlich ziemlich nachteilig? Die Elementer können ihr equipment, vorallem ihre Waffen, immer einsetzen und zwischendurch zaubern. Der Gestaltwandler muss ersteinmal warten bist die Verwandlung zuende ist bevor er wieder mit herkömmlichen Methoden Schaden machen kann. Wozu sammelt man sich starke Waffen wenn man sich in einem schweren Kampf doch verwandelt? Schlägt der Werwolf etwa mit seinem Schwert zu? Oder sehe ich da etwas falsch?
MFG
Mindflayer
zuerst würde ich gerne sagen das ich absoluter Diablo 2 noob bin. Ich habe es in der Vergangenheit einmal als Necromancer durchgespielt. Zum Schluss habe ich mich dann mit einem völlig verskillten ( ich glaub es war lvl 70 )-necro durch den letzten Akt gequält. Mein Erfolg am Ende war dementsprechend. Dann war natürlich auch die ganze Motivation für Lord of Destruction weg und ich hab das Spiel erstmal für Jahre auf Eis gelegt.
Inzwischen Spiel ich hauptsächlich Starcraft. Nun wollte vor kurzem ein Freund mit mir zusammen Diablo spielen. Alles fing ganz prächtig an. Er war Magier, ich Krieger. Doch schon nach kurzer Zeit hat sich mein Unfähigkeit auf dem Gebiet der Hack'N'Slay spiele gezeigt. Ab Level 5 war mein regelmäßiges Ableben alle 10 Minuten so gut wie sichergestellt. Auch die Differenz zwischen unseren Charakterleveln wuchs und wuchs. Wir haben dann aufgehört und uns entschieden das nächste mal lieber Diablo 2 zu spielen.
So, nun wollte ich euch um mass Tips bitten damit sich die Schmach aus der Vergangenheit nicht wiederholt.
Ich habe mir auch schon ein paar Gedanken gemacht:
Als Charakter werde ich mit Sicherheit den Druiden wählen. Mein Kumpel wird vermutlich eine Assassine spielen, aber lasst euch davon nicht in euren Tipps beeinflussen. Da wir uns zwischendurch vielleicht auch mal gegenseitig verkloppen sollte der schwerpunkt meines Druiden am besten auf dem PvP liegen. Im Moment wühle ich mich gerade durch die Anfänger -und Charakterguides auf der Hauptseite. Auch wenn ich mir bei diesen ganzen Abkürzungen ziemlich schwer tue glaube ich ich bekomme das Wesentliche mit. ( Wär hätte gedacht das ihr hier sogar mehr Fachbegriffe habt als wir in Starcraft )
An dieser Stelle auch gleich mal meine erste Frage:
Bei so gut wie allen Skills in den Guides steht etwas von "Synergie" zu einem anderen Skill. Was bedeutet denn das? Etwa das, nur durch das hochleveln des einen, auch der andere stärker wird?
Ich beginne mal die den allgemeinen Skill's die mir recht gut gefallen und die ich später auch gerne anwenden würde. Vielleicht ist hier ja jemand so freundlich und stellt mir daraus einen provisorischen Charakterguide zusammen so das ich nicht wieder heiltränkeschlürfend vor den Endgegnern davonrennen muss während mein Begleiter die Feindesmassen kiloweise niederbrutzelt...
Elementar Fertigkeiten:
Die ganzen Feuer-Angriffe, also Feuersturm, Felsenfeuer, Riss, Vulkan, Armageddon gefallen mir eigentlich recht wenig.
Bei der rechten hälfte der Elementarskills sieht das schon ganz anders aus. So ein paar Tornados und Hurricanes in die Feinde schicken wäre bestimmt sehr spaßig.
Hier wäre wohl meine zweite Frage passend:
Die Fähigkeit "Zyklon-Rüstung" soll laut Fertigkeiten Tabelle "Feuer, Blitz und Kälte Schaden absorieren". Was ist denn wenn ich z.b. schon einen Ring trage der das kann? Werden die Effekte dann addiert? Oder heben sie sich vielleicht sogar gegenseitig auf? Wie verhält sich das denn in so einem Fall.
Gestaltwandel Fertigkeiten:
Klingt cool. Aber wenn ich sowas einsetzte dann nur den Werwolf. Wer will schon ein Bär sein.
Von den Werwolf-spezifischen Fähigkeiten klingt Tollwut am besten. Bei der Beschreibung steht auch wieder etwas von "Synergie: Gift Kriecher (+18% Giftschaden / LvL)". Muss dazu die entsprechende Ranke gerade lebendig sein, oder reicht es wenn einfach nur die Beschwörungs-Fähigkeit hoch geskillt ist? Oder muss man, für den Bonus, sogar gleichzeitig mit der Ranke angreifen?
Summoning Fertigkeiten:
Klingen auch sehr Hilfreich. Die zwei großen Entscheidungen scheinen hier zu sein. Welche Ranke und welchen Geist.
Zuerst zum Geist: In den meisten Guides wird ja der Eichbaum-Weiser bevorzugt da er das Leben erhöht. Aber auch die anderen Herz des Wiesels(Erhöht Schaden und Angriffswert der Partymitglieder) und Dornengeist(physischer Schaden wird auf den Angreifer zurückgeworfen) klingen schon sehr nützlich. Mir ist das aber ziemlich egal. Was meint ihr welcher am besten für meinen Druiden passt?
Jetzt zur Ranke: Hier bin ich ähnlich unentschlossen. Gift Kriecher(Giftschaden), Aasranke(regeneriert einen Teil des Lebens, gemessen am maximalen Leben des Chars) und Sonnenkriecher(regeneriert einen Teil des Manas, gemessen am maximalen Mana des Chars)... klingt alles ziemlich Hilfreich. Allerdings sollte ich wohl, wenn ich einen auf Tollwut mache, wohl den Giftkriecher wählen. Auch hier wieder die Frage: Welche Ranke passt am besten?
In den Charakter-Guides gibt es ja wirklich eine große Auswahl. Den Tornadostormer, den Eisheiligen, den Waldläufer, den Rabiener... haben alle tolle Anleitungen, aber es sind eben alle so unglaublich spezialisiert und auf einen Fertigkeiten-Baum fixiert. Keiner deckt alle Fertigkeiten ab, die ich gerne verwenden würde.
Die Elementar-Druiden scheinen aber vor den Gestaltwandlern einen großen Vorteil zu haben: Ich meine, ist das einsetzten so einer Verwandlung nicht eigentlich ziemlich nachteilig? Die Elementer können ihr equipment, vorallem ihre Waffen, immer einsetzen und zwischendurch zaubern. Der Gestaltwandler muss ersteinmal warten bist die Verwandlung zuende ist bevor er wieder mit herkömmlichen Methoden Schaden machen kann. Wozu sammelt man sich starke Waffen wenn man sich in einem schweren Kampf doch verwandelt? Schlägt der Werwolf etwa mit seinem Schwert zu? Oder sehe ich da etwas falsch?
MFG
Mindflayer