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welches Konzept für Build

Putzeudel

Neues Mitglied
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13 Mai 2012
Beiträge
42
Hallo,

bin inzwischen mit Wizard über 50, habe aber noch relativ wenig Gedanken an den Build verschwendet. Ich frage mich nun, ob ich spezialisieren sollte, oder ob eine ausgewogene Mischung besser ist. Außen vor lassen will ich mal Builds, die sowieso generft werden, weil Dinge unerwartete Effekte haben (35% usw.) sowie die Tatsache, dass man bei Bossgegnern generell umskillt (bin in Hell angekommen, war bisher immer so).
Mit spezialisiert meine ich z.B den Schadenstyp, gibt ja Ice, Arcane usw. mit entsprechenden Passives dazu. Funktionieren die momentan, wie sie sollen? Ich hab da manchmal Zweifel ... eine andere Richtung sind Crits mit Passive, das geht ja noch bzw. funktioniert jetzt so, wie von Blizzard gedacht.
Oder aber sollte es breit aufgestellt sein, dh "aus jedem Dorf n Hund". Sollte z.B. bei vielen Spezialisierungen ein Dimishing Returns einsetzen, hat man den meisten Benefit, wenn man alle Aspekte einsetzt bzw. nichts vernachlässigt - oder aber es bringt nix, weil einige Skills/Schadenstypen/wasauchimmer eben erst gut werden, wenn man sich zu 100% darauf spezialisiert.
Die Frage ist ja immer, ob man für einen Spezialisierten Build zu viel opfern muss bzw. ob der Spezialisierungsbonus das wett macht.

Was denkt Ihr, wo treten welche Effekte auf? Hat Blizzard Spezialisierungen im Kopf gehabt oder Allrounder?
 
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