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Wie gut ist ein Werwolf Selfound spielbar?

Dragodian

Neues Mitglied
Registriert
25 November 2011
Beiträge
17
Hallo
Ich möchte ein Let's Play Selfound machen!
Wie gut ist der Werwolf spielbar? Ich möchte dieses Lp Selfound bis nach Act 5 Ubertriestram bringen und suche ne Antwort von einem Profi!
Ich möchte sowenig Ecken im LP wie möglich! Daher suche ich einen erfahrenen der mir sagt wie gut der Druide spielbar ist.
Bezogen auf D2SE Sp 1.13d mit Plugy!

Gehört das eigentlich hierhin? Wenn zum Druiden Forum dann sry!
 
Schlecht. Oder mit viel Glück gut. Hängt an der Waffe(hauptsächlich). Findest du eine-gut.
Findest/Craftest du keine bzw. findest die Runen/Rohlinge nicht ---dann wirds dünn.

Du könntest versuchen den Dudu erst mal EQ-unabhäiger zu gestalten, sprich Ele-Dudu ---und dann wenn du den Kram dafür findest umzuskillen
 
Danke für die Antwort!
Ich will dann eher Items suchen als nen Ele Dudu machen. Weil ich möchte einfach immer ein Werwolf sein. Hmm... vieleicht suche ich mit einem anderen Char items und mache ihn nicht selfound...
 
Bis der Werwolf Übertristram packt, wird er sehr viele (vermutlich dreistellig) MF-Runs für Ausrüstung machen müssten. Nicht wirklich geeignet für ein Let's Play.

Für normales Durchspielen ist da wesentlich weniger nötig. Du darfst nicht viel Schaden erwarten, aber irgendwie durchkommen wird der Druide auch mit wenig oder gar keinen gezielten Runs für die Waffe.


Edit: Einen Knochenbrecher habe ich mindestens bei den letzten 10 Selffound-Chars kein einziges Mal gefunden. Und da waren sogar zwei Ohm dabei. Kein Unique ist so häufig, dass man es fest einplanen kann.
 
Mach einen Furywolf und nimm Knochenbrecher - der wächst mit. Selbst einer mit nur 230 ed reicht. Mit 290+ ed ist das Teil natürlich schöner. Einen Knochenbrecher solltest Du bis Mitte Alb auf jedenfall gefunden haben, der droppt häufig genug.

Wer damit nicht klar kommt, kann sich ne M8-Schnitte nehmen und dumm in der Gegend rumstehen.

Für Ü-Tristram mag das anders aussehen. Du spielst allerdings mit Pluggy - also Singel Player. Ist da Ü-Tristram überhaupt sinnvoll? Ich dachte bisher, dass dann nur die Übel da sind - ohne Minions? Bitte Korrektur, wenn ich mich da vertuhe.

LG
Othin
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde dir empfehlen nen Char zu nehmen, den man nackt spielen kann/will.
Ist für die Leute spannender, weil man sieht keine MF-Runs und du hast Planungssicherheit. Außerdem kann keiner meckern, dass du nicht dies oder jenes runenwort benutzt hast.
 
Meiner Meinung nach ist der Totenbeschwörer nicht nur der leichteste char, sondern auch am einfachsten SF durchzuspielen.
Nur steht der meist rum und ein Lets Play wäre nicht jedermans Sache.
Ein Wolfdruide SF für ein Letsplay wird eine Menge MF runs vorraussetzen, damit du in Hölle und UTrist überhaupt vorankommst.
Alleine die Ahnen sind schon eine Herausforderung.
 
Also soll ich nen Necro Summoner machen?
Sofern es dir bloß darum geht, möglichst problemlos selffound durchzukommen und dir der eigentliche Char egal ist - ja. Wenn du lieber einen Wutwolf spielen willst, solltest du besser einen Wutwolf spielen. Es ist, wie bereits erwähnt, durchaus möglich, wenngleich nicht allzu komfortabel und UT wirst du ohne viel Glück/Aufwand bei der Itemsuche wohl kaum schaffen.


@Othin:

Jep, in PlugY gibt's keine Minions. Warum auch immer.
 
Also generell gibt es schon recht viele mittelgute Zweihandwaffen (Knochenbrecher, Knochenhacker, IK Hammer und so weiter) die relativ oft droppen und von denen man in absehbarer Zeit eins finden sollte. Genauso kann einem beim RQ eine Mal droppen und man kann sich so vielleicht ein Eid bauen. Allerdings wird man dann halt eigentlich schon Alptraum durchhaben wollen und in Hell rumhängen und das kann dann bevor man eben eine brauchbare Waffe findet schon sehr zäh werden. Ich würde von daher generell auch von einem Nahkampfwaffenchar eher abraten (wobei der Wutwolf auf jeden Fall den Vorteil hat beim Waffentyp sehr flexibel zu sein).

