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Verdient Blizzard an den Itemshops?

Also, dieser Verdacht wäre bis vor dem ban noch viel wahrscheinlicher gewesen, da über lange Zeit nicht passiert. Sollten sie aber effektiv an itemshops mitverdienen, hätten sie ja jetzt gerade die Hälfte ihrer Kundschaft vergrault.

Ich vermute eher, dass die shops sich ein paar sichere accs und keys zugelegt haben, für eben genau diesen Fall. Warden hat schon mal zu geschlagen, die "klugen" wissen inzwischen, wie man sich davor schützen kann. Ausserdem, itemshops könnten sogar mehrere PCs benutzen, einer ist 100% clean, mit dem dann auch auf die mulis zugegriffen wird.
 
Blizzard war einfach zu dumm rechtzeitig auf die Itemshopumstellung der Hersteller aufzuspringen

in Asien ist es gang und gebe das Spiele sich über Herstellereigene Item Malls finanzieren
keine online Gebühren, selten sogar mit Anschaffungskosten


Diablo ist einfach nicht mehr lukrativ genug
klar steht es bei Karstadt noch in den top 10 sellern, aber für 10 eus das paket wohl gemerkt

projekte wie wow und d3 sind die Zugpferde (ok d3 sehr bald)
und es wird eine item mall oder online gebühren geben

andernfalls werden sich viele leute das game gar nicht erst holen

denn ohne moos --> nix support

und ein vergammeltes, verpatchtes d3 mit all dem cheat krams will wohl kaum jemand erlebn
 
Die Rechtliche Lage bei den Itemshops ist ziemlich kompliziert.
Blizzard hat schon versucht einige Läden dicht zu machen doch diese haben immer irgendein Loch gefunden durch das sie abhauen konnte, z.B. man bezahlt nicht für das item an sich sondern nur für die zeit die es den verkäufer gekostet hat dieses Item zu bekommen.
 
welche verschwörungstherapie kommt als nächstes? blizzard hat die mf-bots selber entwickelt und betreibt die seiten um da mit werbung geld zu verdienen?

wenn sowas rauskäme, wäre blizzard seinen guten ruf endgültig los. bei einigen ehrstellern/publishern könnt ich mir das vorstellen, aber nicht bei blizzard. denn blizzard hat den vermutlich ebsten ruf aller entwickler und blizzard lebt in einer gewissen art und weise auch von ihrem guten ruf (bei 2 spielen gleicher art und gleicher qualität, das eine von blizzard und das andere von EA zB, würde sich das blizzard spiel sicherlich besser verkaufen, weil sie einfach für bessere leistungen bekannt sind. dementsprechend wird blizzard niemals sowas machen (es sei denn ihr management verliert den verstand)

viele free-mmorpgs finanzieren sich allerdings über eigene itemshops/kostenpflichtige bonusinhalte. letzteres findet man auch zB bei hellgate london.
für ein d3 wär sowas natürlich ne möglichkeit (statt monatlichen kosten), aber sowas gehört dann doch eher ins d3-forum
 
Nachtmar schrieb:
Da ich davon ausgehe, dass itemshops nicht zwingend sagen wir mal 8 Rechner da stehen haben, an denen tagtäglich Leute auf Schicht zocken, nur um die GoZu-Items zu finden ud diese dann für gerade mal ca 10-15€ zu verticken, sondern dort auch modifizierte Dateien zur erstellen/mulen der Items genutzt werden, müssten ja auch diese betroffen sein und deren Angebot stark zurück oder die Preise immens steigen.
Dies ist jedoch nicht der Fall.



Itemshops haben eigene Dupemethoden, Blizzard verdient daran nicht.