Die meiste Zeit kannst du den Char aber halt schon als Wutwolf spielen - wenn es also der sein sollte würde ich empfehlen als Elementardruide anzufangen, bis Alp zu spielen und dann dort oder Anfang Hell MF runs zu machen bis eine anständige Waffe dropt oder du dir eine bauen kannst. Theoretisch kannst du auch als Wolf anfangen und wenn du nicht mehr weiterkommst zum Elementardruiden umzuskillen und dann später wieder zurück. Könnte ja auch sein das eine brauchbare Waffe schon früher von selbst fällt. Hätte auch den Vorteil das ein Tornadostormer erst ab etwa lvl 30 gut spielbar ist, vorher ist ein Feuerdruide oder evtl. auch ein Wolf besser.
 
Eine Alternative wäre auch noch ein Nahkampfchar, der seinen Schaden nicht von der Waffe holt: Ein Schocker ist nicht so waffenabhängig und kommt gut selffound durch.

Eine Meleesorc ist zwar auch nicht waffenabhängig, hat es selffound aber trotzdem vergleichsweise schwer und ist von der Ancastausrüstung abhängig.
 
Also ich z.B. habe folgende Chars SF bis Hölle durchgespielt: Totenbeschwörer, Bogen-Amazone, Wolfdruide-Summoner, Assassine.
Von all denen war die Amazone am schwersten, da ich lange Zeit mit Kuko rumrennen musste, und dann Goldschlag fand, der auch nur begrenzt einsetzbar war. In Hölle bin ich sehr oft verreckt und die Ahnen und DIa-Clone hab ich nur mit nem Respec als Nahkämpferin geschafft. Sehr frustrierend. Mit der Ama hatte ich bisher am die schlechtesten Drops überhaupt.
Erst ab Level 90 habe ich die WF gefunden, ich hab ca ab Level ~80 nur MF-Boss Runs gemacht.
Der Druide spielte sich mittelmässig, allerdings habe ich durch Zufall einen guten Grabräuber bei Pindle bekommen, bei ihm habe ich fast immer komplette MF Ausrüstung an, bei Negativen Resistenzen. DAs macht gar nix, da 3 Wölfe alle Angriffe locker abblocken. AM Anfang wars nen Feuer-Magier, Respec dann in Hölle. Da er ne extrem gute Droprate hatte, waren es nicht wie üblich Monatelange MF Runs. Hat viel Spass gemacht.
DIe Assassine war bis Hölle sehr einfach zu spielen, dann aufgrund fehlender Resis musste ich in Alp vielle Runs machen, dann gings in Hölle langsam weiter. Die Ahnen waren das schlimmste, da brauchte ich lange. Bei ihr war das Problem: Wenig Leben (<900) und Def. Ich musste sehr umsichtig spielen dafür, das es ein Nahkämpfer ist.
Der Totenbeschwörer war sehr leicht. Spielt man mit Kadaver Explosion, ist man deutlich offensiver.
Alles was der brauch ist +skills.
Grundsätzlich hatte ich mit dem kaum Probleme, nur auf dem MErc musste ich zB wegen IM Fluch oft aufpassen.

Wenn ich jetzt sortieren würde käme für SF Lets Play folgende REihenfolge in Frage (Meine Meinung):

Platz1: Totenbeschwörer
Platz2: Assassine/WW-Druide je nach Glück des Chars
Letzter Platz: Bogen Amazone

Vielleicht konnte ich damit etwas helfen
 
ich hab vor äonen mal einen wolf sf hochgezogen.

war ladder 1 oder 2. ging egt ganz gut. hatte auch kein besonderes dropglück. durch barbaren-wut hat man massig leech, was einem trotz geringen schaden noch ziemlich stabil macht und somit lange kämpfe überstehn lässt, bei geringem schaden.
seitdem is der wutwolf auch einer meiner lieblinge.
java-ama, wutwolf und die feuersorc.
 
Nun, mit dem Wolf kann man schon selffound spielen. Es hängt nicht zwingend von der Waffe ab. Mit ein bisschen Glück bei Gräfinnen-Runs kann man auch schon auf Normal einige halbwegs brauchbare Runen für Waffen bekommen. Tendentiell aber wirklich nicht das einfachste Unterfangen ;)
 
@TE:

Hast du dich entschieden?

Von einem Wutwolf rate ich immer noch ab, stabil ist was anderes. Ich habe Selffound einen durchgezockt, aber ne Menge MF-Runs gebraucht. Alleine schon das Harmony für meine Jägerin.. Ohje..
Für ein Let's Play eher schlecht.

Sorceress eignet sich perfekt für ein Let's play, insbesondere Orb/fb.
Auch hervorragend geeignet ist ein Boner, mit Dol und Io als Pflichtrunen ist das ne einfache Sache.. Knochenwände undFlüche geschikt einsetzen, und schon hat man einen stabilen, flexiblen Char, der sich trotz allem sehr dynamisch spielt. Und ganz nebenbei mit der CE noch einen Massenkiller hat.
 
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