[Ironie on] Aber wenn Sie ja in Zukunft so konsequent beim Cheater-Killen sind dürfte es ja kein Problem sein die Itemshops abzuschaffen, viell. glückt es nach 5 Jahren genauso gut wie bei den Cheatern die mehrere Diablo 2 nutzen [Ironie off]
 
falls blizzard wirklich mitverdienen sollte, wär dass das niedrigste was ein welterfolgreicher spielehersteller tun kann...
 
findet ihr nicht, dass ihr ein bisschen zu sehr in verschwörungstheorien fest hängt?

wenn überhaupt profitiert blizz nur indirekt von itemshops.
durch die gekauften items/gold etc. werden spieler, besonders bei wow, an der stange gehalten. sprich abos werden verlängert und erweitert.
somit wird wow wohl nur den kampf in den usa führen, wer sich die gerichte und deren urteile ansieht wird wohl wissen warum dort :rolleyes:
europäische länder werden wohl weiterhin mit einem weinenden auge betrachtet.


und die wohl wahrscheinlichste erklärung für die immer noch niedrigen preise der itemshops ist wohl, dass sie es sich nicht leisten können die preise hoch schrauben.
dies hat den einfachen grund, dass steigende preise darauf schließen lassen können, dass die itemshops tatsächlich cheaten hacken und daher bannt wurden. somit liegt der schluss nahe, dass auch die gekauften items zu banns oder gelöschte items mit sich tragen.



wenn man das ganze ein bisschen rationaler betrachtet wirds nicht ganz so 911-like

so long, Pi
 
Ich hab mir jetzt nicht alle Beiträge gelesen, aber ich kann euch mal ein bisschen "Insider-Wissen" mitteilen:

Ich hab mich mal mit so einem netten Bot-User unterhalten, und der sagte mir, dass er und seine Freunde die wertvollen Sachen, die die Bots finden, alle an die Shops verkaufen und dadurch richtig Asche machen....

Na ja :D die sind jetzt alle weg vom Fenster.
 
Also meine Antwort bezieht sich grundsätzlich auf den ersten Beitrag. Hab den Rest zwar gelesen/überflogen, aber ich denke das wurde noch nicht angesprochen:

Die Grundlage deiner "Theorie" basiert darauf, dass die Bots der Itemshops nicht gebant wurden und das folgerst du daraus, dass die Preise sich nicht geändert haben.

Also folgende Punkte denke ich mir dazu:

> Itemshops kriegen ihre Items auch von woanders. Siehe Beitrag über mir.

> Warden sucht nur nach Hacks die es kennt. Das heißt nach Veränderungen der Diablo II - Dateien oder bestimmten Prozessstrukturen, Fensternamen, etc.! In Folge heißt das leider auch, dass Warden nur das banned, was es kennt. Und die Itemshops nutzen sicher nicht die Standard-Public-Bots, die jeder Depp im Internet runterlädt.
Deswegen hat es auch nicht alle Bots erwischt... Selbst wenn ein Bot nicht die Mausbewegungen immitiert, sollte er nicht erwischt werden, wenn er unbekannt ist oder glaubt ihr wirklich, dass 1000de von Spielen auf Mausbewegungen gescannt werden? Finde ich persönlich sehr utopisch.
 
Also, eig gehts Blizzard doch darum: Geld zu verdienen.

Und das wäre doch ein netter Nebenverdienst. Wenngleich etwas unmoralisch ^^
 
Diverse asiatische MMO-Grinder sind kostenlos, das Unternehmen verdient nur am Verkauf von Ausrüstung. Wenn Blizzard wollte, könnten sie, zumindest in D3, Umsatz durch Ausrüstungsverkauf erzielen. Nur, warum sollten sie das verheimlichen?
 
muss sagen, dass ich nicht alles gelesen habe aber:

du sagst zwar, dass das angebot kleiner geworden ist (de preise also demnach steigen müssen), was du aber außer acht lässt, ist das die nachfrage in ähnlichem maße gesunken ist, die preise somit also gleich bleiben um nicht die letzte kundschaft noch zu vergraulen.

jm2c, sphenox
 
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